Epson WF-6590 druckt nur cyan und gelb
Guten Tag
Es geht um einen Epson Workforce Pro WF-6590. Er druckt nur cyan und gelb obwohl neue Originalpatronen für schwarz und magenta installiert sind.
Druckkopfreinigung wurde 5x durchgeführt. Ohne Erfolg.
In der Bedienungsanleitung steht dieses Problem nicht beschrieben.
Ist es möglich bzw. würde es helfen den Druckkopf auszubauen und händisch zu reinigen? Hat jemand ein Tutorial dafür?
Das Gerät ist außerhalb der Garantie.
Ich danke schonmal für eure Tipps!
Es geht um einen Epson Workforce Pro WF-6590. Er druckt nur cyan und gelb obwohl neue Originalpatronen für schwarz und magenta installiert sind.
Druckkopfreinigung wurde 5x durchgeführt. Ohne Erfolg.
In der Bedienungsanleitung steht dieses Problem nicht beschrieben.
Ist es möglich bzw. würde es helfen den Druckkopf auszubauen und händisch zu reinigen? Hat jemand ein Tutorial dafür?
Das Gerät ist außerhalb der Garantie.
Ich danke schonmal für eure Tipps!
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Moin Moin
Es geht um einen Epson Workforce Pro WF-6590. Er druckt nur cyan und gelb obwohl neue Originalpatronen für schwarz und magenta installiert sind.
Wenn die Düsen von Druckkopf verstopft sind, ist das egal,ob neu oder alt.
Druckkopfreinigung wurde 5x durchgeführt. Ohne Erfolg.
Bei ordentlicher Verstopfung hilft das auch nicht mehr.
In der Bedienungsanleitung steht dieses Problem nicht beschrieben.
Klar, die wollen, daß Du einen neuen kaufst.
Ist es möglich bzw. würde es helfen den Druckkopf auszubauen und händisch zu reinigen?
Ja.
Hat jemand ein Tutorial dafür?
Nein, wenn Du kein Grobmotorik er bist, solltest Du das auch so hinbekommen.
Das Gerät ist außerhalb der Garantie.
Dann ist es egal.
lks
Hallo,
auch wenn man Feinmotoriker ist, ist es bei dem Ding KEINE gute Idee den Kopf auzubauen. Das Gerät hat ein Tintentransportsystem was auf Überdruck basiert. Da maximal was man damit erreich ist eine Mega-Sauerei.
Probiere mal folgendes:
1. Über das Webinterface vom Printserver prüfen ob die aktuelle Firmware installiert ist.
Alternativ gibt es bei Epson im Suuport für den Drucker einen FW-Updater der das auch via LAN oder USB macht.
2. Mach einen Düsentest
3. Düsenreinigung
4. kein Testdruck für Düsentest, sondern gleich wieder:
5. Düsenreinigung
Das ganze und das meine ich jetzt erst 5 mal in Folge also, direkt nach Düsenreinigung, gleich wieder Düsenreinigung - ohne nachzusehen ob es schon wieder geht.
Bei den kleineren Modellen wie dem C5710 merkt der Drucker dies vorgehen und steigert mit jedem Reinigungsschritt die Intensität der Düsenreinigung. Da wird dann z.B. statt 2min bei Folgereinigungen 3min angezeigt.
Wenn das ganze fertig ist, dann nochmal eine Düsentest ausführen.
Die C5710 neigt warum auch immer, immer mal wieder zu Spontanausfall von Düsen. Wir haben da echt viele bei unseren Kunden stehen und ich hab noch nicht rausgefunden warum das Problem immer nur bei den gleichen Kunden auftritt. Obwohl da teilweise schon ein Ersatzgerät steht und der Fehler ist quasi mitgewandert, bzw. dort VorOrt im Büro vorhanden ;=)
Wenn das nix wird, dann ist das schwierig.
