Firmenpolitik.... Cloud oder nicht Cloud ?
Liebe Admins,
Cloud ist in allem Munde. Mich würde vor allem interessieren (nicht die persönliche Meinung), sondern wie in euren Unternehmen mit dem Thema umgegangen wird.
Angefangen von Webseiten auslagern über Dropbox bis hin zu Backup on Demand oder Office bzw. Exchange 365. Also alles was unter den Begriff Cloud fällt.
Wie ist die politische Ausrichtung in euren Unternehmen ? Wird es untersagt ? Wird es zugelassen ? Bestimmte Dienste ? Was sind die Motivationsgründe und sind diese auch belegt (ala, ist günstiger und danach im Endeffekt doch teuerer zählt nicht) ? Wie ist es mit der Sicherheit und wie wird mit Datenschutz umgegangen ?
Ich bin gespannt auf eine spannende Diskussion.
Grüße,
linkit
Cloud ist in allem Munde. Mich würde vor allem interessieren (nicht die persönliche Meinung), sondern wie in euren Unternehmen mit dem Thema umgegangen wird.
Angefangen von Webseiten auslagern über Dropbox bis hin zu Backup on Demand oder Office bzw. Exchange 365. Also alles was unter den Begriff Cloud fällt.
Wie ist die politische Ausrichtung in euren Unternehmen ? Wird es untersagt ? Wird es zugelassen ? Bestimmte Dienste ? Was sind die Motivationsgründe und sind diese auch belegt (ala, ist günstiger und danach im Endeffekt doch teuerer zählt nicht) ? Wie ist es mit der Sicherheit und wie wird mit Datenschutz umgegangen ?
Ich bin gespannt auf eine spannende Diskussion.
Grüße,
linkit
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Ausgedruckt am: 25.12.2024 um 07:12 Uhr
22 Kommentare
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Probleme? Keins. Wie es in anderen Firmen ausschaut kannst du, wenn das entsprechende Basiswissen da ist, ganz schnell anhand der aktuellen Trends ablesen. Gibt ja genug Online Magazine. Hier scheint das aber zu fehlen, weswegen du danach auch nicht fundierter Arbeiten und vor allem Lösungswege aussuchen kannst. Das führt zu nicht sinnvoller Konzeption, Sicherheitslücken, nicht bedachten Problemen usw.
Übrigens, die beiden Themen hier sind eine Frage, die man nicht abstrahiert von einander behandeln darf. (Spricht aber auch für fehlende Basics - Einlesen oder Schulen lassen.)
Übrigens, die beiden Themen hier sind eine Frage, die man nicht abstrahiert von einander behandeln darf. (Spricht aber auch für fehlende Basics - Einlesen oder Schulen lassen.)
Wenn du gelesen hättest, nein, es geht um mehr. Denn du wirst die Frage nicht stellen, um nur bisschen zu labern. Du willst das effektiv einsetzen? Dazu fehlen dir die Hintergründe - auch nach(!) dem oberflächlichen (wie ist der Stand, wohin wird gewechselt, was wird verändert = Trends) Geplänkel.
Ich glaube eher, du bist hier der Internettroll ;)
Wie es in Firmen gehandhabt wird zeigen dir die Statistiken, die muss man allerdings lesen.
Wenn es dir nur um deine Hausaufgaben geht: Selber machen ;)
Ich glaube eher, du bist hier der Internettroll ;)
Wie es in Firmen gehandhabt wird zeigen dir die Statistiken, die muss man allerdings lesen.
Wenn es dir nur um deine Hausaufgaben geht: Selber machen ;)
Sers,
ist bei uns recht einfach: Auslagerungen in eine Public Cloud - abgesehen von der Unternehmenswebseite, minus Datenportale - gibt es nicht. Gründe sind hier neben dem eigenen Anspruch an Datenschutz und DLP primär die NDAs mit den Kunden und Partnern. IdR ist hier eine zentrale Forderung dass die Verarbeitung und Speicherung der Daten inhouse und optimalerweise trackbar sein muss. Und das ist ab dem Moment in dem die Daten eine von der Firma kontrollierte Umgebung bzw. kontrolliertes Netz verlassen nicht mehr gesichert.
Spätestens nach dem Urteil gegen Microsoft am Bezirksgericht New York ist das Thema für Cloudanbieter mit Sitz in den USA passé.
Bleiben also nurnoch rein deutsche oder allenfalls europäische Anbieter. Im Zweifelsfall bleibst du bei den rein deutschen Anbietern.
Die allgemeine große Frage zu dem "Microsoft-Urteil": Kann ein Unternehmen mit Sitz in den USA gemäß dem Urteil überhaupt mit dem deutschen Datenschutzrecht konform sein? Ich kann die Frage nicht beantworten.
Daraus logische Schlussfolgerung:
Dropbox? Vergiss es. Allenfalls für Daten ohne unternehmerischen Wert - die im Unternehmensnetz eh nichts verloren haben.
Backup-on-Demand? Ganz sicher nicht. Ist zwar ein nettes Konzept, speziell für kleinere Buden, oder wenn man selbst aus welchen Gründen auch immer keine RZ-Redundanz schaffen kann. Problem ist hier aber dass idR der Serviceanbieter auch die Software stellt, und man nur schwer herausfinden kann ob - trotz Verschlüsselung der Daten und der Datenströme - nicht parallel ein Herstellerschlüssel existiert. Was tust du wenn etwa das deutsche Unternehmen von einem US amerikanischen aufgekauft wird? Nenn mich paranoid.
