Backup-to-Disk-Ordner bei Veritas Backup Exec 9.1
Hi,
unser Win Server 2003 wurde von externen Admins installiert und eingerichtet.
Ich habe irgendwann später die Aufgabe bekommen die Administration zu übernehmen.
Es wird die Backupsoftware Veritas 9.1 verwendet.
Unsere Sicherung läuft auf 3 Bändern.
heute habe ich durch Zufall den Ordner "Backup-to-Disk-Ordner" gefunden.
Leider habe ich keine Anleitung / Handbuch der Software.
Ich denke mal, dass dieser Ordner eine zusätzliche Sicherung auf der Festplatte ist und mit der Sicherung auf den Bändern nichts zu tun hat, oder?
Wo kann ich diese Sicherung auf der Festplatte konfigurieren?
Ich kann ja in der Software auf "Auftrags-Setup" gehen.
Bei Gerät kann ich dann auch die Ordner auf der Platte auswählen.
Kann ich diese da konfigurieren?
Sind sicher dumme Fragen, aber ich kenne diese Sortware nicht, habe keine Anleitung und will nicht die Konfiguration der Sicherung zerschießen, wobei ich am liebsten den ganzen Server neu installieren würde, da die damaligen Admins teilweise Sachen gemacht haben, die ich nciht nachvollziehen kann.
Danke für eure Hilfe
Gruß Dominic
unser Win Server 2003 wurde von externen Admins installiert und eingerichtet.
Ich habe irgendwann später die Aufgabe bekommen die Administration zu übernehmen.
Es wird die Backupsoftware Veritas 9.1 verwendet.
Unsere Sicherung läuft auf 3 Bändern.
heute habe ich durch Zufall den Ordner "Backup-to-Disk-Ordner" gefunden.
Leider habe ich keine Anleitung / Handbuch der Software.
Ich denke mal, dass dieser Ordner eine zusätzliche Sicherung auf der Festplatte ist und mit der Sicherung auf den Bändern nichts zu tun hat, oder?
Wo kann ich diese Sicherung auf der Festplatte konfigurieren?
Ich kann ja in der Software auf "Auftrags-Setup" gehen.
Bei Gerät kann ich dann auch die Ordner auf der Platte auswählen.
Kann ich diese da konfigurieren?
Sind sicher dumme Fragen, aber ich kenne diese Sortware nicht, habe keine Anleitung und will nicht die Konfiguration der Sicherung zerschießen, wobei ich am liebsten den ganzen Server neu installieren würde, da die damaligen Admins teilweise Sachen gemacht haben, die ich nciht nachvollziehen kann.
Danke für eure Hilfe
Gruß Dominic
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11 Kommentare
Neuester Kommentar
Der Backup2Disc Ordner kann auch einfach als Cache für das Bandlaufwerk verwendet werden um einen kontinuierlichen Datenfluß zu gewährleiten und das Laufwerk nicht die ganze Zeit zu Start/Stop zu zwingen was sehr schlecht für die Bänder ist.
Hallo,
hier die Auzüge aus meinem Backup Konzept zum Thema Backup to Disk. Die Bilder habe ich weg gelassen.
4.1 Einrichtung eines Backup-to-Disk Ordners
• In Backup Exec unter Geräte, Rechtsklick auf das Verzeichnis „Backup-to-Disk-Ordner“.
• „Neuer Backup-to-Disk-Ordner” anklicken.
• Einen Namen für den Ordner vergeben und den korrekten Verzeichnispfad einstellen. Bei uns heißen die Ordner entsprechend den zu sichernden Servern.
• Auf den neu angelegten Ordner Rechtsklick und die Eigenschaften öffnen.
• Überprüfen, dass der Name und der Pfad stimmen und dass der Status auf „Aktivieren“ steht.
• Nun auf den Reiter „Konfiguration“ wechseln und dort die max. Größe für die Backup-to-Disk Dateien festlegen. Wir stellen den Wert auf 800 GB damit auf jeden Fall pro Job nur eine Datei erzeugt wird. Die restliche Einstellung auf Standard lassen.