Dann kommt man nur weiter wenn man von Epson das sogenannte Adjustment-Tool hat. Das ist quasi das Servcie Program für den Drucker. Da gibt es einen Option "Initial Ink Charge" die macht das gleiche wie bei der Inbetriebnahme wo der Drucker in den ca. 12 Minuten Dauerlauf das Tintentransportsystem mit den Zwischentanks befüllt und den Kopf entlüftet. Da wir er quasi einmal mit Gewalt durchgespühlt.
Du kannst gerne auch mal ein Bild vom Düsentest, bzw von evtl. auch älteren Düsentest ins Forum stellen, ich schau mir das gerne an, evtl. sehe ich dann noch was anderes.
auch wenn man Feinmotoriker ist, ist es bei dem Ding KEINE gute Idee den Kopf auzubauen. Das Gerät hat ein Tintentransportsystem was auf Überdruck basiert. Da maximal was man damit erreich ist eine Mega-Sauerei.
Probiere mal folgendes:
1. Über das Webinterface vom Printserver prüfen ob die aktuelle Firmware installiert ist.
Alternativ gibt es bei Epson im Suuport für den Drucker einen FW-Updater der das auch via LAN oder USB macht.
2. Mach einen Düsentest
3. Düsenreinigung
4. kein Testdruck für Düsentest, sondern gleich wieder:
5. Düsenreinigung
Das ganze und das meine ich jetzt erst 5 mal in Folge also, direkt nach Düsenreinigung, gleich wieder Düsenreinigung - ohne nachzusehen ob es schon wieder geht.
Bei den kleineren Modellen wie dem C5710 merkt der Drucker dies vorgehen und steigert mit jedem Reinigungsschritt die Intensität der Düsenreinigung. Da wird dann z.B. statt 2min bei Folgereinigungen 3min angezeigt.
Wenn das ganze fertig ist, dann nochmal eine Düsentest ausführen.
Die C5710 neigt warum auch immer, immer mal wieder zu Spontanausfall von Düsen. Wir haben da echt viele bei unseren Kunden stehen und ich hab noch nicht rausgefunden warum das Problem immer nur bei den gleichen Kunden auftritt. Obwohl da teilweise schon ein Ersatzgerät steht und der Fehler ist quasi mitgewandert, bzw. dort VorOrt im Büro vorhanden ;=)
Wenn das nix wird, dann ist das schwierig.
Dann kommt man nur weiter wenn man von Epson das sogenannte Adjustment-Tool hat. Das ist quasi das Servcie Program für den Drucker. Da gibt es einen Option "Initial Ink Charge" die macht das gleiche wie bei der Inbetriebnahme wo der Drucker in den ca. 12 Minuten Dauerlauf das Tintentransportsystem mit den Zwischentanks befüllt und den Kopf entlüftet. Da wir er quasi einmal mit Gewalt durchgespühlt.
Du kannst gerne auch mal ein Bild vom Düsentest, bzw von evtl. auch älteren Düsentest ins Forum stellen, ich schau mir das gerne an, evtl. sehe ich dann noch was anderes.
Tach auch,
habe so einen Fall ein paar mal gehabt. Meist hilft es den Druckkopf auszubauen und vorsichtig mit einem Kunstfaser-Stäbchen und destillierten Wasser zu reinigen. Kein Q-tip Wattestäbchen nehmen. Es gibt extra solche Stäbchen, die eine Art Kunstoff-Schwämmchen haben. Wenn es recht hartnäckig ist, kannst Du es mit Isopropyl-Alkohol versuchen und anschließend mit destilliertem Wasser nochmal drüber gehen.
So habe ich die meisten 'Verstopfungen' beheben könnnen. Aber meist tritt das dann wieder auf. Ein neuer Druckkopf kostet oft so viel wie der ganze Drucker.
Aber: das ist nichts für Grobmotoriker oder Bewegungsdeppen. Vorsichtig reiben, ohne großen Druck. Das dest. Wasser soll die Verstopfung lösen und nicht das rumrubbeln.
