brauche Tips zur Virtualisierung (VMWare) allgemein
Hallo zusammen,
ich überlege mir eventuell einen richtig dicken VMWare Server anzuschaffen, nur leider habe ich absolut kein Know How was das Thema Virtualisierung anbelangt. Ich denke hier können mir nur erfahrene EDV Leute helfen.
Wie folgt sieht zurzeit unsere Struktur aus:
Server
1. Server – erster Domänen Controller / DNS / DHCP
2. Server - Backup Domänen Controller / DNS / DHCP + ISA Server
3. Server – Exchange Server
4. Server - File Server + ArcServ (Datensicherungsprogramm)
5. Server – 1. Sub- Programm basiert auf einer MS SQL DB + Symantec Endpoint Protector
6. Server – 2. Sub- Programm basiert auf einer MS SQL DB
7. Server – 3. Sub- Programm basiert auf einer MS SQL DB
8. Server – 4. Sub- Programm basiert auf einer Firebird DB
9. Server – 5. Sub- Programm basiert auf einer Sybase DB
10. Server – Überwachungstool der Devices (sperren der USB / CD ROM- Laufwerke ect.)
11. Server – Sonstige Programme
Ca. 220 Clients die alle mehr oder weniger mit den oben genannten Programmen arbeiten
Kann mir vielleicht einer einen Tipp geben ob das überhaupt realisierbar ist ? Wenn ja was kommt auf mich zu?
Gerne würde ich auch ein Haus Besuchen, dass produktiv mit VW Ware arbeitet? Kennt vielleicht jemand von euch in Raum Köln ein Unternehmen, dass eventuell auch eine Präsentation macht oder live den Umgang vorträgt?
Würde mich über Eure Hilfe freuen
Danke schon mal vorab
ich überlege mir eventuell einen richtig dicken VMWare Server anzuschaffen, nur leider habe ich absolut kein Know How was das Thema Virtualisierung anbelangt. Ich denke hier können mir nur erfahrene EDV Leute helfen.
Wie folgt sieht zurzeit unsere Struktur aus:
Server
1. Server – erster Domänen Controller / DNS / DHCP
2. Server - Backup Domänen Controller / DNS / DHCP + ISA Server
3. Server – Exchange Server
4. Server - File Server + ArcServ (Datensicherungsprogramm)
5. Server – 1. Sub- Programm basiert auf einer MS SQL DB + Symantec Endpoint Protector
6. Server – 2. Sub- Programm basiert auf einer MS SQL DB
7. Server – 3. Sub- Programm basiert auf einer MS SQL DB
8. Server – 4. Sub- Programm basiert auf einer Firebird DB
9. Server – 5. Sub- Programm basiert auf einer Sybase DB
10. Server – Überwachungstool der Devices (sperren der USB / CD ROM- Laufwerke ect.)
11. Server – Sonstige Programme
Ca. 220 Clients die alle mehr oder weniger mit den oben genannten Programmen arbeiten
Kann mir vielleicht einer einen Tipp geben ob das überhaupt realisierbar ist ? Wenn ja was kommt auf mich zu?
Gerne würde ich auch ein Haus Besuchen, dass produktiv mit VW Ware arbeitet? Kennt vielleicht jemand von euch in Raum Köln ein Unternehmen, dass eventuell auch eine Präsentation macht oder live den Umgang vorträgt?
Würde mich über Eure Hilfe freuen
Danke schon mal vorab
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Ausgedruckt am: 26.11.2024 um 10:11 Uhr
2 Kommentare
Neuester Kommentar
Hallo adminit,
deine Idee ist prinzipiell gut und auch machbar, nur sollte dir klar sein, daß du zwei entsprechend performante Server benötigst, und ein ebenso performantes und redundantes Storagesystem um eine angemessene Ausfallsicherheit zu gewährleisten.
Wäre nett, wenn du weiterhin berichtest, wie sich dieses Projekt entwickelt.
Grüße, Steffen
deine Idee ist prinzipiell gut und auch machbar, nur sollte dir klar sein, daß du zwei entsprechend performante Server benötigst, und ein ebenso performantes und redundantes Storagesystem um eine angemessene Ausfallsicherheit zu gewährleisten.
Wäre nett, wenn du weiterhin berichtest, wie sich dieses Projekt entwickelt.
Grüße, Steffen
hallo,
wir haben gerade ein ähnliches projekt live geschatet. Wir haben das ganze mit ESX Server nicht VMware Server freie Version gemacht. Jenach anforderungen und budget würde ich das ganze auf der feien vmware version nicht unbedingt empfehlen.
Struktur sah so aus
Insgesamt 4 physische Server
3 x 18 GB RAM dual quadcore ESX Server
1 x 2 GB RAM dual quadcore Management Server
Zum einsatz kam ESX 3.02 mit vmotion für die redundanz
2 x SAN Storage verbunden mit glas
Insgesamt 20 Server bei 150 Usern.
Durch vmotion hast du eine redundanz falls ein ESX Server nicht funktioniert oder gepatcht werden muss. Die vm's verteilen sich dann automatisch auf die verbleibenden esx server.
Die Lösung ist aber nicht ganz billig, aber du hast halt zum einen die redundanz und load balancing für die verteilte server last.
Wichtig wäre was du für ein Budget hast und welche Anforderungen bestehen?
Eventuell könnte man dann konkretere aussagen machen
grüsse
stepas
wir haben gerade ein ähnliches projekt live geschatet. Wir haben das ganze mit ESX Server nicht VMware Server freie Version gemacht. Jenach anforderungen und budget würde ich das ganze auf der feien vmware version nicht unbedingt empfehlen.
Struktur sah so aus
Insgesamt 4 physische Server
3 x 18 GB RAM dual quadcore ESX Server
1 x 2 GB RAM dual quadcore Management Server
Zum einsatz kam ESX 3.02 mit vmotion für die redundanz
2 x SAN Storage verbunden mit glas
Insgesamt 20 Server bei 150 Usern.
Durch vmotion hast du eine redundanz falls ein ESX Server nicht funktioniert oder gepatcht werden muss. Die vm's verteilen sich dann automatisch auf die verbleibenden esx server.
Die Lösung ist aber nicht ganz billig, aber du hast halt zum einen die redundanz und load balancing für die verteilte server last.
Wichtig wäre was du für ein Budget hast und welche Anforderungen bestehen?
Eventuell könnte man dann konkretere aussagen machen
grüsse
stepas