Erfahrung im Software Management gesucht
Hallo zusammen,
ich benötige eure Erfahrung im Bereich "SOFTWARE-MANAGEMENT".
Kurz zum Kontext:
Wir nutzen aktuell eine Terminallösung d.h. Benutzer loggt sich ein und Nutzt alle Anwendungen (Office, ERP etc.) über einen Workplace und startet somit eine Session auf dem Server. Da dies sehr träge läuft, haben wir uns entschieden, dass wir weg von der Terminallösung und hin zu lokalem Arbeiten wechseln wollen.
Nun die Frage:
Wir haben ca. 250 Clients und wollen diese logischerweise managen. Eine Software und OS Verteilung sind die Basisanforderungen. Einige Anbieter bieten logischerweise auch eine Lizenzmanagement und eine Inventarisierung der kompletten Netzwerkumgebung dazu.
Was könnt Ihr aus eurer Erfahrung hier neben Baramundi und Intune empfehlen, welches folgende Anforderungen abdeckt:
-> Softwareverteilung
-> OS Verteilung
-> Lizenzmanagement
-> Inventarisierung der Netzwerkumgebung (Analyse aller am Netz verbundenen Clients)
Nice to have:
-> Remote Control: Schnelle und sichere Fernwartung
Ich hoffe Ihr könnt mir etwas für ein mittelständisches Unternehmen empfehlen
Bleibt Gesund !
ich benötige eure Erfahrung im Bereich "SOFTWARE-MANAGEMENT".
Kurz zum Kontext:
Wir nutzen aktuell eine Terminallösung d.h. Benutzer loggt sich ein und Nutzt alle Anwendungen (Office, ERP etc.) über einen Workplace und startet somit eine Session auf dem Server. Da dies sehr träge läuft, haben wir uns entschieden, dass wir weg von der Terminallösung und hin zu lokalem Arbeiten wechseln wollen.
Nun die Frage:
Wir haben ca. 250 Clients und wollen diese logischerweise managen. Eine Software und OS Verteilung sind die Basisanforderungen. Einige Anbieter bieten logischerweise auch eine Lizenzmanagement und eine Inventarisierung der kompletten Netzwerkumgebung dazu.
Was könnt Ihr aus eurer Erfahrung hier neben Baramundi und Intune empfehlen, welches folgende Anforderungen abdeckt:
-> Softwareverteilung
-> OS Verteilung
-> Lizenzmanagement
-> Inventarisierung der Netzwerkumgebung (Analyse aller am Netz verbundenen Clients)
Nice to have:
-> Remote Control: Schnelle und sichere Fernwartung
Ich hoffe Ihr könnt mir etwas für ein mittelständisches Unternehmen empfehlen
Bleibt Gesund !
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17 Kommentare
Neuester Kommentar
Hallo Sigmund,
Guck dir Mal sccm von Microsoft an. Bei der Größe Anzahl der Client vielleicht sinnvoll.
Ist aber Recht komplex aber hört sich an als wären deine Anforderungen abdeckt.
Für die remotehilfe , würde ich remoteunterdtützung verwenden
Frage neben bei : warum weg von den Terminalserver.
Wie ist denn hier die Verteilung
User pro Terminalserver, Hardware und Verbindungen (intern oder extern)
Gruß vans66
Guck dir Mal sccm von Microsoft an. Bei der Größe Anzahl der Client vielleicht sinnvoll.
Ist aber Recht komplex aber hört sich an als wären deine Anforderungen abdeckt.
Für die remotehilfe , würde ich remoteunterdtützung verwenden
Frage neben bei : warum weg von den Terminalserver.
Wie ist denn hier die Verteilung
User pro Terminalserver, Hardware und Verbindungen (intern oder extern)
Gruß vans66
Guck dir Mal sccm von Microsoft an.
Der TO hat ja gar kein OS genannt also wird ihm das wenig nützen bei Linux oder Mac OS. Abgesehen davon is die Wahl seiner Forenrubrik für den Thread ja auch nicht gerade hilfreich, denn mit "Internet" hat das ja ziemlich wenig zu tun.
Wie gut das es den "Bearbeiten" Knopf gibt...
Warum wollt ihr denn weg von vom Terminalserver ?
Ihr würdet euch doch so viel mehr Arbeit machen ?
Ansonsten würde ich auch sccm empfehlen sieht anfangs ziemlich umfangreich aus aber wenn man sich mit beschäftigt hat, erfüllt es locker eure Ansprüche und noch viel mehr.
Baramundi würde ich nicht empfehlen da es einfach unglaublich teuer ist.
MfG
Ihr würdet euch doch so viel mehr Arbeit machen ?
Ansonsten würde ich auch sccm empfehlen sieht anfangs ziemlich umfangreich aus aber wenn man sich mit beschäftigt hat, erfüllt es locker eure Ansprüche und noch viel mehr.
