Freigaben im Netzwerk bei unterschiedlichen Domänen/Arbeitsgruppen
Hallo zusammen,
Ich möchte in meinem privaten WLAN Datei und Druckerfreigaben zwischen zwei
Notebooks und einem Desktop-PC (mit Drucker) ermöglichen. Die Rahmenbedingungen sind aus meiner Sicht schwierig.
a) (Privat-)Desktop gehört zu Arbeitsgruppe "A" (XP-Home SP2)
b) (Mein) Notebook gehört Arbeitgeber "X" und ist Mitglied der Domäne "B".
(XP-Professional SP2)
c) Das Notbook meiner Frau gehört Arbeitgeber "Y" uns idt Mitglied der Domäne "C".
(XP-Professional SP1)
d) WLAN Access Point (Alle sind prinzipiell am Acces-Point angeschlossen)
Ich denke die Konstellation ist eigenlich nicht sonderlich ungewöhnlich!
Ich möchte Dateien zwischen allen Rechnern austauschen können. Die Notebooks
möchte ich nur ungern umkonfigurieren, da diese unseren Arbeitgebern gehören.
Meinen privaten Desktop möchte ich nur ungern auf einen Domäne umkonfigurieren.
Wie lässt sich das Problem in den Griff bekommen?
Danke!
LOGIX
Ich möchte in meinem privaten WLAN Datei und Druckerfreigaben zwischen zwei
Notebooks und einem Desktop-PC (mit Drucker) ermöglichen. Die Rahmenbedingungen sind aus meiner Sicht schwierig.
a) (Privat-)Desktop gehört zu Arbeitsgruppe "A" (XP-Home SP2)
b) (Mein) Notebook gehört Arbeitgeber "X" und ist Mitglied der Domäne "B".
(XP-Professional SP2)
c) Das Notbook meiner Frau gehört Arbeitgeber "Y" uns idt Mitglied der Domäne "C".
(XP-Professional SP1)
d) WLAN Access Point (Alle sind prinzipiell am Acces-Point angeschlossen)
Ich denke die Konstellation ist eigenlich nicht sonderlich ungewöhnlich!
Ich möchte Dateien zwischen allen Rechnern austauschen können. Die Notebooks
möchte ich nur ungern umkonfigurieren, da diese unseren Arbeitgebern gehören.
Meinen privaten Desktop möchte ich nur ungern auf einen Domäne umkonfigurieren.
Wie lässt sich das Problem in den Griff bekommen?
Danke!
LOGIX
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Ausgedruckt am: 01.05.2025 um 15:05 Uhr
3 Kommentare
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Hallo,
wenn Du darauf verzichten kannst, dass die Rechner sich gegenseitig in der Netzwerkumgebung "sehen", ist das kein grosses Problem.
Du musst nur sicherstellen, dass es auf allen Rechnern einen User gibt, über den der Zugriff klappt, also gleicher Name und Passwort. Weisst Du was ich damit meine?
Den Datenzugriff würde ich dann über Netzlaufwerke machen, die Du auf die IP-Adresse des Rechners verbindest. Also nicht wie üblich auch \\RECHNERNAME\Freigabe sondern auf \\IP-ADRESSE\Freigabe.
Gruss,
Thomas
wenn Du darauf verzichten kannst, dass die Rechner sich gegenseitig in der Netzwerkumgebung "sehen", ist das kein grosses Problem.
Du musst nur sicherstellen, dass es auf allen Rechnern einen User gibt, über den der Zugriff klappt, also gleicher Name und Passwort. Weisst Du was ich damit meine?
Den Datenzugriff würde ich dann über Netzlaufwerke machen, die Du auf die IP-Adresse des Rechners verbindest. Also nicht wie üblich auch \\RECHNERNAME\Freigabe sondern auf \\IP-ADRESSE\Freigabe.
Gruss,
Thomas
Hi,
ja genau so meinte ich das.
Weil Du kannst ein Verzeichnis ja nur für einen User, den der Rechner auch kennt freigeben. Selbst wenn Du die Freigabe auf "Jeder" machst, heisst das nur "Jeder der dem System bekannt ist".
Die Kennwörter der User müssen auch die gleichen sein, also User ABC muss auf allen 3 Rechnern das gleiche Kennwort haben. Die Domäne oder Arbeitsgruppe ist egal, es kommt nur auf den Usernamen an sich an.
Es ginge auch ohne diese User-Geschichte, aber dann musst Du jedes mal beim Verbinden eines Netzlaufwerks einen Benutzername und Passwort angeben (kann Windows zwar auch speichern, aber ich halte davon nicht viel). Das wäre dann über die Option "Verbinden unter anderem Benutzernamen herstellen". Es gibt also mehrere Möglichkeiten wie Du siehst, welche Du nutzt ist ganz Dir überlassen.
Ich finde das mit den Usern halt am einfachsten.
An Rechte sollte das Recht "Ändern" reichen, es beinhaltet "Lesen". Vollzugriff wird nur benötigt, wenn Berechtigungen geändert werden sollen.
Für die Internet-Verbindungsfreigabe sollte meines Wissens nach kein Passwort nötig sein, das geht nur über die IP-Adresse des Rechners, der das Internet "bereitstellt".
Gruss,
Thomas
ja genau so meinte ich das.
Weil Du kannst ein Verzeichnis ja nur für einen User, den der Rechner auch kennt freigeben. Selbst wenn Du die Freigabe auf "Jeder" machst, heisst das nur "Jeder der dem System bekannt ist".
Die Kennwörter der User müssen auch die gleichen sein, also User ABC muss auf allen 3 Rechnern das gleiche Kennwort haben. Die Domäne oder Arbeitsgruppe ist egal, es kommt nur auf den Usernamen an sich an.
Es ginge auch ohne diese User-Geschichte, aber dann musst Du jedes mal beim Verbinden eines Netzlaufwerks einen Benutzername und Passwort angeben (kann Windows zwar auch speichern, aber ich halte davon nicht viel). Das wäre dann über die Option "Verbinden unter anderem Benutzernamen herstellen". Es gibt also mehrere Möglichkeiten wie Du siehst, welche Du nutzt ist ganz Dir überlassen.
Ich finde das mit den Usern halt am einfachsten.
An Rechte sollte das Recht "Ändern" reichen, es beinhaltet "Lesen". Vollzugriff wird nur benötigt, wenn Berechtigungen geändert werden sollen.
Für die Internet-Verbindungsfreigabe sollte meines Wissens nach kein Passwort nötig sein, das geht nur über die IP-Adresse des Rechners, der das Internet "bereitstellt".
Gruss,
Thomas