• Der Backup-to-Disk-Ordner ist nun eingerichtet und es können anschließend dort Mediensätze abgelegt werden (siehe nächstes Kapitel).
4.2 Einrichtung eines Mediensatzes
Um Daten in den Backup-to-Disk-Ordner schreiben zu können benötigt man einen Mediensatz.
• In Backup Exec unter Medien, Rechtsklick auf das Verzeichnis „Mediensätze“.
• „Neuer Mediensatz” anklicken.
• Einen Namen für den Mediensatz vergeben und den korrekten Mediensatzzeitraum definieren. Für die Medien wird ein Überschreibschutzzeitraum von 2 Wochen eingestellt. Das heißt, auf dem SAN liegen die Backups von drei vollen Wochen. Der Anhängezeitraum wird mit 1 Woche eingestellt. Dadurch wird sichergestellt, dass nach einem Fullbackup den Rest der Woche die differentiellen Jobs angehängt werden können. Danach ist das Medium für zwei Wochen geschützt. Unter „Speicherregeln“ sind keine Einstellungen notwendig.
Gruß
hier die Auzüge aus meinem Backup Konzept zum Thema Backup to Disk. Die Bilder habe ich weg gelassen.
4.1 Einrichtung eines Backup-to-Disk Ordners
• In Backup Exec unter Geräte, Rechtsklick auf das Verzeichnis „Backup-to-Disk-Ordner“.
• „Neuer Backup-to-Disk-Ordner” anklicken.
• Einen Namen für den Ordner vergeben und den korrekten Verzeichnispfad einstellen. Bei uns heißen die Ordner entsprechend den zu sichernden Servern.
• Auf den neu angelegten Ordner Rechtsklick und die Eigenschaften öffnen.
• Überprüfen, dass der Name und der Pfad stimmen und dass der Status auf „Aktivieren“ steht.
• Nun auf den Reiter „Konfiguration“ wechseln und dort die max. Größe für die Backup-to-Disk Dateien festlegen. Wir stellen den Wert auf 800 GB damit auf jeden Fall pro Job nur eine Datei erzeugt wird. Die restliche Einstellung auf Standard lassen.
• Der Backup-to-Disk-Ordner ist nun eingerichtet und es können anschließend dort Mediensätze abgelegt werden (siehe nächstes Kapitel).
4.2 Einrichtung eines Mediensatzes
Um Daten in den Backup-to-Disk-Ordner schreiben zu können benötigt man einen Mediensatz.
• In Backup Exec unter Medien, Rechtsklick auf das Verzeichnis „Mediensätze“.
• „Neuer Mediensatz” anklicken.
• Einen Namen für den Mediensatz vergeben und den korrekten Mediensatzzeitraum definieren. Für die Medien wird ein Überschreibschutzzeitraum von 2 Wochen eingestellt. Das heißt, auf dem SAN liegen die Backups von drei vollen Wochen. Der Anhängezeitraum wird mit 1 Woche eingestellt. Dadurch wird sichergestellt, dass nach einem Fullbackup den Rest der Woche die differentiellen Jobs angehängt werden können. Danach ist das Medium für zwei Wochen geschützt. Unter „Speicherregeln“ sind keine Einstellungen notwendig.
Gruß
Hallo,
klick mal auf "Hilfe" und dann "Administratorenhandbuch". Wenn das mit installiert wurde hast Du über 1000 Seiten zum lesen, ansonsten wird man sich das von der Veritas-Seite bestimmt laden können.
Gruß - René
klick mal auf "Hilfe" und dann "Administratorenhandbuch". Wenn das mit installiert wurde hast Du über 1000 Seiten zum lesen, ansonsten wird man sich das von der Veritas-Seite bestimmt laden können.
Gruß - René
Hallo,
mir geht es ähnlich wie Dominic. Ich muss auch einen Server administrieren der von einem anderen Admin eingerichtet wurde. Kenne die Veritas Software nicht und habe ebenfalls kein Handbuch.
