Ext. Fetsplattengehäuse öffnen
Hallo,
ich habe das Problem, dass meine externe Festplatte nicht mehr erkannt wird.
Nach allen rumprobieren mit verschiedenen Kabeln, verschiedene Betriebssysteme und verschiedenen Rechnern bleibt nur noch die Elektonik im Inneren.
Jetzt mein egtl. Problem. Die ext. Festplatte hat an sich noch Garantie(bzw Gewährleistung)...nur will die große Elektrowarenkette lediglich das Gerät austauschen.
Das will ich aber nicht, da ich meine Daten auf der Platte behalten will.
Jetzt würd ich gern das Gehäuse öffnen, um die Platte zuvor zu spiegeln....
Kennt jmd einen Weg, dass Gehäuse einer Hitachi SDM/320BD SimpleDrive Mini zu öffnen?
Es scheint mir so, als würde eine Art "Klick-"Verschluss verwendet zu werden
Gruß
Tony
ich habe das Problem, dass meine externe Festplatte nicht mehr erkannt wird.
Nach allen rumprobieren mit verschiedenen Kabeln, verschiedene Betriebssysteme und verschiedenen Rechnern bleibt nur noch die Elektonik im Inneren.
Jetzt mein egtl. Problem. Die ext. Festplatte hat an sich noch Garantie(bzw Gewährleistung)...nur will die große Elektrowarenkette lediglich das Gerät austauschen.
Das will ich aber nicht, da ich meine Daten auf der Platte behalten will.
Jetzt würd ich gern das Gehäuse öffnen, um die Platte zuvor zu spiegeln....
Kennt jmd einen Weg, dass Gehäuse einer Hitachi SDM/320BD SimpleDrive Mini zu öffnen?
Es scheint mir so, als würde eine Art "Klick-"Verschluss verwendet zu werden
Gruß
Tony
Bitte markiere auch die Kommentare, die zur Lösung des Beitrags beigetragen haben
Content-ID: 139271
Url: https://administrator.de/contentid/139271
Ausgedruckt am: 23.11.2024 um 02:11 Uhr
9 Kommentare
Neuester Kommentar
Hallo Tony,
vorweg: ich kenne speziell dieses Gerät nicht. Im Prinzip gibt's zwei Möglichkeiten:
1.) Es ist ein Einweg-Gehäuse; dann hast Du keine Chance, es beschädigungsfrei zu öffnen. Du könntest zwar an den offensichtlichen Gehäuseteil-Übergängen herumdrücken, um zu sehen, wo sich ein Spalt zeigt, aber selbst wenn Du herausfindest, wo die Rastnasen sitzen, wirst Du Kratzer hinterlassen, die Dich dann die Garantie kosten.
2.) Es sind Einschübe für die Rastnasen zu erkennen. Hat das Gerät auf der Unterseite rechteckige Öffnungen, in die ein kleiner Schraubendreher passt? Super! Versch mal mit eben einem kleinen Schraubendreher zu "erfingern", ob sich da federnde Rastnasen entriegeln lassen. Wenn es tatsächlich so ist, wirst Du für jede Rastung einen Schraubendreher brauchen -und zwar gleichzeitig.
Gruß
Peter
vorweg: ich kenne speziell dieses Gerät nicht. Im Prinzip gibt's zwei Möglichkeiten:
1.) Es ist ein Einweg-Gehäuse; dann hast Du keine Chance, es beschädigungsfrei zu öffnen. Du könntest zwar an den offensichtlichen Gehäuseteil-Übergängen herumdrücken, um zu sehen, wo sich ein Spalt zeigt, aber selbst wenn Du herausfindest, wo die Rastnasen sitzen, wirst Du Kratzer hinterlassen, die Dich dann die Garantie kosten.
2.) Es sind Einschübe für die Rastnasen zu erkennen. Hat das Gerät auf der Unterseite rechteckige Öffnungen, in die ein kleiner Schraubendreher passt? Super! Versch mal mit eben einem kleinen Schraubendreher zu "erfingern", ob sich da federnde Rastnasen entriegeln lassen. Wenn es tatsächlich so ist, wirst Du für jede Rastung einen Schraubendreher brauchen -und zwar gleichzeitig.