Privat Cloud ist ein anderes Thema. Aber um ehrlich zu sein, was ist eine Privat Cloud? Ein kleiner OFTP Server, ein kleines Datenportal ist im Prinzip schon eine Cloud. Aber wo stehen die Server? Im eigenen RZ (RZ == Serverraum, selbst wenn da nur ein Rack oder eine Kiste steht) ist das für mich in Ordnung. Irgendwo bei einem Dienstleister? Bedenken siehe oben.
MS Office365? Fällt aus. Gründe u.a. siehe oben. Daneben gibt es aber auch noch Punkte wie etwa den Mitarbeiteraustritt der bis dato ohne Drittanbieter nicht sauber abgedeckt ist.
Und noch ein ganz anderes Thema: Backups. Hast du - etwa in der Online-CRM Lösung - die Möglichkeit einen vor 6 Monaten gelöschten Datensatz wiederherzustellen? Mir persönlich ist es etwa wichtig zu jeder Inventur und zu jedem Jahresabschluss ein passendes Backup von CRM und Buchhaltungsdaten zu haben. Auch offline. Bietet dir das ein Cloudanbieter auch?
Mir ist bewusst dass ich mit der Haltung nicht mehr sonderlich lang durchkommen werde. Meine GL würde wahnsinnig gern die iCloud nutzen. Bis jetzt funktioniert das Veto. Noch.
Mir ist ebenfalls bewusst dass speziell verteilte Unternehmen mit schlechter Internetanbindung oft gerade solche Cloudlösungen als Heilsbringer sehen.
Oder gerade Unternehmen die keine eigene IT Infrastruktur betreieben wollen. IAAS, PAAS und SAAS sind hier die großen Schlagworte.
Die Sache ist am Ende eben einfach immer extrem abhängig vom einzelnen Unternehmen selbst. Was erwarten deine Kunden? Was ist praktisch möglich? Was ist finanziell und unternehmerisch drinnen und vor allem rechtfertigbar?
Wie steht es mit eventuellen Anforderungen von Dritten? Klar kannst du etwa die Inhalte der NDA mit deinem Kunden/Partner ignorieren, aber wenn es schief geht und du dich nicht an die NDA gehalten hast dann wärst du sicher nicht das erste Unternehmen das entweder direkt (Regressforderungen) oder indirekt (Ruf ruiniert, keine Aufträge mehr) drauf geht.
Ich kann @certifiedit.net nur seiner Empfehlung externe Beratung heran zu ziehen nur beipflichten. Sonst gehst du allein schon an den rechtlichen Aspekten zugrunde.
Grüße,
Philip
ist bei uns recht einfach: Auslagerungen in eine Public Cloud - abgesehen von der Unternehmenswebseite, minus Datenportale - gibt es nicht. Gründe sind hier neben dem eigenen Anspruch an Datenschutz und DLP primär die NDAs mit den Kunden und Partnern. IdR ist hier eine zentrale Forderung dass die Verarbeitung und Speicherung der Daten inhouse und optimalerweise trackbar sein muss. Und das ist ab dem Moment in dem die Daten eine von der Firma kontrollierte Umgebung bzw. kontrolliertes Netz verlassen nicht mehr gesichert.
Spätestens nach dem Urteil gegen Microsoft am Bezirksgericht New York ist das Thema für Cloudanbieter mit Sitz in den USA passé.
Bleiben also nurnoch rein deutsche oder allenfalls europäische Anbieter. Im Zweifelsfall bleibst du bei den rein deutschen Anbietern.
Die allgemeine große Frage zu dem "Microsoft-Urteil": Kann ein Unternehmen mit Sitz in den USA gemäß dem Urteil überhaupt mit dem deutschen Datenschutzrecht konform sein? Ich kann die Frage nicht beantworten.
Daraus logische Schlussfolgerung:
Dropbox? Vergiss es. Allenfalls für Daten ohne unternehmerischen Wert - die im Unternehmensnetz eh nichts verloren haben.
Backup-on-Demand? Ganz sicher nicht. Ist zwar ein nettes Konzept, speziell für kleinere Buden, oder wenn man selbst aus welchen Gründen auch immer keine RZ-Redundanz schaffen kann. Problem ist hier aber dass idR der Serviceanbieter auch die Software stellt, und man nur schwer herausfinden kann ob - trotz Verschlüsselung der Daten und der Datenströme - nicht parallel ein Herstellerschlüssel existiert. Was tust du wenn etwa das deutsche Unternehmen von einem US amerikanischen aufgekauft wird? Nenn mich paranoid.
Privat Cloud ist ein anderes Thema. Aber um ehrlich zu sein, was ist eine Privat Cloud? Ein kleiner OFTP Server, ein kleines Datenportal ist im Prinzip schon eine Cloud. Aber wo stehen die Server? Im eigenen RZ (RZ == Serverraum, selbst wenn da nur ein Rack oder eine Kiste steht) ist das für mich in Ordnung. Irgendwo bei einem Dienstleister? Bedenken siehe oben.
