Dell-Server aufrüsten
Hi all,
ich möchte einen Dell-Server aufrüsten:
Das steht zur Verfügung:
DELL PoweEdge 1900 QUAD-CORE 2x XEON E5320 1.86GHZ/2X4M
4GB (2X2GB DUAL RANK DIMMS) 667MHZ FB
PERC 5/I INTEGRIERT RAID CONTROLLERKARTE
RAID 5 mit 3x 146GB SAS 15K 3,5 ZOLL FESTPLATTE
SBS 2003 Standard
MS SQL 2005 SP3
Die SQL-DB macht den meißten Stress.
Ein dedizierter SQL-Server ist nicht drin ...
Das möchte ich:
Ein weiteres RAID 5 einbauen und die SQL-DB
(ca. 8 GB, aber haufenweise kleine Datenhappen und viel Gewusel)
darauf verlagern.
Mir schwebt ein RAID 5 mit 3 SSD´s (3x 90 GB)
und eigenen Controller vor.
Lohnt sich das überhaupt (Preis Leistung) gegen ein SAS/SATA-RAID, und wenn ja,
was für ein Controller (mit oder ohne Cache) sollte man nehmen?
Danke schon mal im Voraus für Vorschläge und Anregungen...
Gruß
truder
(Ich würde diese Frage hier nicht stellen, wenn bei
G....e Vernünftiges rauskommen würde)
ich möchte einen Dell-Server aufrüsten:
Das steht zur Verfügung:
DELL PoweEdge 1900 QUAD-CORE 2x XEON E5320 1.86GHZ/2X4M
4GB (2X2GB DUAL RANK DIMMS) 667MHZ FB
PERC 5/I INTEGRIERT RAID CONTROLLERKARTE
RAID 5 mit 3x 146GB SAS 15K 3,5 ZOLL FESTPLATTE
SBS 2003 Standard
MS SQL 2005 SP3
Die SQL-DB macht den meißten Stress.
Ein dedizierter SQL-Server ist nicht drin ...
Das möchte ich:
Ein weiteres RAID 5 einbauen und die SQL-DB
(ca. 8 GB, aber haufenweise kleine Datenhappen und viel Gewusel)
darauf verlagern.
Mir schwebt ein RAID 5 mit 3 SSD´s (3x 90 GB)
und eigenen Controller vor.
Lohnt sich das überhaupt (Preis Leistung) gegen ein SAS/SATA-RAID, und wenn ja,
was für ein Controller (mit oder ohne Cache) sollte man nehmen?
Danke schon mal im Voraus für Vorschläge und Anregungen...
Gruß
truder
(Ich würde diese Frage hier nicht stellen, wenn bei
G....e Vernünftiges rauskommen würde)
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Ausgedruckt am: 22.11.2024 um 14:11 Uhr
5 Kommentare
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Ich glaube nicht, das neue Platten deine Datenbank so massiv beschleunigen, wie du dir das vorstellst.
Sogar an nem kleinen P4 mit einer 5,4k rpm Platte laäuft der SQL mit einer "nur" 8GB DB performant, wenn der Softwareentwickler nicht nur auf seine Komponenten vertraut.
Schau dir mal die MS SQL Performance Analysis Dienstprogramme an, nur als Tip.
Um die SSD's zu betreiben sollte es schon ein gescheiter Controller mit ein wenig Ram und Baterrypack sein, denn im white thru laufen dir die SSD Platten öfter mal asynchron und dann beschäftigt sich der Controller andauernd mit dem Volumerepair und dümpelt im Safemode rum.
Preis/Leistung könnte ein Revodrive interresant sein, ist zwar nur ein Gerät(PCIe Steckkarte) und mit Plattentauschen bei defekt ist da nix, aber man kann das teil auch als Raid 10 oder 5 einrichten.
Wenn die Read/Write actions auf deinem vorhanden Volume wirklich so hoch sind wäre das einfachste, mit 2 Platten ein neues Raid1 Volume dazu zu bauen (evtl. noch eine als HS für beide Volumes) oder ein externes Gerät über iSCSI anzuhängen. Wegen dem SBS nehme ich mal an, das da noch ein Exchange läuft und er nebenbei noch eine Menge SMB Zugriffe hat. Dedizierter SQL macht wegen dem SBS keinen Sinn, da der SQL wahrscheinlich mit integrierter Sicherheit läuft, Sonst wäre die Domänenzugehörigkeit ja egal.
Wir haben generell immer ein Volume fürs OS(Raid1) und eines für die Datenbanken(bei kleinen Raid10 bei größeren Raid6), oder halt per HBA am SAN.
Sogar an nem kleinen P4 mit einer 5,4k rpm Platte laäuft der SQL mit einer "nur" 8GB DB performant, wenn der Softwareentwickler nicht nur auf seine Komponenten vertraut.
Schau dir mal die MS SQL Performance Analysis Dienstprogramme an, nur als Tip.
Um die SSD's zu betreiben sollte es schon ein gescheiter Controller mit ein wenig Ram und Baterrypack sein, denn im white thru laufen dir die SSD Platten öfter mal asynchron und dann beschäftigt sich der Controller andauernd mit dem Volumerepair und dümpelt im Safemode rum.
Preis/Leistung könnte ein Revodrive interresant sein, ist zwar nur ein Gerät(PCIe Steckkarte) und mit Plattentauschen bei defekt ist da nix, aber man kann das teil auch als Raid 10 oder 5 einrichten.
Wenn die Read/Write actions auf deinem vorhanden Volume wirklich so hoch sind wäre das einfachste, mit 2 Platten ein neues Raid1 Volume dazu zu bauen (evtl. noch eine als HS für beide Volumes) oder ein externes Gerät über iSCSI anzuhängen. Wegen dem SBS nehme ich mal an, das da noch ein Exchange läuft und er nebenbei noch eine Menge SMB Zugriffe hat. Dedizierter SQL macht wegen dem SBS keinen Sinn, da der SQL wahrscheinlich mit integrierter Sicherheit läuft, Sonst wäre die Domänenzugehörigkeit ja egal.
Wir haben generell immer ein Volume fürs OS(Raid1) und eines für die Datenbanken(bei kleinen Raid10 bei größeren Raid6), oder halt per HBA am SAN.