Jetzt ist es so, das die Festplatte die für das Backup vorgesehen war, nicht mehr groß genug ist. Ich habe eine neue Festplatte eingebaut, formatiert und wollte das Backup wieder starten. Das tut es aber nicht. Es kommt sinngemäß die Fehlermeldung, das keine Datei vorhanden ist, wo die Daten angehängt werden können. Das ist ja auch logisch. Also habe ich versucht einen neuen Backup Satz zu erstellen. Dabei stoße ich an die Grenzen. Das geht ohne Handbuch und / oder fremde Hilfe nicht.
Deshalb würde mich einerseits interessieren wo man ein Handbuch herbekommen kann und dann noch das folgende aus Cheops ausführlicher Anleitung:
- Kann das auch eine Wechselplatte sein? Die Platte soll im wöchentlich Rythmus ausgetauscht werden. Was muss dabei berücksichtigt werden?
- Ist mit dem von Cheops beschriebenen Verfahren eine Disaster Recovery möglich?
Wenn nein, wie kann man ein solches konfigurieren?
Gibt es irgendwo weiterführende Infos, FAQ's, Hotlines für diese Software (Veritas Backup Exec 9.1 für Server)?
Danke und Gruß
Marcel
mir geht es ähnlich wie Dominic. Ich muss auch einen Server administrieren der von einem anderen Admin eingerichtet wurde. Kenne die Veritas Software nicht und habe ebenfalls kein Handbuch.
Jetzt ist es so, das die Festplatte die für das Backup vorgesehen war, nicht mehr groß genug ist. Ich habe eine neue Festplatte eingebaut, formatiert und wollte das Backup wieder starten. Das tut es aber nicht. Es kommt sinngemäß die Fehlermeldung, das keine Datei vorhanden ist, wo die Daten angehängt werden können. Das ist ja auch logisch. Also habe ich versucht einen neuen Backup Satz zu erstellen. Dabei stoße ich an die Grenzen. Das geht ohne Handbuch und / oder fremde Hilfe nicht.
Deshalb würde mich einerseits interessieren wo man ein Handbuch herbekommen kann und dann noch das folgende aus Cheops ausführlicher Anleitung:
4.1 Einrichtung eines Backup-to-Disk Ordners
- Kann das auch eine Wechselplatte sein? Die Platte soll im wöchentlich Rythmus ausgetauscht werden. Was muss dabei berücksichtigt werden?
- Ist mit dem von Cheops beschriebenen Verfahren eine Disaster Recovery möglich?
Wenn nein, wie kann man ein solches konfigurieren?
Gibt es irgendwo weiterführende Infos, FAQ's, Hotlines für diese Software (Veritas Backup Exec 9.1 für Server)?
Danke und Gruß
Marcel
Hallo!
Danke für den Hinweis donzo5. Könntest Du mir vielleicht auch noch verraten wie man das macht? Oder wo man an die Anleitung dazu kommt? Zur Erinnerung ich hab derzeit kein Handbuch.
Danke + Gruß
Marcel
eigentlich sollte auch eine Sicherung auf eine Wechselplatte kein Problem sein. Die Jobs müssen dann nur so konfiguriert sein, dass er die platte erkennt
Danke für den Hinweis donzo5. Könntest Du mir vielleicht auch noch verraten wie man das macht? Oder wo man an die Anleitung dazu kommt? Zur Erinnerung ich hab derzeit kein Handbuch.
Danke + Gruß
Marcel
Hallo Dominic,
vielen Dank für deine ausführliche Anleitung. Ich habe mich daran gehalten und alles so eingerichtet. Ich habe aber noch ein paar Fragen und wäre dir sehr dankbar, wenn Du dir noch ein paar Minuten Zeit nehmen würdest.
