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Beste Anti-Viren-Strategie bei Netzlaufwerken

Hallo zusammen,

folgendes Szenario:

DC Win 2003
Clients mit Win XP Sp 3
ESET NOD32 Anti Vir

Der DC stellt die Freigabe Office bereit, die per NetLogon als O: gemappt wird.

Greift ein Nutzer auf eine Datei im Netzlaufwerk zu, wird diese sowohl vom Client als auch vom Server gescannt. Das erzeugt, meiner Meinung nach, eine unötige Last auf dem Server. Macht es mehr Sinn den Echtzeitscan für entsprechende Ordner auf dem Server zudeaktivieren (alle Clients scannen dann nur noch) oder bei allen Clients und Servern die Scans auf Netzlaufwerken? (So kannen die Client nur ihre lokalen Platten und der Server den Datenbestand)

Wäre für eure Erfahrungen und Meinungen dankbar

Gruß Stinger

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Ausgedruckt am: 22.11.2024 um 07:11 Uhr

masterPhin
masterPhin 22.03.2010 um 12:39:58 Uhr
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Bei unserer Avira Server Version ist es so, dass die Clients direkt mit der Server Version verbunden sind und "nur" Scanns auf den lokalen Medien durch führen.
Alles was mit den Servern zu tun hat (Netzlaufwerke, usw.) wird ausschließlich vom Server gescannt.

Denn wie du sagst, doppelt gleichzeitig gescannt ist nicht unbedingt gut wie ich finde.
45877
45877 22.03.2010 um 12:42:09 Uhr
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Hallo,

auf den Clients scannen wir beim lesen/öffnen, auf den Servern beim schreiben.
Dani
Dani 22.03.2010 um 13:45:44 Uhr
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Moin,
wir verfolgen genau die Gleiche Stratgie wie masterPhin. Somit wird die Last entsprechend verteilt bzw. ist klar getrennt wo welcher Scanner überwacht.


Grüße,
Dani