Viele Späße dabei
habe so einen Fall ein paar mal gehabt. Meist hilft es den Druckkopf auszubauen und vorsichtig mit einem Kunstfaser-Stäbchen und destillierten Wasser zu reinigen. Kein Q-tip Wattestäbchen nehmen. Es gibt extra solche Stäbchen, die eine Art Kunstoff-Schwämmchen haben. Wenn es recht hartnäckig ist, kannst Du es mit Isopropyl-Alkohol versuchen und anschließend mit destilliertem Wasser nochmal drüber gehen.
So habe ich die meisten 'Verstopfungen' beheben könnnen. Aber meist tritt das dann wieder auf. Ein neuer Druckkopf kostet oft so viel wie der ganze Drucker.
Aber: das ist nichts für Grobmotoriker oder Bewegungsdeppen. Vorsichtig reiben, ohne großen Druck. Das dest. Wasser soll die Verstopfung lösen und nicht das rumrubbeln.
Viele Späße dabei
Hallo Zusammen,
ehrlich, für einen Laien [in diesem Fall zähle ich auch einen EDV-Admin dazu ] ist der Tausch eines Druckkopfes keine gute Idee. Ich kann den Post von snaglass nur empfehlen und zustimmen. Zusätzlich nach dem Reinigungsprozess die 6590 12-24 Stunden stehen lassen und dann ggfs. nochmal das gleiche Prozedere mit mehreren Reinigungen ohne zwischen den Reinigungen aus dem Menü zu gehen.
Wenn dann keine Besserung eintritt, liegt ein dauerhafter Druckkopfdefekt vor und es steht ein Austausch an.
Grüße I.
ehrlich, für einen Laien [in diesem Fall zähle ich auch einen EDV-Admin dazu ] ist der Tausch eines Druckkopfes keine gute Idee. Ich kann den Post von snaglass nur empfehlen und zustimmen. Zusätzlich nach dem Reinigungsprozess die 6590 12-24 Stunden stehen lassen und dann ggfs. nochmal das gleiche Prozedere mit mehreren Reinigungen ohne zwischen den Reinigungen aus dem Menü zu gehen.
Wenn dann keine Besserung eintritt, liegt ein dauerhafter Druckkopfdefekt vor und es steht ein Austausch an.
Grüße I.
Ich bin früher bei älteren Canon-Tintenstrahlern immer recht brachial vorgegangen. Den Druckkopf hab ich in einer Schüssel mit warmem Wasser vollständig versenkt und 24 h stehen lassen. Danach fließend warmes Wasser auf die Öffnungen, wo die Patronen andocken. Dann alles mit der Druckluftpistole (oder Fahrradpumpe) ordentlich abblasen und mit Küchenkrepp trocknen. Hat immer 100% funktioniert. Aber bitte beim Nachmachen nicht mich anmeckern, wenn der Drucker dann kaputt ist.
Zitat von @NixVerstehen:
Ich bin früher bei älteren Canon-Tintenstrahlern immer recht brachial vorgegangen. Den Druckkopf hab ich in einer Schüssel mit warmem Wasser vollständig versenkt und 24 h stehen lassen. Danach fließend warmes Wasser auf die Öffnungen, wo die Patronen andocken. Dann alles mit der Druckluftpistole (oder Fahrradpumpe) ordentlich abblasen und mit Küchenkrepp trocknen. Hat immer 100% funktioniert. Aber bitte beim Nachmachen nicht mich anmeckern, wenn der Drucker dann kaputt ist.
Ich bin früher bei älteren Canon-Tintenstrahlern immer recht brachial vorgegangen. Den Druckkopf hab ich in einer Schüssel mit warmem Wasser vollständig versenkt und 24 h stehen lassen. Danach fließend warmes Wasser auf die Öffnungen, wo die Patronen andocken. Dann alles mit der Druckluftpistole (oder Fahrradpumpe) ordentlich abblasen und mit Küchenkrepp trocknen. Hat immer 100% funktioniert. Aber bitte beim Nachmachen nicht mich anmeckern, wenn der Drucker dann kaputt ist.
Bei den Canons ging das. Die Epsons sind etwas filigraner.