Gruß
Peter
wäre hilfreich wenn man die unterseite des gehäuses mal sehen könnte .... wenn da nämlich keinerlei öffnungen
sind um das gehäuse zu öffnen dann kannst du das gehäuse nur gewaltsam öffnen (aber vorsichtig die festplatte ist ja auch noch da )
und damit deine garantie zu verlieren ... oder du sprichst noch mal mit der Elektrowarenkette
sind um das gehäuse zu öffnen dann kannst du das gehäuse nur gewaltsam öffnen (aber vorsichtig die festplatte ist ja auch noch da )
und damit deine garantie zu verlieren ... oder du sprichst noch mal mit der Elektrowarenkette
Hi !
Sorry Peter, dass ich mich wieder in deinen Kommentar einklinke aber...
Ich verwende für sowas, so spezielle Kunststofflaschen (gibts im Elektronikhandel), denn ein Schraubenzieher hinterlässt eigentlich fast immer winzig kleine Spuren...Ursprünglich wurden die zum Öffnen von Fernbedienungen angeboten aber die kann man auch gut für solche Reparaturen (auch beim Notebook) gebrauchen...damit sieht man hinterher nix...Ein Streifen herausgeschnitten aus einer Kunststoff-Eisdose (die vom Bufrust eignen sich gut) geht auch...
@to
Wie brammer schon sagt, eine Reparatur ist nur möglich, wenn der Defekt nur den USB-Part betrifft, ist die Platte selbst das Problem, hast Du eigentlich schon verloren...
mrtux
Zitat von @Kreuzpeter:
in die ein kleiner Schraubendreher passt? Super! Versch mal mit eben einem kleinen Schraubendreher zu "erfingern", ob
sich da federnde Rastnasen entriegeln lassen. Wenn es tatsächlich so ist, wirst Du für jede Rastung einen
Schraubendreher brauchen -und zwar gleichzeitig.
in die ein kleiner Schraubendreher passt? Super! Versch mal mit eben einem kleinen Schraubendreher zu "erfingern", ob
sich da federnde Rastnasen entriegeln lassen. Wenn es tatsächlich so ist, wirst Du für jede Rastung einen
Schraubendreher brauchen -und zwar gleichzeitig.
Sorry Peter, dass ich mich wieder in deinen Kommentar einklinke aber...
Ich verwende für sowas, so spezielle Kunststofflaschen (gibts im Elektronikhandel), denn ein Schraubenzieher hinterlässt eigentlich fast immer winzig kleine Spuren...Ursprünglich wurden die zum Öffnen von Fernbedienungen angeboten aber die kann man auch gut für solche Reparaturen (auch beim Notebook) gebrauchen...damit sieht man hinterher nix...Ein Streifen herausgeschnitten aus einer Kunststoff-Eisdose (die vom Bufrust eignen sich gut) geht auch...
@to
Wie brammer schon sagt, eine Reparatur ist nur möglich, wenn der Defekt nur den USB-Part betrifft, ist die Platte selbst das Problem, hast Du eigentlich schon verloren...
mrtux
Kein Problem, ganz im Gegenteil! Aus einer anderen, qualifizierten Meinung und vielleicht sogar besserem Wissen kann ich doch nur lernen.
Standardtricks der Hersteller:
- Schrauben unter den Gummifüßchen
- Schrauben unter einem Typenschild
Zur Abwicklung:
vielleicht läßt sich der Elektronikmarkt auf folgendes Vorgehen ein:
Öffnen (und somit beschädigen) in deren beisein,
kopieren mit Notebook und externen USB-Adapter,
damit feststellen, daß die Platte ok ist...
aber die Kosten für den USB-Adapter/dem externen Gehäuse sind sicherlich irrelevant ggü den Daten...
- Schrauben unter den Gummifüßchen
- Schrauben unter einem Typenschild
Zur Abwicklung:
vielleicht läßt sich der Elektronikmarkt auf folgendes Vorgehen ein:
Öffnen (und somit beschädigen) in deren beisein,
kopieren mit Notebook und externen USB-Adapter,
damit feststellen, daß die Platte ok ist...
aber die Kosten für den USB-Adapter/dem externen Gehäuse sind sicherlich irrelevant ggü den Daten...