MS Office365? Fällt aus. Gründe u.a. siehe oben. Daneben gibt es aber auch noch Punkte wie etwa den Mitarbeiteraustritt der bis dato ohne Drittanbieter nicht sauber abgedeckt ist.
Und noch ein ganz anderes Thema: Backups. Hast du - etwa in der Online-CRM Lösung - die Möglichkeit einen vor 6 Monaten gelöschten Datensatz wiederherzustellen? Mir persönlich ist es etwa wichtig zu jeder Inventur und zu jedem Jahresabschluss ein passendes Backup von CRM und Buchhaltungsdaten zu haben. Auch offline. Bietet dir das ein Cloudanbieter auch?
Mir ist bewusst dass ich mit der Haltung nicht mehr sonderlich lang durchkommen werde. Meine GL würde wahnsinnig gern die iCloud nutzen. Bis jetzt funktioniert das Veto. Noch.
Mir ist ebenfalls bewusst dass speziell verteilte Unternehmen mit schlechter Internetanbindung oft gerade solche Cloudlösungen als Heilsbringer sehen.
Oder gerade Unternehmen die keine eigene IT Infrastruktur betreieben wollen. IAAS, PAAS und SAAS sind hier die großen Schlagworte.
Die Sache ist am Ende eben einfach immer extrem abhängig vom einzelnen Unternehmen selbst. Was erwarten deine Kunden? Was ist praktisch möglich? Was ist finanziell und unternehmerisch drinnen und vor allem rechtfertigbar?
Wie steht es mit eventuellen Anforderungen von Dritten? Klar kannst du etwa die Inhalte der NDA mit deinem Kunden/Partner ignorieren, aber wenn es schief geht und du dich nicht an die NDA gehalten hast dann wärst du sicher nicht das erste Unternehmen das entweder direkt (Regressforderungen) oder indirekt (Ruf ruiniert, keine Aufträge mehr) drauf geht.
Ich kann @certifiedit.net nur seiner Empfehlung externe Beratung heran zu ziehen nur beipflichten. Sonst gehst du allein schon an den rechtlichen Aspekten zugrunde.
Grüße,
Philip
Zitat von @linkit:
Wenn es dir nur ums Schreiben geht, dann macht das bitte woanders. Ich brauch kein Konzept, Ratschläge oder Berater. Und
schon gar keine Internettrolle. Was ist das für eine Aussage mit den Trends ? Ein Trend ist wie der Name schon sagt eine
Modeerscheinung und nicht zwingend die Realität in Unternehmen.
Wenn es dir nur ums Schreiben geht, dann macht das bitte woanders. Ich brauch kein Konzept, Ratschläge oder Berater. Und
schon gar keine Internettrolle. Was ist das für eine Aussage mit den Trends ? Ein Trend ist wie der Name schon sagt eine
Modeerscheinung und nicht zwingend die Realität in Unternehmen.
Und genau das ist dein Trugschluss. Die Cloud ist ein Trend. Sowohl ein guter als auch ein schlechter Trend. Aus verschiedensten Gesichtspunkten.
Aber auf jeden Fall ein Trend der von vielen Unternehmen genutzt wird. Akzeptiert wird. Gemieden wird.
Auf jeden Fall aber ein Trend der sich in seiner allgemeinsten Form zur Realität und zum funktionierenden Geschäftsmodell entwickelt hat. Und über kurz oder lang zumindest im privaten Umfeld weltweit durch sämtliche Anwendungsbereiche eine erhebliche größere Bedeutung erlangen wird. Und da rede ich nicht nur von Onlinespeicher für Bilder, Rezepten oder Benutzerprofilen und Einstellungen, sondern auch von gehosteten Spielen die nurnoch auf das Endgerät gestreamt werden.
Du kannst die Cloud auch weiterspinnen. Raus aus der IT-Cloud rein in die KFZ-Cloud: Carsharing. Oder Carpooling. Zimmer in einem Studentenwohnheim der Universität - Cloud! Vielleicht nicht von überall erreichbar, aber im Prinzip eine Cloudlösung. Du meldest dich an, bekommst ein Zimmer zugewiesen, die Infrastruktur - Bett, Bad, Küche, Schrank - wird gestellt und für dich verwaltet, für Inhalt - Kleidung, Zeug, dich - sorgst du selbst.
Oder mit Seitenblick auf ein EU Projekt zur Erforschung der Industrie 3.0. Welche Fabrik hat Kapazitäten frei die auf mein Produkt passen. Damit hat IBM schon vor Jahren im Fernsehen Werbung gemacht.
Ich brech an der Stelle einfach mal ab.
Worauf @certifiedit.net wohl mit seinen Spitzen heraus wollte ist dass deine Einleitung doch etwas extrem wage ist. Und wir dir dadurch nur schwer vernünftig antworten können.
Um ehrlich zu sein klingt deine Frage arg nach Hausaufgaben. Wobei wir dir gerne Helfen. Dann aber bitte mit etwas mehr Eigenengament. Etwa den Erfahrungen die du bisher mit den von dir genannten Punkten gemacht hast, oder zumindest Überlegungen deinerseits.
