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13.03.2007, aktualisiert am 11.05.2007
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Datenaustausch zwischen OpenSUSE 10.2 und Windows XP
Wie sicher sind NTFS Schreibrechte bei OpenSUSE 10.2?
Ich habe mir OpenSUSE 10.2 als zweites OS Installiert. Mein Standart OS ist Windows XP Pro SP2. Meine eigenen Daten sowie Briefe, Bilder, Videos und sonstige Daten habe ich auf einer separaten Partition (E) mit 57 GB wovon noch 3 GB frei sind. Lesen geht ohne Problem, nur zum schreiben habe ich keine Rechte. Ich habe zwar in Linux den Punkt gefunden wo ich mir Schreib rechte geben kann, nur habe ich in vielen Foren gelesen das durch schreiben auf NTFS von Linux aus Daten Verlust Droht oder sogar im schlimmsten fall die HDD den Geist aufgeben kann.
Was würdet ihr machen?
1 Ignorieren und Schreibrechte geben.
2 Partition in FAT32 umwandeln. (Da sollte schreiben ja ohne weiteres gehen)
3 Anderer Vorschlag.
Ich habe mir OpenSUSE 10.2 als zweites OS Installiert. Mein Standart OS ist Windows XP Pro SP2. Meine eigenen Daten sowie Briefe, Bilder, Videos und sonstige Daten habe ich auf einer separaten Partition (E) mit 57 GB wovon noch 3 GB frei sind. Lesen geht ohne Problem, nur zum schreiben habe ich keine Rechte. Ich habe zwar in Linux den Punkt gefunden wo ich mir Schreib rechte geben kann, nur habe ich in vielen Foren gelesen das durch schreiben auf NTFS von Linux aus Daten Verlust Droht oder sogar im schlimmsten fall die HDD den Geist aufgeben kann.
Was würdet ihr machen?
1 Ignorieren und Schreibrechte geben.
2 Partition in FAT32 umwandeln. (Da sollte schreiben ja ohne weiteres gehen)
3 Anderer Vorschlag.
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Content-ID: 53904
Url: https://administrator.de/forum/datenaustausch-zwischen-opensuse-10-2-und-windows-xp-53904.html
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3 Kommentare
Neuester Kommentar
Hi Telena
"Zum Austausch meiner Daten mit Windows verwende ich eine eigene kleine Partition (FAT32), die ich LINWIN nenne. Da greifen beide Systeme drauf zu."
Diesen Satz habe ich in Reaktion auf deine Frage: "Welche Linux-Distribution ist die richtige?" geschrieben.
zu 1.:
Siehe Kommentar von buerotiger: Nein!
zu 2.: Ja. Auf dem einfachen Weg geht es aber nur umgekehrt. (Siehe Kommentar buerotiger)
So geht es: Erst die Daten auf dieser Partition (E) sichern, am besten auf einer externen Festplatte.
Danach in die Windows Verwaltung => Datenträgerverwaltung gehen und Datenlaufwerk (E) neu formatieren (FAT32).
Anschließend Daten wieder zurückkopieren.
Möglicherweise musst du danach die Partition unter Linux neu mounten (in den Verzeichnisbaum einbinden).
Dazu gib "mount" als Suchbegriff oben auf dieser Seite ein. Da findest du einen Beitrag, der heißt "mounten" (unten bei den Kommentaren).
Sorry, ich weiß auch nicht, warum das mit dem Verlinken des Beitrags "mounten" jetzt nicht geklappt hat...
Hintergrund: M$ Windows ist zu arrogant um Linux Dateisysteme zu lesen und Linux ist (noch) zu dämlich um problemlos mit NTFS Laufwerken umgehen zu können.
Auf FAT32 können beide Systeme ohne Einschränkungen lesend UND schreibend zugreifen.
Hab ein wenig Geduld mit deinem Linux. Und mit dir. Und...
...have a lot of fun!
Peter
"Zum Austausch meiner Daten mit Windows verwende ich eine eigene kleine Partition (FAT32), die ich LINWIN nenne. Da greifen beide Systeme drauf zu."
Diesen Satz habe ich in Reaktion auf deine Frage: "Welche Linux-Distribution ist die richtige?" geschrieben.
zu 1.:
Siehe Kommentar von buerotiger: Nein!
zu 2.: Ja. Auf dem einfachen Weg geht es aber nur umgekehrt. (Siehe Kommentar buerotiger)
So geht es: Erst die Daten auf dieser Partition (E) sichern, am besten auf einer externen Festplatte.
Danach in die Windows Verwaltung => Datenträgerverwaltung gehen und Datenlaufwerk (E) neu formatieren (FAT32).
Anschließend Daten wieder zurückkopieren.
Möglicherweise musst du danach die Partition unter Linux neu mounten (in den Verzeichnisbaum einbinden).
Dazu gib "mount" als Suchbegriff oben auf dieser Seite ein. Da findest du einen Beitrag, der heißt "mounten" (unten bei den Kommentaren).
Sorry, ich weiß auch nicht, warum das mit dem Verlinken des Beitrags "mounten" jetzt nicht geklappt hat...
Hintergrund: M$ Windows ist zu arrogant um Linux Dateisysteme zu lesen und Linux ist (noch) zu dämlich um problemlos mit NTFS Laufwerken umgehen zu können.
Auf FAT32 können beide Systeme ohne Einschränkungen lesend UND schreibend zugreifen.
Hab ein wenig Geduld mit deinem Linux. Und mit dir. Und...
...have a lot of fun!
Peter
Hi Telena,
folgendes will ich da mal ergänzen.
Für Windows gibt es mitlerweile Treiber die Ext2 lesen können (Ext2IFS) (gibt auch welche für ReiserFS, hab ich aber nie getestet)
Damit kannst du dann auch ein Ext3 mounten, hast halt dann kein journaling aktiviert.
Wichtig dabei: beim Absturz von Win (soll ja mal öfter vorkommen ) am Besten erst Linux booten, damit Du deinen Filesystemcheck hast. Dann wieder ins Win wechseln.
Für Linux gibt es ntfs-3g, welches zwar noch Beta ist, was aber bei mir noch nie Probleme bereitet hat.
Ich schreibe jedoch auch nicht in die System-Platte von win. (was will ich da auch)
Gruss,
Matthias
folgendes will ich da mal ergänzen.
Für Windows gibt es mitlerweile Treiber die Ext2 lesen können (Ext2IFS) (gibt auch welche für ReiserFS, hab ich aber nie getestet)
Damit kannst du dann auch ein Ext3 mounten, hast halt dann kein journaling aktiviert.
Wichtig dabei: beim Absturz von Win (soll ja mal öfter vorkommen ) am Besten erst Linux booten, damit Du deinen Filesystemcheck hast. Dann wieder ins Win wechseln.
Für Linux gibt es ntfs-3g, welches zwar noch Beta ist, was aber bei mir noch nie Probleme bereitet hat.
Ich schreibe jedoch auch nicht in die System-Platte von win. (was will ich da auch)
Gruss,
Matthias