Hallo,
das ausbauen geht bestenfalls bei Epson Druckern wo die Tintentanks Huckepack auf dem DK mitfahren. Alle Modelle wo die Tanks unbeweglich im Gehäuse stecken das ist das nicht mehr praktikabel. Selbst die ECO-Tank Spielzeuge;=) haben ja eine Schlauchzuleitung zum Kopf. Da ist nix mehr mit spülen.
Der Kopf dürfte her wie folgender aussehen, da ist ein Riesenklotz, ich hab mal 1Cent daneben gelegt.
Dieser Kopf ist aus einem C5710, bei den grossen A3 Maschinen sehen die ähnlich aus.
Und ne zerlegen kann man die auch nicht, auch wenn da Schrauben dran sind, innen ist alles verklebt. Schon probiert ;=)
das ausbauen geht bestenfalls bei Epson Druckern wo die Tintentanks Huckepack auf dem DK mitfahren. Alle Modelle wo die Tanks unbeweglich im Gehäuse stecken das ist das nicht mehr praktikabel. Selbst die ECO-Tank Spielzeuge;=) haben ja eine Schlauchzuleitung zum Kopf. Da ist nix mehr mit spülen.
Der Kopf dürfte her wie folgender aussehen, da ist ein Riesenklotz, ich hab mal 1Cent daneben gelegt.
Dieser Kopf ist aus einem C5710, bei den grossen A3 Maschinen sehen die ähnlich aus.
Und ne zerlegen kann man die auch nicht, auch wenn da Schrauben dran sind, innen ist alles verklebt. Schon probiert ;=)
Hallo,
wenn man den Kopf rausklipsen kann - Ultraschallbad mit destilliertem Wasser füllen und ab die Luzi.
Immer wieder frisches Wasser und das Ganze so oft, bis es klar bleibt.
Festgeschraubte Druckköpfe arbeiten i.d.R. mit Unterdruck. Ich würde mich da nicht rantrauen.
Gruß,
Jörg
wenn man den Kopf rausklipsen kann - Ultraschallbad mit destilliertem Wasser füllen und ab die Luzi.
Immer wieder frisches Wasser und das Ganze so oft, bis es klar bleibt.
Festgeschraubte Druckköpfe arbeiten i.d.R. mit Unterdruck. Ich würde mich da nicht rantrauen.
Gruß,
Jörg
Hallo,
Du meinst Überdruck. Diese Serie baut im Zwischentank Überdruck auf indem ein Feder auf eine Art Kolben drückt. Der Kopf hat eine eigene Druckregelung. Zieht man da die Leitung ab, dann spritzt es da einfach aus dem Schlauch 4 fach raus in CMY und BK. Das einzige was da mit Unterdruck funktioniert ist der Antrieb der Druckpumpe. Da wird ein Vaccum erzeugt das die Kolben des Pumpmechanismuss gegen die Druckfeder zurück zieht.
Mit dem Epson Service-Tool kann man ein Presure-Release ausführen, da wird der Druck abgebaut und man kann das ganze trennen. Dann wird er Kopf ersetzt, im Service Utility eine Art ID-Parameter für den Kopf eingegeben und am Ende würde man wieder die Initial Charge ausführen.
Du meinst Überdruck. Diese Serie baut im Zwischentank Überdruck auf indem ein Feder auf eine Art Kolben drückt. Der Kopf hat eine eigene Druckregelung. Zieht man da die Leitung ab, dann spritzt es da einfach aus dem Schlauch 4 fach raus in CMY und BK. Das einzige was da mit Unterdruck funktioniert ist der Antrieb der Druckpumpe. Da wird ein Vaccum erzeugt das die Kolben des Pumpmechanismuss gegen die Druckfeder zurück zieht.
Mit dem Epson Service-Tool kann man ein Presure-Release ausführen, da wird der Druck abgebaut und man kann das ganze trennen. Dann wird er Kopf ersetzt, im Service Utility eine Art ID-Parameter für den Kopf eingegeben und am Ende würde man wieder die Initial Charge ausführen.
