Bildschirm auf PC Datenübertragung fehlerhaft
Hallo!
Also vorweg mal meine Konfiguration:
Samsung SyncMaster TA550 & AMD Radeon HD6950 von Asus.
Der Monitor hat leider keine DVI-Schnittstelle, dafür aber 2x HDMI und VGA
Die Grafikkarte hat 2x DVI und 4x HDMI (gibts bei HDMI unterschiedliche Standarts, da ein HDMI Kabel nur passt, wenn ich bei einem DVI einen HDMI-Adapter dazwischen stecke, in die anderen HDMI passt er nicht!)
Jetzt mein Problem:
Wenn ich mit einem HDMI-Kabel von der GraKa auf den Monitor gehe, muss ich zuerst den HDMI-Eingang auf "PC" umbenennen (in den Einstellungen vom Monitor), damit ich überhaupt einmal ein Signal bekommen, welches die FullHD - Auflösung unterstützt. Allerdings habe ich hier das Problem, dass sich in manchen Programmen die Auflösung (meist auf 1024x768) umstellt, oder ich dann entweder einen schwarzen Rahmen umd das Progammfenster habe habe, oder das Programmfenster zu groß ist und ca. 1cm vom Bild rundherum verschwindet (ich könnte die Fehler zwar aufwändig jedes mal mitn Treiber nachbesser, aber dass ist keine Dauerlösung, wenn ich mich jedes mal beim Starten von Photoshop,... 15 min. spielen muss, damit das Prg.-Fenster wieder passt).
Wenn ich jetzt per VGA-Kabel auf meine GraKa gehe, habe ich die Probleme nicht, allerdings ist es schade, das Potenzial eines HDMI-Anschlusses zu verschwenden (Audio-Übertrageung, BluRay,...).
Wodurch könnten diese Probleme zustande kommen, dass das Bild nicht mehr "passt" sobald manche Programme gestartet sind?
Kennt jemand dieses Problem?
Lg Mike
Also vorweg mal meine Konfiguration:
Samsung SyncMaster TA550 & AMD Radeon HD6950 von Asus.
Der Monitor hat leider keine DVI-Schnittstelle, dafür aber 2x HDMI und VGA
Die Grafikkarte hat 2x DVI und 4x HDMI (gibts bei HDMI unterschiedliche Standarts, da ein HDMI Kabel nur passt, wenn ich bei einem DVI einen HDMI-Adapter dazwischen stecke, in die anderen HDMI passt er nicht!)
Jetzt mein Problem:
Wenn ich mit einem HDMI-Kabel von der GraKa auf den Monitor gehe, muss ich zuerst den HDMI-Eingang auf "PC" umbenennen (in den Einstellungen vom Monitor), damit ich überhaupt einmal ein Signal bekommen, welches die FullHD - Auflösung unterstützt. Allerdings habe ich hier das Problem, dass sich in manchen Programmen die Auflösung (meist auf 1024x768) umstellt, oder ich dann entweder einen schwarzen Rahmen umd das Progammfenster habe habe, oder das Programmfenster zu groß ist und ca. 1cm vom Bild rundherum verschwindet (ich könnte die Fehler zwar aufwändig jedes mal mitn Treiber nachbesser, aber dass ist keine Dauerlösung, wenn ich mich jedes mal beim Starten von Photoshop,... 15 min. spielen muss, damit das Prg.-Fenster wieder passt).
Wenn ich jetzt per VGA-Kabel auf meine GraKa gehe, habe ich die Probleme nicht, allerdings ist es schade, das Potenzial eines HDMI-Anschlusses zu verschwenden (Audio-Übertrageung, BluRay,...).
Wodurch könnten diese Probleme zustande kommen, dass das Bild nicht mehr "passt" sobald manche Programme gestartet sind?
Kennt jemand dieses Problem?
Lg Mike
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Ausgedruckt am: 23.12.2024 um 19:12 Uhr
6 Kommentare
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Also die Grafikkarte hat erkennbar nur 2x DVI und 1x HDMI. Es gibt zwei weitere Ports, das sind Display-Ports. Über einen der DVI Ports kann man mittels Adapter auch ein VGA Signal ausgeben.
Wenn das Signal von der Grafikkarte nicht direkt am erkannten Monitor anliegt, muss man dem Manager bemühen (ATI Control-Center oder auch Windows) Der Monitor kann, wenn er denn Monitor wäre automatisch auf das angelegte Signal reagieren. Aber das ist ein TV. Da hat man die Wahl zwischen TV, verschiedenen Quellen und Computermonitor. Deshalb muss die Umschaltung der Eingänge manuell vorgenommen werden. Es ist auch möglich, dass der PC Eingang am Monitor ganz ausgeschaltet wird und dann die Grafikkarte nicht mehr erkennen kann, welcher mögliche Monitor angeschlossen ist.
Also ein kleines Luxusproblem. Aber es gibt bestimmt die Fernbedienung zum Umschalten.
Trotzdem eine schöne Kombination.
Viel Spaß
Wenn das Signal von der Grafikkarte nicht direkt am erkannten Monitor anliegt, muss man dem Manager bemühen (ATI Control-Center oder auch Windows) Der Monitor kann, wenn er denn Monitor wäre automatisch auf das angelegte Signal reagieren. Aber das ist ein TV. Da hat man die Wahl zwischen TV, verschiedenen Quellen und Computermonitor. Deshalb muss die Umschaltung der Eingänge manuell vorgenommen werden. Es ist auch möglich, dass der PC Eingang am Monitor ganz ausgeschaltet wird und dann die Grafikkarte nicht mehr erkennen kann, welcher mögliche Monitor angeschlossen ist.
