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Domain Host Eintrag In Richtfunk Netz
Guten Morgen an alle hier im Forum,
nur kurz als Info ich bin noch recht unerfahren was die Server Einrichtung angeht.
Zu meiner Frage: ist es möglich eine externe Domain einer IP-Adresse zuzuordnen, wenn ich in einem Richtfunk-Netz bin wo es mehr als 300 Clients mit der selben IP gibt?
ich würde gerne meinen Server online erreichbar machen.
nur kurz als Info ich bin noch recht unerfahren was die Server Einrichtung angeht.
Zu meiner Frage: ist es möglich eine externe Domain einer IP-Adresse zuzuordnen, wenn ich in einem Richtfunk-Netz bin wo es mehr als 300 Clients mit der selben IP gibt?
ich würde gerne meinen Server online erreichbar machen.
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Content-ID: 321943
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Ausgedruckt am: 13.03.2025 um 17:03 Uhr
7 Kommentare
Neuester Kommentar
Moin,
Meinst du vielleicht, dass deine Rechner per NAT/Masquerading über die gleiche IP im Internet sind?
Beste Grüße!
Zitat von @Betact:
Guten Morgen an alle hier im Forum,
nur kurz als Info ich bin noch recht unerfahren was die Server Einrichtung angeht.
Zu meiner Frage: ist es möglich eine externe Domain einer IP-Adresse zuzuordnen, wenn ich in einem Richtfunk-Netz bin wo es mehr als 300 Clients mit der selben IP gibt?
Das wage ich zu bezweifeln... Grundsätzlich hat jedes Gerät in einem Netzwerk eine eigene IP, sonst funktioniert das Netzwerk nicht.Guten Morgen an alle hier im Forum,
nur kurz als Info ich bin noch recht unerfahren was die Server Einrichtung angeht.
Zu meiner Frage: ist es möglich eine externe Domain einer IP-Adresse zuzuordnen, wenn ich in einem Richtfunk-Netz bin wo es mehr als 300 Clients mit der selben IP gibt?
Meinst du vielleicht, dass deine Rechner per NAT/Masquerading über die gleiche IP im Internet sind?
ich würde gerne meinen Server online erreichbar machen.
Irgendeine Lösung gibt es immer Beste Grüße!
Hallo,
wie BirdyB schon vermutet ist das Ganze wohl eine Internet-Versorgung für eine abgelegene Region (Dorf). Hier hat eine Kopfstation mit Internetzugang über Funk die Versorgung der Clients übernommen. In der Kopfstation "werkelt" warscheinlich ein Gateway/Router mit NAT-Funktion.
Technisch ist das, bezogen auf Deine Frage; die gleiche Situation wie ein DSL-Anschluß mit Home-Router (zB. FritzBox). Auch hier gehen alle Geräte im LAN über eine externe IP ins Internet. Über Portforwarding kann man nun einzelne Geräte/Dienste im LAN extern erreichbar machen.
Wenn Du "Zugriff" auf die Konfiguration der Kopfstation hast, kann dort sicher etwas eingerichtet werden. Wenn nicht, wird es schwer.
Man bräuchte dann einen externen "Vermittler", der im Internet immer erreichbar ist. Das nutzt zB TeamViewer oder AVM mit MyFritz.
Jürgen
wie BirdyB schon vermutet ist das Ganze wohl eine Internet-Versorgung für eine abgelegene Region (Dorf). Hier hat eine Kopfstation mit Internetzugang über Funk die Versorgung der Clients übernommen. In der Kopfstation "werkelt" warscheinlich ein Gateway/Router mit NAT-Funktion.
Technisch ist das, bezogen auf Deine Frage; die gleiche Situation wie ein DSL-Anschluß mit Home-Router (zB. FritzBox). Auch hier gehen alle Geräte im LAN über eine externe IP ins Internet. Über Portforwarding kann man nun einzelne Geräte/Dienste im LAN extern erreichbar machen.
Wenn Du "Zugriff" auf die Konfiguration der Kopfstation hast, kann dort sicher etwas eingerichtet werden. Wenn nicht, wird es schwer.
