Backup Probleme unter Windows 10 mit Dateiversionsverlauf
Hallo,
ich habe ein Problem bezüglich dem neuen Backupverfahren von Windows 10, dem sogenannten Dateiversionsverlauf.
Zur Information ein paar Hintergründe was für Einstellungen bei Win10 vorgenommen wurden:
•Der Notebook ist mit VeraCrypt verschlüsselt (interne Festplatte SSD verschlüsselt)
•Die externe USB 3.0 Festplatte (Backup) ist ebenfalls mit VeraCrypt verschlüsselt (Container verschlüsselt)
•Bei Windows 10 wurde in der Datenträgerverwaltung der Laufwerkbuchstabe für den externen Datenträger entfernt um zu verhindern, dass immer wieder ein Formatierungsfenster angezeigt wird. (Hintergrund: nach der Verschlüsselung mit VeraCrypt erkennt Windows die externe Festplatte nur noch im RAW Format an und möchte die Platte natürlich in ein Win lesbares Format formatieren)
•Die externe verschlüsselte USB 3.0 Festplatte wurde vor dem Backup start mit VeraCrypt auf dem Windows System gemountet und in der Freigabe für die Administratoren (Vollzugriff) versehen. Der Freigabe Name für die Netzwerk Umgebung, der nur Lokal sein soll beträgt xxx_Backup
•Mein Rechner hat vor der Migration in die Domäne schon kein Backup unter Windows 10 durchführen können.
•Ich habe meinen Notebook als Domänen Benutzer migriert um Besserungen zu erhoffen, die mit einem Active Directory ist
Ich habe nun zwei Probleme:
1.Unter meinem Notebook kann ich kein Backup durchführen! (bzgl. Dateiversionsverlauf)
2.Zusätzlich möchte ich ab und zu noch ein Systemabbild unter Win 10 erstellen, aber die gemountete Festplatte wird im Netzwerk trotz Vollzugriff der lokalen Administratoren nicht erkannt, sodass ich kein Systemabbild unter Windows 10 durchführen kann (Zugriff Verweigerung) (P.S. der Domänen Benutzer ist bei den lokalen Administratore hinzugefügt)
Hat einer eine Idee an was diese Probleme liegen könnten?
Gruß SHeart0523
ich habe ein Problem bezüglich dem neuen Backupverfahren von Windows 10, dem sogenannten Dateiversionsverlauf.
Zur Information ein paar Hintergründe was für Einstellungen bei Win10 vorgenommen wurden:
•Der Notebook ist mit VeraCrypt verschlüsselt (interne Festplatte SSD verschlüsselt)
•Die externe USB 3.0 Festplatte (Backup) ist ebenfalls mit VeraCrypt verschlüsselt (Container verschlüsselt)
•Bei Windows 10 wurde in der Datenträgerverwaltung der Laufwerkbuchstabe für den externen Datenträger entfernt um zu verhindern, dass immer wieder ein Formatierungsfenster angezeigt wird. (Hintergrund: nach der Verschlüsselung mit VeraCrypt erkennt Windows die externe Festplatte nur noch im RAW Format an und möchte die Platte natürlich in ein Win lesbares Format formatieren)
•Die externe verschlüsselte USB 3.0 Festplatte wurde vor dem Backup start mit VeraCrypt auf dem Windows System gemountet und in der Freigabe für die Administratoren (Vollzugriff) versehen. Der Freigabe Name für die Netzwerk Umgebung, der nur Lokal sein soll beträgt xxx_Backup
•Mein Rechner hat vor der Migration in die Domäne schon kein Backup unter Windows 10 durchführen können.
•Ich habe meinen Notebook als Domänen Benutzer migriert um Besserungen zu erhoffen, die mit einem Active Directory ist
Ich habe nun zwei Probleme:
1.Unter meinem Notebook kann ich kein Backup durchführen! (bzgl. Dateiversionsverlauf)
2.Zusätzlich möchte ich ab und zu noch ein Systemabbild unter Win 10 erstellen, aber die gemountete Festplatte wird im Netzwerk trotz Vollzugriff der lokalen Administratoren nicht erkannt, sodass ich kein Systemabbild unter Windows 10 durchführen kann (Zugriff Verweigerung) (P.S. der Domänen Benutzer ist bei den lokalen Administratore hinzugefügt)
Hat einer eine Idee an was diese Probleme liegen könnten?
Gruß SHeart0523
Bitte markiere auch die Kommentare, die zur Lösung des Beitrags beigetragen haben
Content-ID: 306341
Url: https://administrator.de/contentid/306341
Ausgedruckt am: 23.11.2024 um 09:11 Uhr
2 Kommentare
Neuester Kommentar
Hallo,
hast Du das ganze Backup-Szenario mal mit einer "normalen" USB-HDD getestet?
Es kommt bei Windows häufiger vor, dass bestimmte Funktionen/Geräte, die über einen hersteller-spezifischen Treiber/Software in das System eingebunden sind, von Windows-Systemfunktionen nicht erkannt werden, da diese externen Treiber von der Systemfunktion nicht genutzt werden.
Jürgen
hast Du das ganze Backup-Szenario mal mit einer "normalen" USB-HDD getestet?
Es kommt bei Windows häufiger vor, dass bestimmte Funktionen/Geräte, die über einen hersteller-spezifischen Treiber/Software in das System eingebunden sind, von Windows-Systemfunktionen nicht erkannt werden, da diese externen Treiber von der Systemfunktion nicht genutzt werden.
Jürgen
Hallo,
Verschlüsselung entfernen und die HDD wie von MS für eine Backupplatte vorgesehen ins System einhängen.
Evtl geht es mit einer MS verschlüsselten Platte.
Oder ein anderes Backuptool verwenden und die HDD nochmal mounten.
Volumenverschlüsselung mit Vera geht evtl auch.
Unter Windows10 fonktioniert der alte VSS Mechanismus nicht ehr die haben da was verschlimmbessert.
Gruß
Chonta
Verschlüsselung entfernen und die HDD wie von MS für eine Backupplatte vorgesehen ins System einhängen.
Evtl geht es mit einer MS verschlüsselten Platte.
Oder ein anderes Backuptool verwenden und die HDD nochmal mounten.
Volumenverschlüsselung mit Vera geht evtl auch.
Unter Windows10 fonktioniert der alte VSS Mechanismus nicht ehr die haben da was verschlimmbessert.
Gruß
Chonta