Grüße,
Philip
Zitat von @keine-ahnung:
Moin,
> Cloud oder nicht Cloud
bei uns aktuell ... ganz doll viele clouds. Ich weiss allerdings nicht, ob die alle legal sind, weil aus einigen Wasser raus
kommt!
Wie immer ... keine-ahnung!
Moin,
> Cloud oder nicht Cloud
bei uns aktuell ... ganz doll viele clouds. Ich weiss allerdings nicht, ob die alle legal sind, weil aus einigen Wasser raus
kommt!
Wie immer ... keine-ahnung!
Keine Sorge, da versagt diesem Monat einfach nur mal wieder der Dienstleister. Frag mich jetzt aber bitte nicht wer der Dienstleister ist. Mein lokaler Talarfetischist behauptet Petrus.
Könnte aber auch einen externen Grund haben. Vielleicht wird ja auch durch die hiesige Luftfeuchtigkeit eine Art DDoS auf die Clouds gefahren. --> Überlastung --> Zugänge brechen zusammen --> Content läuft unkontrolliert ... 0
Grüße,
Philip
:edit: sorry für den OT Post, aber @keine-ahnung war mal wieder klasse!
Hallo,
Von mir mal ne kurze Antwort.
Bei ist alles im Haus nichts ist extern.
Motivationsgrund:
Keine dritte Person hat unsere Daten.
Günstiger, da die Ausrüstung eh vorhanden ist und ich zur Betreuung der anderen Sachen eh da sein muss.
Flexibler: ich bin nicht auf das angewiesen was mir der Hoster anbietet und kann zudem noch schneller reagieren.
Nachteil: man brauch sehr viel mehr Wissen im haus.
Von mir mal ne kurze Antwort.
Bei ist alles im Haus nichts ist extern.
Motivationsgrund:
Keine dritte Person hat unsere Daten.
Günstiger, da die Ausrüstung eh vorhanden ist und ich zur Betreuung der anderen Sachen eh da sein muss.
Flexibler: ich bin nicht auf das angewiesen was mir der Hoster anbietet und kann zudem noch schneller reagieren.
Nachteil: man brauch sehr viel mehr Wissen im haus.
Hallo zusammen,
- Wenn man in der Firma mit der Cloud arbeitet und es wirklich nicht so toll
ist wäre auch so eine Meinung recht gut zu hören.
- Wenn man damit in der Firma nicht arbeitet und es wäre aber recht gut so
etwas zu nutzen, wäre auch so eine Meinung recht gut, zumindest so wie ich das sehe.
und deren Vorschriften an.
überall gleich in jedem Land der erde, die Kosten müssen gedrückt
werden.
es ist immer ein Sicherheitsrisiko, wie hoch das ganze im Einzelfall zu
bewerten ist muss jede Firma mit sich abmachen und kann nicht pauschal
über einen Kamm geschert werden. Denn die unterschiedlichen Ansprüche
von Firmen sind eben individuell gestaltet.
verhält und sich auch in Zukunft nicht verhalten wird. Zumindest so wie ich die Sache beurteile,
denn eines ist doch klar, es gibt zu diesem Thema leider auch immer drei recht unterschiedliche
Punkte, die hier völlig außer Acht gelassen werden, schade eigentlich denn damit käme man der
Sache schon ein wenig näher bzw. man könnte sie dann von einem oder mehreren ganz unterschiedlichen Standpunkten her betrachten und erläutern.
Bereich des Unternehmens es sich auch immer handeln mag.
Benutzung der Cloud angeht.
die jenigen die die Cloud nutzen und dadurch mehr Kosten und Nachteile haben die sich nicht
immer gleich so darlegen und es kommt in beiden Fällen nur zu einer persönlichen Meinung
des Admins der sich hier aber gar nicht äußern soll, zumindest so wie ich das hier heraus lese.
Und zum Schluss kommt noch dazu das die Cloud sicherlich in aller Munde ist und auch
zur Zeit "en vogue" ist doch man sollte auch nicht außer acht lassen das die Cloud eben
nicht für jeden Betrieb ist und auch nicht für alle gleich interessant bzw. nutzbar ist.
Noch etwas zum Schluss bitte:
Und daher finde ich den Hinweis von @certifiedit.net auch gerechtfertigt bzw. angebracht
oder aber sogar recht hilfreich, denn jeder Betrieb und jede Firma sollte sich ganz individuell
beraten lassen, ob die Nutzung der Cloud bei Ihnen aufgrund von Firmenvorschriften, Verbandsvorschriften, Versicherungsvorschriften, Kunden- und Partnervereinbarungen
überhaupt möglich ist, Sinn macht, erlaubt ist und wenn es denn möglich ist, wie weit
man so etwas nutzen kann! Das ist eben nicht von der Hand zu weisen das man selbst
in Firmen die der gleichen Branche angehören mitunter andere Sachen zu beachten hat
und daher kann man so eine Sache auch nicht einfach außer acht lassen bzw. banalisieren.
Gruß
Dobby
Wie immer ... keine-ahnung!
Keine Ahnung! Bist Du der Mensch oder der komische Vogel?Cloud ist in allem Munde. Mich würde vor allem interessieren
Was genau interessiert Dich daran und warum, bitte?(nicht die persönliche Meinung),
Warum nicht???- Wenn man in der Firma mit der Cloud arbeitet und es wirklich nicht so toll
ist wäre auch so eine Meinung recht gut zu hören.
