Fritzfax Windows 7 Domäne
Da fällt mir nichts ein
Hallo,
ich habe hier folgendes vor bzw. Problem
EDV:
windows Server 2003 R2 als DC mit ca. 25 XP Clients
Emailserver Merkur 2005 inkl. AVM Fritzcard ISDN PCI 2.0 auf einen W 2000 Client
Was ich will:
Auf den Clients ist KEN 3.0 und Fritzfax installiert, über Capi
Wir bekommen demnächst 25 Windows 7 Rechner und da läuft KEN 3 nicht drauf. Jetzt suche ich eine Möglichkeit das die Clients faxen können. Dabei denke ich die Fritzkarte in den Server zu bauen und frei zugeben. Auf den Clients soll dann Fritzfax installiert + FritzLAN ohne KEN werden.
Soweit ich im Netz gelesen habe gibt es da aber den CAPI Fehler.
Hilfe:
Was benötigt man um unter den W7 Clients das faxen zu ermöglichen? Macht es Sinn die AVM Karte im Server einzubauen? Wäre KEN 4 eine alternative?
Also die Struktur wäre mir schon wichtig zu erfahren wie Ihr das gelöst habt. In der Zukunft wird wohl Tobit das übernehmen aber das dauert noch.
Ich bedanke mich sschon mal im voraus für alle Tips.
Grüsse
Das Nordlicht
Hallo,
ich habe hier folgendes vor bzw. Problem
EDV:
windows Server 2003 R2 als DC mit ca. 25 XP Clients
Emailserver Merkur 2005 inkl. AVM Fritzcard ISDN PCI 2.0 auf einen W 2000 Client
Was ich will:
Auf den Clients ist KEN 3.0 und Fritzfax installiert, über Capi
Wir bekommen demnächst 25 Windows 7 Rechner und da läuft KEN 3 nicht drauf. Jetzt suche ich eine Möglichkeit das die Clients faxen können. Dabei denke ich die Fritzkarte in den Server zu bauen und frei zugeben. Auf den Clients soll dann Fritzfax installiert + FritzLAN ohne KEN werden.
Soweit ich im Netz gelesen habe gibt es da aber den CAPI Fehler.
Hilfe:
Was benötigt man um unter den W7 Clients das faxen zu ermöglichen? Macht es Sinn die AVM Karte im Server einzubauen? Wäre KEN 4 eine alternative?
Also die Struktur wäre mir schon wichtig zu erfahren wie Ihr das gelöst habt. In der Zukunft wird wohl Tobit das übernehmen aber das dauert noch.
Ich bedanke mich sschon mal im voraus für alle Tips.
Grüsse
Das Nordlicht
Bitte markiere auch die Kommentare, die zur Lösung des Beitrags beigetragen haben
Content-ID: 179640
Url: https://administrator.de/contentid/179640
Ausgedruckt am: 25.11.2024 um 05:11 Uhr
9 Kommentare
Neuester Kommentar
Moin,
ob KEN4 geht, kann ich Dir nicht sagen.
Im normalen Windows-Server ist glaube ich der Fax-Server nicht drin. Nur im SBS.
Der kann aber mit Fritz! ISDN Karten nichts anfangen. Ging früher mal mit einem uralten TAPI Treiber der dann aber auch nur 4 Rufnummern konnte und nie wirklich stabil lief.
Also aktive ISDN Karte + Software (z.B. FaxMaker).
Das liegt kostentechnisch natürlich ganz anders als Fritz!Card + KEN + Fritz!Fax
Als Notlösung ein LANCOM Router mit LANCAPI und Fritz!Fax auf den PCs.
Stefan
ob KEN4 geht, kann ich Dir nicht sagen.
Im normalen Windows-Server ist glaube ich der Fax-Server nicht drin. Nur im SBS.
Der kann aber mit Fritz! ISDN Karten nichts anfangen. Ging früher mal mit einem uralten TAPI Treiber der dann aber auch nur 4 Rufnummern konnte und nie wirklich stabil lief.
Also aktive ISDN Karte + Software (z.B. FaxMaker).