Also ein kleines Luxusproblem. Aber es gibt bestimmt die Fernbedienung zum Umschalten.
Trotzdem eine schöne Kombination.
Viel Spaß
Hallo Mike,
Bei Wikipedia steht was nettes:
http://de.wikipedia.org/wiki/DisplayPort
DisplayPort 1.1 erlaubt Kompatibilität zu DVI und HDMI, so dass ein Anschluss über preisgünstige passive Adapter möglich ist. Das erreichen die Grafikchiphersteller Nvidia und AMD mit einem Trick, der bereits auf der Grafikkarte ansetzt und nicht erst hinter dem eigentlichen Ausgang: Erkennt die Grafikkarte, dass es sich bei dem angeschlossenen Gerät um ein Modell mit DisplayPort handelt, werden die Signale auch in diesem Format ausgegeben. Wird dagegen ein Adapter auf z. B. HDMI verwendet, so signalisiert das der Karte, intern auf HDMI-Ausgabe umzuschalten. Diese Unterstützung ist jedoch optional, so dass die Unterstützung der einzelnen Anschlüsse vom Hersteller abhängig ist. Auch Dual-Link DVI und analoges VGA kann man anschließen, benötigt in diesen Fällen aber aktive Adapter.
Ja, es gibt immer wieder Programme (nicht zu wenige), die mit eingenen Auflösungen arbeiten und sich wenig um die Hardware scheren. Es ist aber auch denkbar, dass es keine Kommunikation auf dem Rückweg gibt.
DVI auf HDMI sollte recht gut klappen.
Display-port auf HDMI wohl auch. Aber siehe oben...
Was ich nicht verstehe, ist, warum du den Eingang des Monitors umbenennen musst.
Aah - Der Monitor ist ein Fernseher. Da gelten komplett andere Regeln. Dafür gibt es ja auch die Fernbedienung z.B. um den Eingang zu wechseln. Wie soll denn der Fernseher wissen, ob du fernsehen oder mit dem Computer arbeiten oder gar Blue-Ray gucken willst .
durch den integrierten HDTV-Tuner und zahlreiche weitere nützliche TV-Features können diese Modelle uneingeschränkt als LED TV-Gerät eingesetzt werden. Die PiP-(Picture-in-Picture)-Funktion ermöglicht sogar die Darstellung von Computer- und TV-Inhalten zur selben Zeit. Per ConnectShare können verschiedene Multimedia-Dateien direkt von einem USB-Speichermedium bequem wiedergegeben werden. Die Navigation durch die benutzerfreundliche Mediaplayer-Oberfläche erfolgt dabei mittels Fernbedienung.
So ändern sich die Ansichten.
Bei Wikipedia steht was nettes:
http://de.wikipedia.org/wiki/DisplayPort
DisplayPort 1.1 erlaubt Kompatibilität zu DVI und HDMI, so dass ein Anschluss über preisgünstige passive Adapter möglich ist. Das erreichen die Grafikchiphersteller Nvidia und AMD mit einem Trick, der bereits auf der Grafikkarte ansetzt und nicht erst hinter dem eigentlichen Ausgang: Erkennt die Grafikkarte, dass es sich bei dem angeschlossenen Gerät um ein Modell mit DisplayPort handelt, werden die Signale auch in diesem Format ausgegeben. Wird dagegen ein Adapter auf z. B. HDMI verwendet, so signalisiert das der Karte, intern auf HDMI-Ausgabe umzuschalten. Diese Unterstützung ist jedoch optional, so dass die Unterstützung der einzelnen Anschlüsse vom Hersteller abhängig ist. Auch Dual-Link DVI und analoges VGA kann man anschließen, benötigt in diesen Fällen aber aktive Adapter.
Ja, es gibt immer wieder Programme (nicht zu wenige), die mit eingenen Auflösungen arbeiten und sich wenig um die Hardware scheren. Es ist aber auch denkbar, dass es keine Kommunikation auf dem Rückweg gibt.
DVI auf HDMI sollte recht gut klappen.
Display-port auf HDMI wohl auch. Aber siehe oben...
Was ich nicht verstehe, ist, warum du den Eingang des Monitors umbenennen musst.
Aah - Der Monitor ist ein Fernseher. Da gelten komplett andere Regeln. Dafür gibt es ja auch die Fernbedienung z.B. um den Eingang zu wechseln. Wie soll denn der Fernseher wissen, ob du fernsehen oder mit dem Computer arbeiten oder gar Blue-Ray gucken willst .
durch den integrierten HDTV-Tuner und zahlreiche weitere nützliche TV-Features können diese Modelle uneingeschränkt als LED TV-Gerät eingesetzt werden. Die PiP-(Picture-in-Picture)-Funktion ermöglicht sogar die Darstellung von Computer- und TV-Inhalten zur selben Zeit. Per ConnectShare können verschiedene Multimedia-Dateien direkt von einem USB-Speichermedium bequem wiedergegeben werden. Die Navigation durch die benutzerfreundliche Mediaplayer-Oberfläche erfolgt dabei mittels Fernbedienung.
So ändern sich die Ansichten.