- Wenn man damit in der Firma nicht arbeitet und es wäre aber recht gut so
etwas zu nutzen, wäre auch so eine Meinung recht gut, zumindest so wie ich das sehe.
sondern wie in euren Unternehmen mit dem Thema umgegangen wird.
Da gibt es nur zwei Sachen zu zu sagen: Man nutzt es oder eben nicht!Angefangen von Webseiten auslagern
Ist eventuell nicht schlecht, aber passt auch nicht bei jedem.über Dropbox bis hin zu Backup on Demand oder Office bzw. Exchange 365.
Also alles was unter den Begriff Cloud fällt.
Das ist auch eher gut durchwachsen und kommt immer auf die Firma, deren Einsatzfeld,Also alles was unter den Begriff Cloud fällt.
und deren Vorschriften an.
Wie ist die politische Ausrichtung in euren Unternehmen ?
Das sollte jeder für sich entscheiden und nicht im Internet posten.Wird es untersagt ? Wird es zugelassen ? Bestimmte Dienste ?
Da sist wohl eher eine Sache des Bedarfs und nicht der Willens.Was sind die Motivationsgründe und sind diese auch belegt
(ala, ist günstiger und danach im Endeffekt doch teuerer zählt nicht)?
Warum in der Welt sollte das denn nun nicht zählen? Denn eines ist(ala, ist günstiger und danach im Endeffekt doch teuerer zählt nicht)?
überall gleich in jedem Land der erde, die Kosten müssen gedrückt
werden.
Wie ist es mit der Sicherheit und wie wird mit Datenschutz umgegangen ?
Die Sicherheit bleibt wie immer bei so etwas auf der Strecke, will sagenes ist immer ein Sicherheitsrisiko, wie hoch das ganze im Einzelfall zu
bewerten ist muss jede Firma mit sich abmachen und kann nicht pauschal
über einen Kamm geschert werden. Denn die unterschiedlichen Ansprüche
von Firmen sind eben individuell gestaltet.
Ich bin gespannt auf eine spannende Diskussion.
Ich auch, nur muss man einmal dazu sagen dürfen, das es sich, so wie Du Dir vorstellst nichtverhält und sich auch in Zukunft nicht verhalten wird. Zumindest so wie ich die Sache beurteile,
denn eines ist doch klar, es gibt zu diesem Thema leider auch immer drei recht unterschiedliche
Punkte, die hier völlig außer Acht gelassen werden, schade eigentlich denn damit käme man der
Sache schon ein wenig näher bzw. man könnte sie dann von einem oder mehreren ganz unterschiedlichen Standpunkten her betrachten und erläutern.
- Die Firmen eigenen Sicherheitsbestimmungen, Auflagen und Regeln werden es zum Einen
Bereich des Unternehmens es sich auch immer handeln mag.
- Viele Firmen sind auch in so genannten Verbänden organisiert, ebenso wie in Zusammenschlüssen und bekommen auch von dieser Seite her das ganze aufoktroyiert bzw. vorgeschrieben.
- Viele Branchen egal ob nun klein oder groß werden auch von Ihren Versicherungen die
Benutzung der Cloud angeht.
- Und nicht zuletzt die Leute die die Du von vornherein völlig ausschließt, Firmen die keine
die jenigen die die Cloud nutzen und dadurch mehr Kosten und Nachteile haben die sich nicht
immer gleich so darlegen und es kommt in beiden Fällen nur zu einer persönlichen Meinung
des Admins der sich hier aber gar nicht äußern soll, zumindest so wie ich das hier heraus lese.
Und zum Schluss kommt noch dazu das die Cloud sicherlich in aller Munde ist und auch
zur Zeit "en vogue" ist doch man sollte auch nicht außer acht lassen das die Cloud eben
nicht für jeden Betrieb ist und auch nicht für alle gleich interessant bzw. nutzbar ist.
Noch etwas zum Schluss bitte:
Und daher finde ich den Hinweis von @certifiedit.net auch gerechtfertigt bzw. angebracht
oder aber sogar recht hilfreich, denn jeder Betrieb und jede Firma sollte sich ganz individuell
beraten lassen, ob die Nutzung der Cloud bei Ihnen aufgrund von Firmenvorschriften, Verbandsvorschriften, Versicherungsvorschriften, Kunden- und Partnervereinbarungen
überhaupt möglich ist, Sinn macht, erlaubt ist und wenn es denn möglich ist, wie weit
man so etwas nutzen kann! Das ist eben nicht von der Hand zu weisen das man selbst
in Firmen die der gleichen Branche angehören mitunter andere Sachen zu beachten hat
und daher kann man so eine Sache auch nicht einfach außer acht lassen bzw. banalisieren.
Gruß
Dobby
Guten Abend,
wir haben alle der Services/Systeme (Außnahme: Unsere Interneteauftritte) im eigenen RZ stehen. Bietet einfach eine größere Flexiblität und Anpassngen lassen sich zeitnah umsetzen. Unsere Daten verlassen so nicht Haus. Im Disaster Recovery sind wir nicht auf Dritte angewiesen. Die Infrastrktur (Standleitungen, Server, Firewall, etc..) ist sowieso vorhanden.