Das liegt kostentechnisch natürlich ganz anders als Fritz!Card + KEN + Fritz!Fax
Als Notlösung ein LANCOM Router mit LANCAPI und Fritz!Fax auf den PCs.
Stefan
Zitat von @GuentherH:
Hi.
> Jetzt suche ich eine Möglichkeit das die Clients faxen können
Dann baue in den Server eine ordentliche ISDN Karte (FritzCard und Server vertragen sich wie Mann und Frau ;_) ) ein und verwende
ein prof. FAX Programm z.B. von GFI.
LG Günther
Hi.
> Jetzt suche ich eine Möglichkeit das die Clients faxen können
Dann baue in den Server eine ordentliche ISDN Karte (FritzCard und Server vertragen sich wie Mann und Frau ;_) ) ein und verwende
ein prof. FAX Programm z.B. von GFI.
LG Günther
Hallo,
sehe ich nicht so. Mit Hylafax funktioniert das super.
Wobei ich auf LANCAPI gehen würde. Funktioniert auch mit Hylafax
Morgen
Die FritzCard gehört in keinen Windows-Server. Außerdem ist das Programm FritzLAN nicht für Umgebungen mit 25 Clients gedacht, sondern eher was fürs Kleinbüro mit 2-5 Arbeitsplätzen.
KEN wurde von AVM 2010 beerdigt und läuft nicht auf 64 Bit. Wenn du nur 32Bit Windows 7 PCs hast, mag es wohl gehen.
Ich frage mich aber, wie die 25 Leute mit gerade mal 2 Kanälen einer ISDN-Karte zurecht kommen. Oder ist das Fax-Aufkommen so gering?
Auch bessere Multifunktionsgeräte mit Faxanschluss bieten mittlerweile die Möglichkeit, eine Netzwerkfaxsoftware mit diesem Gerät zu betreiben. Ist aber auch wieder nur was für kleinere Umgebungen.
windows Server 2003 R2 als DC mit ca. 25 XP Clients
Emailserver Merkur 2005 inkl. AVM Fritzcard ISDN PCI 2.0 auf einen W 2000 Client
Ist denn auch der KEN3 Service-PC installiert?Emailserver Merkur 2005 inkl. AVM Fritzcard ISDN PCI 2.0 auf einen W 2000 Client
Was ich will:
Auf den Clients ist KEN 3.0
Das ist eine Uralt-Version von KEN, die seit 2006 abgelöst gehört.Auf den Clients ist KEN 3.0
und Fritzfax installiert, über Capi
Wir bekommen demnächst 25 Windows 7 Rechner und da läuft KEN 3 nicht drauf. Jetzt suche ich eine Möglichkeit das
die Clients faxen können. Dabei denke ich die Fritzkarte in den Server zu bauen und frei zugeben. Auf den Clients soll dann
Fritzfax installiert + FritzLAN ohne KEN werden.
Ob mit oder ohne KEN, das ist vollkommen egal.Wir bekommen demnächst 25 Windows 7 Rechner und da läuft KEN 3 nicht drauf. Jetzt suche ich eine Möglichkeit das
die Clients faxen können. Dabei denke ich die Fritzkarte in den Server zu bauen und frei zugeben. Auf den Clients soll dann
Fritzfax installiert + FritzLAN ohne KEN werden.
Die FritzCard gehört in keinen Windows-Server. Außerdem ist das Programm FritzLAN nicht für Umgebungen mit 25 Clients gedacht, sondern eher was fürs Kleinbüro mit 2-5 Arbeitsplätzen.
Hilfe:
Was benötigt man um unter den W7 Clients das faxen zu ermöglichen? Macht es Sinn die AVM Karte im Server einzubauen?
Wäre KEN 4 eine alternative?
Definitiv nicht mehr.Was benötigt man um unter den W7 Clients das faxen zu ermöglichen? Macht es Sinn die AVM Karte im Server einzubauen?
Wäre KEN 4 eine alternative?
KEN wurde von AVM 2010 beerdigt und läuft nicht auf 64 Bit. Wenn du nur 32Bit Windows 7 PCs hast, mag es wohl gehen.
