chrfriedel
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Freitagsfrage - Prinzip einer Benachrichtigungfunktion

Hallo Mit-Admins face-smile

Ich würde heute gerne mal eine eher unkonkrete Frage stelle face-smile

Ausgangssituation:

Ein Dienst verrichtet, treu ergeben, etwa 24h am Tag seine Arbeit auf einem weit entfernten Server (2008). Jetzt kommt es gelegentlich vor das dieser Dienst sich bemerkbar machen möchte um seinem Betreuer einige Informationen zukommen zu lassen. Der Betreuer selbst füttert diesen Dienst mit Dokumenten die dann verarbeitet werden. Nun kommt es bspw. vor das der Betreuer eine Formatvorschrift nicht einhält und genau darüber wird er dann per Email informiert.

Sollt er sich nicht gleich um das aufgetretene Problem kümmern bekommt er beim nächsten Durchlauf des Servers natürlich wieder eine Email des Dienstes das diese Dokument fehlerhaft ist. Und genau das stört den Betreuer nun ein wenig da so sehr schnell mal einige Emails mit dem gleichen Inhalt zusammenkommen.

Da der Betreuer eher im QM als in der Technik zuhause ist würde ich die aktive Variante der Benachrichtigung via Mail oder etwas ähnlichem gern beibehalten. Der Dienst soll also ohne zutun des Betreuers (wie bspw Remote-Desktop und Blick ins Eventlog oder sowas) Informationen kontrolliert und ohne "Nervfaktor" senden.

Und genau hier würden mich mal einige Ideen interessieren wie ihr sowas umsetzten würdet.

Die erste Idee ist natürlich sich für jedes Objekt/Dokument zu merken wann welche Email dazu gesendet wurde und beim nächsten Versenden erst zu prüfen ob die letzte Email meinetwegen mindestens 2 Tage zurück liegt. Soweit so logisch face-smile In meinem konkreten Fall wäre das für mich allerdings recht aufwändig wenn auch natürlich nicht unmöglich.

Aber vielleicht hat ja jemand noch ne viel bessere Idee bzw einen ganz anderen Ansatz. Genau Implementierungen oder ähnliches interessieren mich dabei erstmal nicht. Das bekomme ich dann schon irgendwie hin face-smile

Grüße

ChrFriedel

Content-ID: 179229

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Ausgedruckt am: 22.12.2024 um 16:12 Uhr

Logan000
Logan000 20.01.2012 um 10:11:20 Uhr
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Moin moin

.. bzw einen ganz anderen Ansatz
Der "Dienst" versickt keine eMail, sondern schreibt eine Protokolldatei.
Diese wird dann über einen geplanten Task in einem festgeleten intervall (täglich, alle 3 Monate, jede dekade) verschickt.

Gruß L.
ChrFriedel
ChrFriedel 20.01.2012 um 10:28:58 Uhr
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Den TaskScheduler hatte ich bisher noch garnicht im Fokus!

Gefällt mir ;)

Vielen Dank.
Lochkartenstanzer
Lochkartenstanzer 20.01.2012 um 13:36:26 Uhr
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Im MailClient einen Filter installieren, der Nachrichten wegwirft, die zu oft kommen. .face-smile

lks

PS. man kann das natürlich so gestallten, daß im mailclient die mails vom Server "aggregiert" werden und dadurch nicht nerven.
ChrFriedel
ChrFriedel 20.01.2012 um 14:07:03 Uhr
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Huhu,

das wäre natürlich auch ne Möglichkeit. Damit hab ich mich nie näher beschäftigt aber ich gehe mal davon aus das die Filter im Mailclient dann aber die Inhalte der Statusmails kennen müssen oder? Also ich will darauf hinaus das wenn ich dem Dienst was neues beibringe müsste ich im Anschluß einen neuen Filter im Mailclient anlegen bzw einen vorhanden bearbeiten oder? Das würde mir zusätzliche Arbeit erzeugen und das versucht man ja immer zu vermeiden ;) Zumindest wenn nicht nach Stunde abgerechnet wird hehe

Grüße
Lochkartenstanzer
Lochkartenstanzer 20.01.2012 um 15:04:23 Uhr
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Wenn man die Mails geschickt gestaltet, kann man den Filter so konfigurieren, daß solange die gleiche meil immer wieder vom selben Absender kommt, diese eine gewisse zeitlang ignoriert wird, bevor sie nochmal durchgelassen wird.

lks
ChrFriedel
ChrFriedel 20.01.2012 um 15:53:56 Uhr
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Cool face-smile

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