Domaincontroller über VPN nicht erreichbar
Hallo,
ich habe ein Problem mit der Erreichbarkeit eines XP-Clients mit seiner Domäne.
Der Client (XP-Prof. SP2) ist mit seiner Netgear Prosafe-VPN-Firewall an meine selbige Firewall per VPN verbunden (Dyndns).
Pingen, Laufwerke sharen und DNS-Auflösung über den DC (Server 2003) ist möglich.
Aber beim Versuch die neuen Richtlinien vom DC zu laden, bricht der Client immer mit der Fehlermeldung:
"Domaincontroller ist nicht verfügbar" ab.
Die VPN-Verbindung steht 24 Stunden (Zeit der DSL-Zwangstrennung bei beiden fast gleich).
Selbige Probleme sind im lokalen LAN absolut nicht vorhanden.
Eine Desktop-Firewall, die den Netzverkehr zum DC blocken könnte ist nicht vorhanden.
Kann das etwas mit den nicht ausfürbaren Broadcasts in gerouteten Subnetzen zutun haben ??
Ein kleiner Schubs in die richtige Richtung hilft mir schon sehr weiter.......
ich habe ein Problem mit der Erreichbarkeit eines XP-Clients mit seiner Domäne.
Der Client (XP-Prof. SP2) ist mit seiner Netgear Prosafe-VPN-Firewall an meine selbige Firewall per VPN verbunden (Dyndns).
Pingen, Laufwerke sharen und DNS-Auflösung über den DC (Server 2003) ist möglich.
Aber beim Versuch die neuen Richtlinien vom DC zu laden, bricht der Client immer mit der Fehlermeldung:
"Domaincontroller ist nicht verfügbar" ab.
Die VPN-Verbindung steht 24 Stunden (Zeit der DSL-Zwangstrennung bei beiden fast gleich).
Selbige Probleme sind im lokalen LAN absolut nicht vorhanden.
Eine Desktop-Firewall, die den Netzverkehr zum DC blocken könnte ist nicht vorhanden.
Kann das etwas mit den nicht ausfürbaren Broadcasts in gerouteten Subnetzen zutun haben ??
Ein kleiner Schubs in die richtige Richtung hilft mir schon sehr weiter.......
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Ausgedruckt am: 22.11.2024 um 07:11 Uhr
7 Kommentare
Neuester Kommentar
Normalerweise wird doch alles zum GW
geschoben, was nicht ins eigen Subnetz geht.
geschoben, was nicht ins eigen Subnetz geht.
Korrekt.
Was ich nicht genau verstanden habe. Hast du in beiden Netzen einen VPN-Router? Oder nur im DC-Netz?
Normalerweise braucht man ja nur einen. Der Client baut über ein Programm bzw. über die Windows-Tools eine VPN-Verbindung zu einem VPN-Router auf, der sich in einem anderen Netz befindet.
also... da du ja von a nach b und von b nach a pingen kannst ist da erstmal alles OK.
Hab hier was bei MS gefunden: http://support.microsoft.com/kb/832017/DE/
Zitat: "Für die erfolgreiche Anwendung einer Gruppenrichtlinie muss ein Client über die DCOM-, ICMP-, LDAP-, SMB- und RPC-Protokolle eine Verbindung zu einem Domänencontroller herstellen können. Wenn eines dieser Protokolle nicht verfügbar ist oder zwischen dem Client und dem entsprechenden Domänencontroller blockiert ist, wird die Richtlinie nicht angewendet oder aktualisiert. Für eine domänenübergreifende Anmeldung, bei der sich Computer und Benutzerkonto in unterschiedlichen Domänen befinden, sind diese Protokolle möglicherweise nötig, damit der Client, die Ressourcendomäne und die Kontendomäne kommunizieren können. ICMP wird für die Erkennung langsamer Verbindungen verwendet. "
Hab hier was bei MS gefunden: http://support.microsoft.com/kb/832017/DE/
Zitat: "Für die erfolgreiche Anwendung einer Gruppenrichtlinie muss ein Client über die DCOM-, ICMP-, LDAP-, SMB- und RPC-Protokolle eine Verbindung zu einem Domänencontroller herstellen können. Wenn eines dieser Protokolle nicht verfügbar ist oder zwischen dem Client und dem entsprechenden Domänencontroller blockiert ist, wird die Richtlinie nicht angewendet oder aktualisiert. Für eine domänenübergreifende Anmeldung, bei der sich Computer und Benutzerkonto in unterschiedlichen Domänen befinden, sind diese Protokolle möglicherweise nötig, damit der Client, die Ressourcendomäne und die Kontendomäne kommunizieren können. ICMP wird für die Erkennung langsamer Verbindungen verwendet. "