Baramundi würde ich nicht empfehlen da es einfach unglaublich teuer ist.
MfG
Terminal Server kann Segen aber auch Fluch sein. Je nach Umfang, Art der Software, Anzahl der User, Nutzungsart, kann das Eine oder Andere besser sein. Einige Softwaretitel (Windows Welt) lassen keine TS Nutzung zu, entweder aus Lizenzgründen oder weil es einfach technisch nicht geht.
User ausschließlich über TS (oder VDI etc.) zu versorgen, erfordert auch ein starkes/großes Backend. Es ist immer eine Frage der Administration und des Geldes.
User ausschließlich über TS (oder VDI etc.) zu versorgen, erfordert auch ein starkes/großes Backend. Es ist immer eine Frage der Administration und des Geldes.
Man muss auch nicht auf jeden Thread mit einem Einzelthread antworten sondern kann es übersichtlich in einem machen mit einem @...
Diskussionsrichtlinien - die Regeln zu unseren Inhalten
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Moin,
Bevor ihr hier vielleicht beginnt, unnötig Geld zu verbrennen:
Erzähle mal etwas zu euren RDS-Servern:
OS? RAM? CPU? Wie viele User pro TS (ich hoffe, es sind nicht alle 250 auf einem TS)? TS virtuell oder auf Blech? Welche Applikation zickt nach eurer Meinung rum?
Wenn virtuell: wie ist das Storage angebunden? FC? iSCSI (mit > 10GBit-s)? Oder lokal im Host per SAS (und keinen Disks mit 5.400 Upm)?
Vielleicht können wir ja euer Problem in der Wurzel beheben.
Denn „mal eben“ 250 Fatclients anschaffen können je nach Modell sicherlich schon mal 125.000€ und mehr bedeuten (gut, mit der Zeit, in denen ihr (IT & User) euch herumschlagt, kann sich das schnell rechnen…
Bevor ihr hier vielleicht beginnt, unnötig Geld zu verbrennen:
Erzähle mal etwas zu euren RDS-Servern:
OS? RAM? CPU? Wie viele User pro TS (ich hoffe, es sind nicht alle 250 auf einem TS)? TS virtuell oder auf Blech? Welche Applikation zickt nach eurer Meinung rum?
Wenn virtuell: wie ist das Storage angebunden? FC? iSCSI (mit > 10GBit-s)? Oder lokal im Host per SAS (und keinen Disks mit 5.400 Upm)?
Vielleicht können wir ja euer Problem in der Wurzel beheben.
Denn „mal eben“ 250 Fatclients anschaffen können je nach Modell sicherlich schon mal 125.000€ und mehr bedeuten (gut, mit der Zeit, in denen ihr (IT & User) euch herumschlagt, kann sich das schnell rechnen…
Da würde ich, ähnlich wie em-pi, aber tatsächlich auch erstmal am jetzigen Problem schauen.
Je nachdem was ihr da für Software habt, wo die sich hin verbindet, Datenbank, etc, kann es ja sein, dass es gar nicht besser wird.
Ansonsten, wir setzen ManageEngine DesktopCentral onPremise, mit knapp 600 Endpoints (inkl. MDM) ein. Sehr zufrieden
Je nachdem was ihr da für Software habt, wo die sich hin verbindet, Datenbank, etc, kann es ja sein, dass es gar nicht besser wird.
Ansonsten, wir setzen ManageEngine DesktopCentral onPremise, mit knapp 600 Endpoints (inkl. MDM) ein. Sehr zufrieden
Moin,
wie bereits erwähnt sollte SCCM (oder mittlerweile MECM) alles nötige abdecken.
Der ist zwar unglaublich mächtig, aber auch nicht ganz einfach in manchen Punkten.
Der Trend für Microsoft geht natürlich auch hier in die Cloud und früher oder später vermutlich vollständig zu Intune.
Leider ist Intune nicht im Ansatz so mächtig (und vor allem nachvollziehbar - Logs!!!) wie der SCCM.
Du hast aber mit Co-Management (SCCM - Intune) die Möglichkeit mit beiden Systemen zu arbeiten und dann langsam den Übergang zu wagen, wenn der SCCM mal verschwinden soll.
wie bereits erwähnt sollte SCCM (oder mittlerweile MECM) alles nötige abdecken.
Der ist zwar unglaublich mächtig, aber auch nicht ganz einfach in manchen Punkten.
Der Trend für Microsoft geht natürlich auch hier in die Cloud und früher oder später vermutlich vollständig zu Intune.
Leider ist Intune nicht im Ansatz so mächtig (und vor allem nachvollziehbar - Logs!!!) wie der SCCM.
Du hast aber mit Co-Management (SCCM - Intune) die Möglichkeit mit beiden Systemen zu arbeiten und dann langsam den Übergang zu wagen, wenn der SCCM mal verschwinden soll.