Bereitstellung von Software in einer Windows RDS-basierenden Terminalserverfarm
Hallo Zusammen,
ich bin verzweifelt auf der Suche nach einer effizienten Bereitstellungsmethode für Software in einer Windows RDS Terminalserverfarm und wollte mich einmal umhören,
wie andere diese Herausforderung bewältigen/bewältigt haben.
Problembeschreibung:
Hier ein paar Randdaten:
Es geht um 50 Terminalserver, Tendenz steigend. Alle Terminalserver befinden sich in einem Microsoft Failovercluster und sind mittels Hyper-V virtualisiert.
190 Softwareprodukte (ca. 100GB Programmdaten), Tendenz steigend
Derzeit verwenden wir verschiedene Bereitstellungverfahren (lokal installiert, SMB), je nachdem, wie man die jeweiligen Anwendungen behandeln kann.
SMB:
Zentrale Bereitstellung / Keine redundanten Daten / ist langsam, auch wenn ich nicht verstehe warum (muss am Protokoll liegen?).
Wenn eine VHD auf dem selben SMB-Ziel gemappt wird, ist es nicht langsam, weshalb ich Netzwerk ausschließe.
Lokale Installation:
Wesentlich performanter / Hoher Aufwand, auch mit Softwaredeployment-Software, da einige Softwarehersteller immer noch keine Möglichkeit für Silentinstallationen eingebaut haben / Viel zu viel redundante Daten!!! (da "Anzahl TS"*"Prgrammdaten" - 1*"Programmdaten" = 4,9TB absolut überflüssige Daten)
Dies habe ich schon probiert:
-Anbindung von Storage via iSCSI an alle Terminalserver (besser nicht, da NTFS nicht mit Zugriffen von mehreren Server klar kommt.)
-Anbindung einer VHD an alle angemeldeten Benutzer (geht zwar wenn die VHD readonly angebunden wird, es werden jedoch adminrechte für diskpart benötigt)
-Guestfailovercluster für alle Terminalserver um Zugriff auf eine VHD auf einem CSV zu ermöglichen. (ist zu überdimensioniert, da mehr potenzielle Fehlerquellen geschaffen werden, als der Nutzen bringt)
Wonach ich suche:
Im Grunde bin ich auf der Suche nach einer Möglichkeit eine VHD-für alle Terminalserver zu verwenden. Dabei reicht es, wenn diese readonly ist.
ich bin verzweifelt auf der Suche nach einer effizienten Bereitstellungsmethode für Software in einer Windows RDS Terminalserverfarm und wollte mich einmal umhören,
wie andere diese Herausforderung bewältigen/bewältigt haben.
Problembeschreibung:
Hier ein paar Randdaten:
Es geht um 50 Terminalserver, Tendenz steigend. Alle Terminalserver befinden sich in einem Microsoft Failovercluster und sind mittels Hyper-V virtualisiert.
190 Softwareprodukte (ca. 100GB Programmdaten), Tendenz steigend
Derzeit verwenden wir verschiedene Bereitstellungverfahren (lokal installiert, SMB), je nachdem, wie man die jeweiligen Anwendungen behandeln kann.
SMB:
Zentrale Bereitstellung / Keine redundanten Daten / ist langsam, auch wenn ich nicht verstehe warum (muss am Protokoll liegen?).
Wenn eine VHD auf dem selben SMB-Ziel gemappt wird, ist es nicht langsam, weshalb ich Netzwerk ausschließe.
Lokale Installation:
Wesentlich performanter / Hoher Aufwand, auch mit Softwaredeployment-Software, da einige Softwarehersteller immer noch keine Möglichkeit für Silentinstallationen eingebaut haben / Viel zu viel redundante Daten!!! (da "Anzahl TS"*"Prgrammdaten" - 1*"Programmdaten" = 4,9TB absolut überflüssige Daten)
Dies habe ich schon probiert:
-Anbindung von Storage via iSCSI an alle Terminalserver (besser nicht, da NTFS nicht mit Zugriffen von mehreren Server klar kommt.)
-Anbindung einer VHD an alle angemeldeten Benutzer (geht zwar wenn die VHD readonly angebunden wird, es werden jedoch adminrechte für diskpart benötigt)
-Guestfailovercluster für alle Terminalserver um Zugriff auf eine VHD auf einem CSV zu ermöglichen. (ist zu überdimensioniert, da mehr potenzielle Fehlerquellen geschaffen werden, als der Nutzen bringt)
Wonach ich suche:
Im Grunde bin ich auf der Suche nach einer Möglichkeit eine VHD-für alle Terminalserver zu verwenden. Dabei reicht es, wenn diese readonly ist.
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Ausgedruckt am: 25.04.2025 um 23:04 Uhr
3 Kommentare
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Wenn man da bei 50 TS die wiederkehrende Zeitersparnis gegenrechnet ...