Das Gerät heißt "Backup-to-Disk-Gerät 1" Laufwerk: G:\
Anschließend bin ich folgendermaßen vorgegangen:
1. Überblick / Assistent für Mediensätze ausgeführt
- Name: Wöchentliche Gesamtsicherung
- Einrichten des Überschreibschutz Zeitraums: 1 Stunde
- Einrichten des Anhängezeitraums: Unbegrenzt anhängen ermöglichen
2. Überblick / Assistent für Sicherung ausgeführt
- Willkommen: Weiter
- Sicherungsauswahlen: Die Laufwerke die gesichert werden sollen ausgewählt -> Weiter
- Auswählen von Anmeldedaten -> Weiter
- Auswählen von Datenträgerreihenfolge -> Weiter
- Sicherungsnamen -> Weiter
- Sicherungsgerät und Medium:
Auf welchem Gerät soll gesichert werden: Backup-to-Disk-Gerät 1
Mediensatz: Wöchentliche Gesamtsicherung -> Weiter
- Sicherungsüberschreibmethode: Medium überschreiben -> Weiter
- Sicherungsoptionen: GESAMT - Dateien sichern - Archivbit zurücksetzen - Überprüfen -> Weiter
Ich habe den Auftrag dann gestartet und er wurde ohne Fehler durchgeführt
3. Überblick / Assistent für Mediensätze ausgeführt
- Name: Tägliche Zwischensicherung
- Einrichten des Überschreibschutz Zeitraums: 1 Stunde
- Einrichten des Anhängezeitraums: Unbegrenzt anhängen ermöglichen
4. Überblick / Assistent für Sicherung ausgeführt
- Willkommen: Weiter
- Sicherungsauswahlen: Die Laufwerke die gesichert werden sollen ausgewählt -> Weiter
- Auswählen von Anmeldedaten -> Weiter
- Auswählen von Datenträgerreihenfolge -> Weiter
- Sicherungsnamen -> Weiter
- Sicherungsgerät und Medium:
Auf welchem Gerät soll gesichert werden: Backup-to-Disk-Gerät 1
Mediensatz: Tägliche Zwischensicherung -> Weiter
- Sicherungsüberschreibmethode: An Medium anhängen oder überschreiben falls kein Medium verfügbar ist-> Weiter
- Sicherungsoptionen: DIFFERENTIAL - Geänderte Dateien -> Weiter
Ich habe auch diesen Auftrag ausgeführt und auch der wurde ohne Fehler durchgeführt.
Zum Ausführen der Aufträge in dem gewünschten Intervall, gehe ich dann noch in die Eigenschaften des Auftrags und gebe unter dem Punkt "Planen" die jeweiligen Tage an, wo er ausgeführt werden soll.
Dann sollte es laufen oder?
Ist das von der Vorgehensweise und Ausführung soweit in Ordnung?
Jetzt habe ich aber noch das folgende Problem:
Um zu testen ob das Überschreiben bei dem wöchentlichen Gesamt-Backup funktioniert, habe ich den 1. Auftrag "Wöchentliche Gesamtsicherung" erneut gestartet.
Da bekomme ich dann aber die im Auftragsprotokoll unter dem Punkt "Fehler" die folgende Fehlermeldung:
"Speichergerät "Backup-to-Disk-Gerät 1" hat bei folgender Anforderung einen Fehler gemeldet: Schreiben von Daten auf Medium. Fehler: Das System kann die angegebene Datei nicht finden."
Wenn ich auf Arbeitsplatz gehe, dann sehe ich das Laufwerk auf welches gesichert werden soll und kann es auch öffnen. Wenn ich aber die in die Computerverwaltung / Datenträgerverwaltung schaue, dann ist das Laufwerk da nicht mehr aufgeführt.
Es handelt sich um eine externe, per USB angeschlossene 80 GB IDE Platte. Und das Betriebssystem ist hier, nur zum ausprobieren und testen ein WinXP Pro Rechner.
Warum geht das Laufwerk "verloren" ?
Eine sehr optimistische Denkweise könnte mir sagen, das es auf dem Server wo es laufen soll, nicht passiert.
Vielen Dank für jeden Tipp
Grüße Marcel
vielen Dank für deine ausführliche Anleitung. Ich habe mich daran gehalten und alles so eingerichtet. Ich habe aber noch ein paar Fragen und wäre dir sehr dankbar, wenn Du dir noch ein paar Minuten Zeit nehmen würdest.