Hallo,
ich habe den Namen gerade nicht zur Hand.
Es gibt für Epson ein Spezial-Tool was nicht von Epson ist was wesentlich besser reinigen kann.
Ich hatte bei meinem WF-C5210 Streifen.
Die beiden Reinigeungen des Treibers und neue Patronen brachten gar nichts.
Mit diesem Tool einmal intensiv und alles wieder schickt.
Stefan
ich habe den Namen gerade nicht zur Hand.
Es gibt für Epson ein Spezial-Tool was nicht von Epson ist was wesentlich besser reinigen kann.
Ich hatte bei meinem WF-C5210 Streifen.
Die beiden Reinigeungen des Treibers und neue Patronen brachten gar nichts.
Mit diesem Tool einmal intensiv und alles wieder schickt.
Stefan
Hallo,
jetzt bleibt die Frage wie das Tool heisst ? ;=)
Es gibt für die Epson Drucker so einen Szene, die bieten imho das Epson Adjustment-Tool in Originalform oder kastriert auf wenige Funktionen an. Ich hab sowas auch schon von Drittanbietern gesehen, die machen aber vermutlich nix anderes als an den Drucker den entsprechenden Befehlsstring zu senden.
jetzt bleibt die Frage wie das Tool heisst ? ;=)
Es gibt für die Epson Drucker so einen Szene, die bieten imho das Epson Adjustment-Tool in Originalform oder kastriert auf wenige Funktionen an. Ich hab sowas auch schon von Drittanbietern gesehen, die machen aber vermutlich nix anderes als an den Drucker den entsprechenden Befehlsstring zu senden.
Hallo Stefan,
hab mir die Seite mal angesehen, sieht OK aus. Auf den ersten Blick nur ein Waste-Ink-Counter-Resetter, er hat im Menü aber auch die Ink-Charge Option. Das enspricht vom Namen her der Initialen-Befüllung. Muss ich mir merken.
Allerdings muss bedenken dass es u.U. nur kurzfristig eine gute Idee ist den Waste-Ink-Counter zurück zu setzten. Denn der Zaaehler läuft zwar in einer gewissen Weise vor, aber wegen dem Reset wird der Sammelbehälter ja nicht leer. Jetzt kommt wieder der Grobmechaniker ins Spiel. Drucker zerlegen und Fliesmatte rausnehmen aus auswaschen.
Bei Canon/Brother/Epson ist der Waste-Ink Tank mit einem Zähler überwacht. Bei HP wenn man mal von den PageWide Modellen absieht, nada nix niente. Da suppt es irgendwann unten aus dem Drucker raus.
Nachtrag: Da hat sich einer Mühe gegeben. Viele Epson in einem Tool. Ich werde mal testen was man beim 5620/5710 damit so alles machen kann. Die Error Code Übersicht ist genial.
Danke für den Tip.
hab mir die Seite mal angesehen, sieht OK aus. Auf den ersten Blick nur ein Waste-Ink-Counter-Resetter, er hat im Menü aber auch die Ink-Charge Option. Das enspricht vom Namen her der Initialen-Befüllung. Muss ich mir merken.
Allerdings muss bedenken dass es u.U. nur kurzfristig eine gute Idee ist den Waste-Ink-Counter zurück zu setzten. Denn der Zaaehler läuft zwar in einer gewissen Weise vor, aber wegen dem Reset wird der Sammelbehälter ja nicht leer. Jetzt kommt wieder der Grobmechaniker ins Spiel. Drucker zerlegen und Fliesmatte rausnehmen aus auswaschen.
Bei Canon/Brother/Epson ist der Waste-Ink Tank mit einem Zähler überwacht. Bei HP wenn man mal von den PageWide Modellen absieht, nada nix niente. Da suppt es irgendwann unten aus dem Drucker raus.
Nachtrag: Da hat sich einer Mühe gegeben. Viele Epson in einem Tool. Ich werde mal testen was man beim 5620/5710 damit so alles machen kann. Die Error Code Übersicht ist genial.
Danke für den Tip.