Grüße,
Dani
wir haben alle der Services/Systeme (Außnahme: Unsere Interneteauftritte) im eigenen RZ stehen. Bietet einfach eine größere Flexiblität und Anpassngen lassen sich zeitnah umsetzen. Unsere Daten verlassen so nicht Haus. Im Disaster Recovery sind wir nicht auf Dritte angewiesen. Die Infrastrktur (Standleitungen, Server, Firewall, etc..) ist sowieso vorhanden.
Grüße,
Dani
Für alle, die hier aus dem Nähkästchen geplaudert haben:eine Runde Fremdschämen!
Ihr seid Geheimnisträger einer Firma mit Vorbildfunktion.
Durch das Offenbaren von auf Euch zurückzuführenden Geschäftsgeheimnissen habt Ihr eklatant gegen diverse Euch auferlegte Pflichten verstoßen (z.B. Datenschutz, Sicherheitskonzepte, etc...)
Der Fragesteller sollte dies seinem Admin überlassen, oder wenn er dies selbst ist sich vielleicht einen anderen Job wegen Desinteresse suchen.
Just my 2 cents...
Lonesome Walker
Ihr seid Geheimnisträger einer Firma mit Vorbildfunktion.
Durch das Offenbaren von auf Euch zurückzuführenden Geschäftsgeheimnissen habt Ihr eklatant gegen diverse Euch auferlegte Pflichten verstoßen (z.B. Datenschutz, Sicherheitskonzepte, etc...)
Der Fragesteller sollte dies seinem Admin überlassen, oder wenn er dies selbst ist sich vielleicht einen anderen Job wegen Desinteresse suchen.
Just my 2 cents...
Lonesome Walker
Sers LW,
ich verstehe dein Anliegen, kann aber weder in diesem Fred, noch im Parallelfred zu Complience und Zugriffsstrukturen von den Teilnehmern irgendwelche Informationen entnehmen die
a) nicht durch gesunden Menschenverstand oder zumindest gesunder Paranoia offensichtlich wären, oder
b) die Antwortenden und ihre Architektur exponiert.
Was hier bisher zu finden ist ließt sich am ehesten noch wie etwa die Zusammenfassung der ISO-9001-Umsetzung eines Unternehmens - die auf Anfrage heraus zu geben ist.
Sollte ich falsch liegen, mea culpa und Schande auf mein unwissendes Haupt. Gerne auch via PN.
Grüße,
Philip
ich verstehe dein Anliegen, kann aber weder in diesem Fred, noch im Parallelfred zu Complience und Zugriffsstrukturen von den Teilnehmern irgendwelche Informationen entnehmen die
a) nicht durch gesunden Menschenverstand oder zumindest gesunder Paranoia offensichtlich wären, oder
b) die Antwortenden und ihre Architektur exponiert.
Was hier bisher zu finden ist ließt sich am ehesten noch wie etwa die Zusammenfassung der ISO-9001-Umsetzung eines Unternehmens - die auf Anfrage heraus zu geben ist.
Sollte ich falsch liegen, mea culpa und Schande auf mein unwissendes Haupt. Gerne auch via PN.
Grüße,
Philip
Interessant ist vielleicht auch folgender Punkt:
- ländliche Gegend, Anbindung 1.024 iger DSL (DL), Upload 384
- Exchange 365
Chef will in die Cloud (hat das im Fernsehen gesehen) ... Interessant wir es wenn von PC1 mal schnell eine 20 MB Photoshop/PDF Datei zu PC2 gemailt wird. (Upload!!!)
Ich behaupte mal das wir in Deutschland vielerorts die Infrastruktur noch nicht da ist.
(Ich weiß es gibt LTE, hat aber dort auch Probleme)
Größere Firmen: OK, aber viele kleine haben da ein Problem wg. der Infrastruktur.
Auch deshlab habe ich lieber die Daten auf einem lokalen Server.
Auch der Punkt mit dem Backup wurde angesprochen.
Wenn man den Exchange 365 benutzt gibt es sowas wie ein Backup nicht
- ländliche Gegend, Anbindung 1.024 iger DSL (DL), Upload 384
- Exchange 365
Chef will in die Cloud (hat das im Fernsehen gesehen) ... Interessant wir es wenn von PC1 mal schnell eine 20 MB Photoshop/PDF Datei zu PC2 gemailt wird. (Upload!!!)
Ich behaupte mal das wir in Deutschland vielerorts die Infrastruktur noch nicht da ist.
(Ich weiß es gibt LTE, hat aber dort auch Probleme)
Größere Firmen: OK, aber viele kleine haben da ein Problem wg. der Infrastruktur.
Auch deshlab habe ich lieber die Daten auf einem lokalen Server.
Auch der Punkt mit dem Backup wurde angesprochen.
Wenn man den Exchange 365 benutzt gibt es sowas wie ein Backup nicht
Hi
Ich habe bis jetzt meinen Kunden von der Cloud abgeraten. Gründe dafür stehen ja oben bereits beschrieben Datenschutz etc.
Ich sehe auch keine Vorteile in der Cloud bis auf den strom der nicht mehr vom Server verbraucht wird.
