Budget für EDV"ler bei 30 Rechnern
in Netzwerk mit etwa 30 Rechnern (Clients).
Hallo ich hätte folgende Frage bzw. Erfahrungen/Meinungen:
Es besteht ein Netzwerk mit etwa 30 Rechnern (Clients).
- Wieviele Mitarbeiter (EDV'ler) ?
- Jahresbudget (Für Software sowie Hardware) ?
Bitte sagt mir dazu eure Erfahrungen bzw. Meinungen, wäre mir sehr wichtig.
Mfg
Andre'
Hallo ich hätte folgende Frage bzw. Erfahrungen/Meinungen:
Es besteht ein Netzwerk mit etwa 30 Rechnern (Clients).
- Wieviele Mitarbeiter (EDV'ler) ?
- Jahresbudget (Für Software sowie Hardware) ?
Bitte sagt mir dazu eure Erfahrungen bzw. Meinungen, wäre mir sehr wichtig.
Mfg
Andre'
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Ausgedruckt am: 15.04.2025 um 03:04 Uhr
6 Kommentare
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Hallo Andre,
je nach Umfang der Server und Aufgaben eine ganze Stelle + einen versierten Vertreter.
1 Person kann mit Client-Betreuung, Drucker, Telefon, Server, etc. durchaus ausgelastet sein.
Wenn man auf einen eigenen Mail-Server verzichtet, ein gutes Rollenkonzept hat, einheitliche Clients,einheitliche Software, RIS-Betankung, geschulte Mitarbeiter, etc., dann kann auch eine 0,5 Stelle + Vertretung ausreichen.
Zum Budget kann ich nichts sagen, da ich kein Buchhalter bin.
Auf jeden Fall darf man nicht am falschen Ende sparen, z. B. PC´s als Server gebrauchen.
Sparen kann man jede Menge, wenn man z. B. OpenOffice nimmt, anstatt MS Office.
Wartung und Pflege werden auf ein Mindestmaß heruntergeschraubt, wenn man gleiche PC´s hat, ebenso gleiche Server, das erleichtert auch die Serverüberwachung.
Grüße
Guido
je nach Umfang der Server und Aufgaben eine ganze Stelle + einen versierten Vertreter.
1 Person kann mit Client-Betreuung, Drucker, Telefon, Server, etc. durchaus ausgelastet sein.
Wenn man auf einen eigenen Mail-Server verzichtet, ein gutes Rollenkonzept hat, einheitliche Clients,einheitliche Software, RIS-Betankung, geschulte Mitarbeiter, etc., dann kann auch eine 0,5 Stelle + Vertretung ausreichen.
Zum Budget kann ich nichts sagen, da ich kein Buchhalter bin.
Auf jeden Fall darf man nicht am falschen Ende sparen, z. B. PC´s als Server gebrauchen.
Sparen kann man jede Menge, wenn man z. B. OpenOffice nimmt, anstatt MS Office.
Wartung und Pflege werden auf ein Mindestmaß heruntergeschraubt, wenn man gleiche PC´s hat, ebenso gleiche Server, das erleichtert auch die Serverüberwachung.
Grüße
Guido
deine Frage lässt sich so einfach nicht beantworten.
Zwei Fragen die mir da ad hoc einfallen: wie gut sollen die User betreut werden? wie Verfügbar muss das System sein?
Wenn deine User immer Zugriff auf einen EDV Mitarbeiter haben sollen, sind schon mal auf jeden Fall zwei nötig, da einer ja mal im Urlaub ist.
Ein NAS bekommt man in dem Range von 100 bis 100.000 Euro.
Ein Terminalserver kann ausfallen, sind da evtl zwei notwendig?
etc:
Zwei Fragen die mir da ad hoc einfallen: wie gut sollen die User betreut werden? wie Verfügbar muss das System sein?
Wenn deine User immer Zugriff auf einen EDV Mitarbeiter haben sollen, sind schon mal auf jeden Fall zwei nötig, da einer ja mal im Urlaub ist.
Ein NAS bekommt man in dem Range von 100 bis 100.000 Euro.
Ein Terminalserver kann ausfallen, sind da evtl zwei notwendig?
etc:
Hallo Andre,
Du Hochrechnung bringt doch nicht viel.
Du kannst doch nur gleiches mit gleichem vergleichen.
Du musst also ein Unternehmen finden in ähnlicher Mitarbeitergröße und vor allem mit gleichem Aufgabengebiet.
Linux-Server mit XP-Clients und OpenOffice senken die Kosten, vorausgesetzt Du kannst Linux-Server administrieren.
Windows-Server mit XP-Clients und MS-Office treiben die Kosten nach oben.
Ein Server für alles senkt die Anfangskosten, geht aber auf Kosten der Sicherheit.
Redundante Systeme und vernünftiges Backup kosten wieder Geld.
Du kannst es doch gut selber ausrechnen.
Z. B. ca. 750 Euro für eine Windows 2003 Server Lizenz mit 5 CAL, weitere 25 hinzukaufen, MS Office 400? Euro
Dann musst Du noch eine Aufstellung für die Linuxlandschaft mit z. B. OpenOffice machen und zum Schluß noch für die herterogene Landschaft.
1x Anmeldeserver, 1 Fileserver, Bandlaufwerk oder Plattenstapel zum Sichern
Wie gesagt, man darf nie die Folgekosten aus den Augen lassen.
Wie kritisch ist es, wenn ein Server ausfällt und die Leute einen Tag lang nicht arbeiten können?
Grüße
Guido
Du Hochrechnung bringt doch nicht viel.
Du kannst doch nur gleiches mit gleichem vergleichen.
Du musst also ein Unternehmen finden in ähnlicher Mitarbeitergröße und vor allem mit gleichem Aufgabengebiet.
Linux-Server mit XP-Clients und OpenOffice senken die Kosten, vorausgesetzt Du kannst Linux-Server administrieren.
Windows-Server mit XP-Clients und MS-Office treiben die Kosten nach oben.
Ein Server für alles senkt die Anfangskosten, geht aber auf Kosten der Sicherheit.
Redundante Systeme und vernünftiges Backup kosten wieder Geld.
Du kannst es doch gut selber ausrechnen.
Z. B. ca. 750 Euro für eine Windows 2003 Server Lizenz mit 5 CAL, weitere 25 hinzukaufen, MS Office 400? Euro
Dann musst Du noch eine Aufstellung für die Linuxlandschaft mit z. B. OpenOffice machen und zum Schluß noch für die herterogene Landschaft.
1x Anmeldeserver, 1 Fileserver, Bandlaufwerk oder Plattenstapel zum Sichern
Wie gesagt, man darf nie die Folgekosten aus den Augen lassen.
Wie kritisch ist es, wenn ein Server ausfällt und die Leute einen Tag lang nicht arbeiten können?
Grüße
Guido