Das Gerät heißt "Backup-to-Disk-Gerät 1" Laufwerk: G:\
Anschließend bin ich folgendermaßen vorgegangen:
1. Überblick / Assistent für Mediensätze ausgeführt
- Name: Wöchentliche Gesamtsicherung
- Einrichten des Überschreibschutz Zeitraums: 1 Stunde
- Einrichten des Anhängezeitraums: Unbegrenzt anhängen ermöglichen
2. Überblick / Assistent für Sicherung ausgeführt
- Willkommen: Weiter
- Sicherungsauswahlen: Die Laufwerke die gesichert werden sollen ausgewählt -> Weiter
- Auswählen von Anmeldedaten -> Weiter
- Auswählen von Datenträgerreihenfolge -> Weiter
- Sicherungsnamen -> Weiter
- Sicherungsgerät und Medium:
Auf welchem Gerät soll gesichert werden: Backup-to-Disk-Gerät 1
Mediensatz: Wöchentliche Gesamtsicherung -> Weiter
- Sicherungsüberschreibmethode: Medium überschreiben -> Weiter
- Sicherungsoptionen: GESAMT - Dateien sichern - Archivbit zurücksetzen - Überprüfen -> Weiter
Ich habe den Auftrag dann gestartet und er wurde ohne Fehler durchgeführt
3. Überblick / Assistent für Mediensätze ausgeführt
- Name: Tägliche Zwischensicherung
- Einrichten des Überschreibschutz Zeitraums: 1 Stunde
- Einrichten des Anhängezeitraums: Unbegrenzt anhängen ermöglichen
4. Überblick / Assistent für Sicherung ausgeführt
- Willkommen: Weiter
- Sicherungsauswahlen: Die Laufwerke die gesichert werden sollen ausgewählt -> Weiter
- Auswählen von Anmeldedaten -> Weiter
- Auswählen von Datenträgerreihenfolge -> Weiter
- Sicherungsnamen -> Weiter
- Sicherungsgerät und Medium:
Auf welchem Gerät soll gesichert werden: Backup-to-Disk-Gerät 1
Mediensatz: Tägliche Zwischensicherung -> Weiter
- Sicherungsüberschreibmethode: An Medium anhängen oder überschreiben falls kein Medium verfügbar ist-> Weiter
- Sicherungsoptionen: DIFFERENTIAL - Geänderte Dateien -> Weiter
Ich habe auch diesen Auftrag ausgeführt und auch der wurde ohne Fehler durchgeführt.
Zum Ausführen der Aufträge in dem gewünschten Intervall, gehe ich dann noch in die Eigenschaften des Auftrags und gebe unter dem Punkt "Planen" die jeweiligen Tage an, wo er ausgeführt werden soll.
Dann sollte es laufen oder?
Ist das von der Vorgehensweise und Ausführung soweit in Ordnung?
Jetzt habe ich aber noch das folgende Problem:
Um zu testen ob das Überschreiben bei dem wöchentlichen Gesamt-Backup funktioniert, habe ich den 1. Auftrag "Wöchentliche Gesamtsicherung" erneut gestartet.
Da bekomme ich dann aber die im Auftragsprotokoll unter dem Punkt "Fehler" die folgende Fehlermeldung:
"Speichergerät "Backup-to-Disk-Gerät 1" hat bei folgender Anforderung einen Fehler gemeldet: Schreiben von Daten auf Medium. Fehler: Das System kann die angegebene Datei nicht finden."
Wenn ich auf Arbeitsplatz gehe, dann sehe ich das Laufwerk auf welches gesichert werden soll und kann es auch öffnen. Wenn ich aber die in die Computerverwaltung / Datenträgerverwaltung schaue, dann ist das Laufwerk da nicht mehr aufgeführt.
Es handelt sich um eine externe, per USB angeschlossene 80 GB IDE Platte. Und das Betriebssystem ist hier, nur zum ausprobieren und testen ein WinXP Pro Rechner.
Warum geht das Laufwerk "verloren" ?
Eine sehr optimistische Denkweise könnte mir sagen, das es auf dem Server wo es laufen soll, nicht passiert.
Vielen Dank für jeden Tipp
Grüße Marcel