Man bräuchte dann einen externen "Vermittler", der im Internet immer erreichbar ist. Das nutzt zB TeamViewer oder AVM mit MyFritz.
Jürgen
Ansonsten hilft vielleicht sowas: http://www.feste-ip.net/fip-box/allgemeine-informationen/
Ja genau das trift es recht gut, und es wurde zwar gesagt das sämtliche wichtigen Ports freigegeben sind aber vllt. sollte ich noch mal mit meinem Anbieter sprechen und ihn ganz lieb bitten das er mir doch bitte "ein paar" Ports freigibt.
Ich brauche ja eigentlich nur 80;443;3389 um einen Webserver zum laufen zu bringen oder?
Ich brauche ja eigentlich nur 80;443;3389 um einen Webserver zum laufen zu bringen oder?
Du brauchst dafür dann allerdings ein Portforwarding... Nicht nur die Freigabe in der Firewall...
Und Port 80 und 443 reichen...
3389 ist RDP und das machst du nur über VPN, sonst ist dein Server ganz schnell nicht mehr dein Server...
Ansonsten eher Port 22 für die Administration
Beste Grüße!
Berthold
Und Port 80 und 443 reichen...
3389 ist RDP und das machst du nur über VPN, sonst ist dein Server ganz schnell nicht mehr dein Server...
Ansonsten eher Port 22 für die Administration
Beste Grüße!
Berthold
Hallo,
"Port-Freigabe" und "Port-Forwarding" sind 2 unterschiedliche Funktionen.
Du brauchst Port-Forwarding. Dh. Port "externe IP: Port-Nr. xxxxx" wird auf "interne IP Deines Servers: Port-Nr Deines Dienstes yyyyy" weitergeleitet.
Wenn Meyer seinen Webserver von Außen über den Standard-Port 80 erreichbar machen will, muß ein Forwarding "externe IP:80" auf "Meyer-IP:8080" eingerichtet werden. Der Web-Dienst auf Meyers Server muß dann natürlich auf Port 8080 konfiguriert werden.
Und wenn Müller das mit seinem Webserver auch machen will, geht das natürlich nicht, da der Port 80 ja schon auf Meyers Webserver weiter geleitet wird. Müller könnte dann "externe IP:8888" auf "Müller-IP:8888" weiterleiten lassen. Sein Webserver ist dann aber nicht mehr unter "www.mueller.de" erreichbar (sein Webdienst wird ja auf Port 8888 veröffentlicht), sondern über "www.mueller.de:8888". Das wird ihn sicherlich nicht freuen.
Ich glaube also kaum, dass Dein Provider für Dich Portforwarding einrichtet.
Jürgen
"Port-Freigabe" und "Port-Forwarding" sind 2 unterschiedliche Funktionen.
Du brauchst Port-Forwarding. Dh. Port "externe IP: Port-Nr. xxxxx" wird auf "interne IP Deines Servers: Port-Nr Deines Dienstes yyyyy" weitergeleitet.
Wenn Meyer seinen Webserver von Außen über den Standard-Port 80 erreichbar machen will, muß ein Forwarding "externe IP:80" auf "Meyer-IP:8080" eingerichtet werden. Der Web-Dienst auf Meyers Server muß dann natürlich auf Port 8080 konfiguriert werden.
Und wenn Müller das mit seinem Webserver auch machen will, geht das natürlich nicht, da der Port 80 ja schon auf Meyers Webserver weiter geleitet wird. Müller könnte dann "externe IP:8888" auf "Müller-IP:8888" weiterleiten lassen. Sein Webserver ist dann aber nicht mehr unter "www.mueller.de" erreichbar (sein Webdienst wird ja auf Port 8888 veröffentlicht), sondern über "www.mueller.de:8888". Das wird ihn sicherlich nicht freuen.
Ich glaube also kaum, dass Dein Provider für Dich Portforwarding einrichtet.
Jürgen
Ach ja... da war ja was ^^ .
Und ja so klingt das schon logisch, aber das ist kein Problem was man nicht mit einer Tasse Kaffee und viel Überredungskunst schaffen kann ;D
Und ja so klingt das schon logisch, aber das ist kein Problem was man nicht mit einer Tasse Kaffee und viel Überredungskunst schaffen kann ;D