Wenn man Microsoft so glauben kann nutzen diesen Dienst zu wenig Unternehmen. Warum wohl ? Ich denke nicht weil die Admins zu dumm sind umzustellen sondern eher weil die Sicherheit hierbei einfach zu kurz kommt.
z.b. Wer will schon das die NSA alle Firmendaten durchschauen kann. Wenn man ein neues unternehmen gründet und ein neues produkt verkauft kann die Amerikanische Wirtschaft dieses Produkt stehlen und es als eigene Erfindung verkaufen.
Der letzte Kunde der umsteigen wollte war eine Steuerkanzlei. Der Chef meinte dadurch Strom bzw. Geld sparen zu können weil er die lizenzen (Office usw.) mieten könnte und das natürlich steuerlich besser wäre.
Ich fragte ihn daraufhin ob es für seine Kunden besser ist wenn der Cloudprovider, NSA, und wer weiss wer noch die Umsätze bzw. gewinne seiner Kunden einsehen kann.
Der Kunde hat dann doch noch eingelenkt und ist bei seinem IT System geblieben.
LG Andy
Ich habe bis jetzt meinen Kunden von der Cloud abgeraten. Gründe dafür stehen ja oben bereits beschrieben Datenschutz etc.
Ich sehe auch keine Vorteile in der Cloud bis auf den strom der nicht mehr vom Server verbraucht wird.
Wenn man Microsoft so glauben kann nutzen diesen Dienst zu wenig Unternehmen. Warum wohl ? Ich denke nicht weil die Admins zu dumm sind umzustellen sondern eher weil die Sicherheit hierbei einfach zu kurz kommt.
z.b. Wer will schon das die NSA alle Firmendaten durchschauen kann. Wenn man ein neues unternehmen gründet und ein neues produkt verkauft kann die Amerikanische Wirtschaft dieses Produkt stehlen und es als eigene Erfindung verkaufen.
Der letzte Kunde der umsteigen wollte war eine Steuerkanzlei. Der Chef meinte dadurch Strom bzw. Geld sparen zu können weil er die lizenzen (Office usw.) mieten könnte und das natürlich steuerlich besser wäre.
Ich fragte ihn daraufhin ob es für seine Kunden besser ist wenn der Cloudprovider, NSA, und wer weiss wer noch die Umsätze bzw. gewinne seiner Kunden einsehen kann.
Der Kunde hat dann doch noch eingelenkt und ist bei seinem IT System geblieben.
LG Andy
Zitat von @Ausserwoeger:
Der letzte Kunde der umsteigen wollte war eine Steuerkanzlei. Der Chef meinte dadurch Strom bzw. Geld sparen zu können weil
er die lizenzen (Office usw.) mieten könnte und das natürlich steuerlich besser wäre.
Der letzte Kunde der umsteigen wollte war eine Steuerkanzlei. Der Chef meinte dadurch Strom bzw. Geld sparen zu können weil
er die lizenzen (Office usw.) mieten könnte und das natürlich steuerlich besser wäre.
So falsch war die Idee gar nicht.
Volumenlizenzen gibt es auch zur Miete.
Oder Office365 ProPlus buchen. Letzteres ist ein Modell für bis zu 5 Office Professional Plus Offline Installationen je Userlizenzen. Kein Cloudzwang (Onlineaktivierung alle 30 Tage) & funktioniert wunderbar mit reinen OnPremise Umgebungen. Updates leider nicht via WSUS
Hallo,
ich denke dass die Frage so wie du sie stellst von den wenigsten beantwortet werden kann.
Alleine schon aufgrund Geheimhaltungsklauseln etc. darf ich z.B. nichts über unsere Infrastruktur erzählen, und selbst wenn ich dürfte würde ich nicht. Firmenintern ist Firmenintern und geht niemanden etwas an. Erfahrungen ja, was derzeit läuft nein.
Wie schon des öfteren von den Kollegen oben angesprochen wurde ist ein Berater sehr wichtig. Man kann überhaupt keine Schlüsse aus den ganzen Antworten hier ziehen, den jede Firma hat ihre eigenen Anforderungen an das System das der/die Admins aufbauen.
Also welche Diskussion willst du hier führen?
lg ITvortex
ich denke dass die Frage so wie du sie stellst von den wenigsten beantwortet werden kann.
Alleine schon aufgrund Geheimhaltungsklauseln etc. darf ich z.B. nichts über unsere Infrastruktur erzählen, und selbst wenn ich dürfte würde ich nicht. Firmenintern ist Firmenintern und geht niemanden etwas an. Erfahrungen ja, was derzeit läuft nein.
Wie schon des öfteren von den Kollegen oben angesprochen wurde ist ein Berater sehr wichtig. Man kann überhaupt keine Schlüsse aus den ganzen Antworten hier ziehen, den jede Firma hat ihre eigenen Anforderungen an das System das der/die Admins aufbauen.
Also welche Diskussion willst du hier führen?
lg ITvortex
Zitat von @psannz:
So falsch war die Idee gar nicht.
Volumenlizenzen gibt es auch zur Miete.
Oder Office365 ProPlus buchen. Letzteres ist ein Modell für bis zu 5 Office Professional Plus Offline Installationen je
Userlizenzen. Kein Cloudzwang (Onlineaktivierung alle 30 Tage) & funktioniert wunderbar mit reinen OnPremise Umgebungen.
Updates leider nicht via WSUS
So falsch war die Idee gar nicht.
Volumenlizenzen gibt es auch zur Miete.
Oder Office365 ProPlus buchen. Letzteres ist ein Modell für bis zu 5 Office Professional Plus Offline Installationen je
Userlizenzen. Kein Cloudzwang (Onlineaktivierung alle 30 Tage) & funktioniert wunderbar mit reinen OnPremise Umgebungen.
Updates leider nicht via WSUS
Hi
Klar ist das nicht falsch office 365 hat der Kunde auch ohne Cloud. Er wollte aber komplett in die Cloud.
LG
Hallo Leute!
Spannende Runde hier!
Ich würde das ganze etwas zwiespältig betrachten, zum einen ist Cloud-Computing für Unternehmen mit vielen Aussendienstmitarbeitern äußerst attraktiv und bequem, zum anderen bedeutet dies wieder viel Aufwand um seine Daten zu schützen.
Das Clouds innerhalb der USA nicht unbedingt in Frage kommen, was hoffentlich mittlerweile jeder weiß, ist zumal der erste Punkt. Somit soll es innerhalb der EU gehostet werden, wie allerdings bereits @psannz geschrieben hat, kann man sich nicht darauf verlassen das der Provider nicht innerhalb kürzester Zeit von einem US Konzern aufgekauft wird.
Was also nun? Es bestehen mittlerweile Private Cloud Provider, die nicht einmal selbst Zugang zu den Daten ihrer User haben. Wie zum Beispiel "Spideroak".
Wie gut das ganze Funktioniert kann ich euch leider nicht mitteilen, allerdings haben die Mobile Apps noch ein wenig Schwierigkeiten mit dem Upload von Daten.
Innerhalb unseres Unternehmens sind wir bereits auf eine Cloud-Lösung umgestiegen, es sind enorme Kosten-, Zeit- und Aufwandsersparnisse zu verzeichnen.
Und nur weil Clouds momentan als "Trend" abgestempelt werden, muss das noch lange nicht bedeuten dass sich dies nicht in Zukunft etablieren wird. Nach dem Motto "Was der Bauer nicht kennt, frisst er nicht!" Zu leben hat also relativ wenig Sinn in meinen Augen.
Spannende Runde hier!
Ich würde das ganze etwas zwiespältig betrachten, zum einen ist Cloud-Computing für Unternehmen mit vielen Aussendienstmitarbeitern äußerst attraktiv und bequem, zum anderen bedeutet dies wieder viel Aufwand um seine Daten zu schützen.
Das Clouds innerhalb der USA nicht unbedingt in Frage kommen, was hoffentlich mittlerweile jeder weiß, ist zumal der erste Punkt. Somit soll es innerhalb der EU gehostet werden, wie allerdings bereits @psannz geschrieben hat, kann man sich nicht darauf verlassen das der Provider nicht innerhalb kürzester Zeit von einem US Konzern aufgekauft wird.
Was also nun? Es bestehen mittlerweile Private Cloud Provider, die nicht einmal selbst Zugang zu den Daten ihrer User haben. Wie zum Beispiel "Spideroak".
Wie gut das ganze Funktioniert kann ich euch leider nicht mitteilen, allerdings haben die Mobile Apps noch ein wenig Schwierigkeiten mit dem Upload von Daten.
Innerhalb unseres Unternehmens sind wir bereits auf eine Cloud-Lösung umgestiegen, es sind enorme Kosten-, Zeit- und Aufwandsersparnisse zu verzeichnen.
Und nur weil Clouds momentan als "Trend" abgestempelt werden, muss das noch lange nicht bedeuten dass sich dies nicht in Zukunft etablieren wird. Nach dem Motto "Was der Bauer nicht kennt, frisst er nicht!" Zu leben hat also relativ wenig Sinn in meinen Augen.
Kommt wohl generell auf die Größe der Unternehmen an. Die ganz großen stehen scheinbar total auf Cloud. Ganz viel AWS und O365 gepaart mit Private-Cloud Lösungen in den eigenen Rechenzentren. Gründe sind meist die Kosten und daß die IT nicht zum Kerngeschäft gehört und man dafür den Aufwand nicht treiben möchte. Wenn man die Security Brille aufsetzt gibt es aber nur eine Antwort. Klar sind Cloud services bequem und man hat kalkulierbare Kosten. Aber man verliert einfach zu viel Kontrolle und legt seine Daten und Dienste mit vielen Anderen bei großen Services Providern ab. somit muß es dort nur eine Schwachstelle geben und man hat gleich viele viel Unternehmen auf einen Schlag erwischt. Da ist die Motivation sicherlich auch höher mal so einen Service zu hacken, andererseits haben diese Unternehmen ungleich mehr Möglichkeiten die Services zu schützen und zu überwachen etc.
Aber die Erfahrung zeigt, Cloud ist hipp und fast jedes Unternehmen nutzt es - mal mehr mal weniger.
Aber die Erfahrung zeigt, Cloud ist hipp und fast jedes Unternehmen nutzt es - mal mehr mal weniger.