Ich frage mich aber, wie die 25 Leute mit gerade mal 2 Kanälen einer ISDN-Karte zurecht kommen. Oder ist das Fax-Aufkommen so gering?
Also die Struktur wäre mir schon wichtig zu erfahren wie Ihr das gelöst habt. In der Zukunft wird wohl Tobit das
übernehmen aber das dauert noch.
Anständige professionelle ISDN-Lösung wie von GFI oder Officemaster (Ferrari).übernehmen aber das dauert noch.
Auch bessere Multifunktionsgeräte mit Faxanschluss bieten mittlerweile die Möglichkeit, eine Netzwerkfaxsoftware mit diesem Gerät zu betreiben. Ist aber auch wieder nur was für kleinere Umgebungen.
Hi,
wenn Du nicht besonders viel Faxverkehr hast, kann man durchaus mit dem hier verpönten handshake WindowsFaxservice (läuft auch auf Windows 2003, nicht nur im SBS) und passiver Fritzkarte mal spielen. Ich habe bei einem Freund und Kollegen vor 4 Jahren mangels Alternativen so eine Lösung auf einem SBS 2k3 installiert (in einer 3'er Gemeinschaftspraxis!) - IMHO mit WXP-Treibern für die Fritzkarte (da bin ich mir aber nicht einmal mehr sicher, ob es für den Server 2003 nicht auch Treiber gab...). Das läuft bis heute ohne nennnswerte Probleme. Wenn man natürlich seine Geld mit dem Versenden von Spam-Faxen verdient, ist die Lösung dann wohl eher kläglich. Aber die Jungs haben eh nur einen (!) Mehrgeräteanschluss für die Dreier-Praxis ... geht aber auch in Kombination mit VOIP.
Das Gezetere über das no go der passiven ISDN-Karten in Serverhardeware stammt aus einer Zeit, als noch 8088'er Prozessoren in die Büchse gebaut wurden oder die Server nicht ausgetauscht wurden sind, weil das Geld in 8-Kanal-Dialogics investiert wurde.
Ich habe bei mir übergangsweise eine Analog-Modem mit W2K8-Treibern im Server genutzt, da meine geliebte AVM B2 aufgrund des Interfaces in der neuen Büchse nicht mehr nutzbar war, auch ohne Probleme. Allerdings auch bei geringem Faxaufkommen und nur sendeseitig, da ich den Empfang über die TK in den Exchange route. Lief auch problemlos. Aufgrund notwendiger SMS-Dienste musste ich dann doch eine DIVA kaufen, aber hier ist halt der Name Preis-Programm. Da zumindest bei mir das Fax nur ein telekommunikatives Abfallprodukt ist, hätte ich das Geld für eine aktive ISDN-Karte nur zu diesem Zweck nicht investiert.
Da muss man halt mal spielen, was geht. Oder halt richtig Geld verbraten ...
LG, Thomas
wenn Du nicht besonders viel Faxverkehr hast, kann man durchaus mit dem hier verpönten handshake WindowsFaxservice (läuft auch auf Windows 2003, nicht nur im SBS) und passiver Fritzkarte mal spielen. Ich habe bei einem Freund und Kollegen vor 4 Jahren mangels Alternativen so eine Lösung auf einem SBS 2k3 installiert (in einer 3'er Gemeinschaftspraxis!) - IMHO mit WXP-Treibern für die Fritzkarte (da bin ich mir aber nicht einmal mehr sicher, ob es für den Server 2003 nicht auch Treiber gab...). Das läuft bis heute ohne nennnswerte Probleme. Wenn man natürlich seine Geld mit dem Versenden von Spam-Faxen verdient, ist die Lösung dann wohl eher kläglich. Aber die Jungs haben eh nur einen (!) Mehrgeräteanschluss für die Dreier-Praxis ... geht aber auch in Kombination mit VOIP.
Das Gezetere über das no go der passiven ISDN-Karten in Serverhardeware stammt aus einer Zeit, als noch 8088'er Prozessoren in die Büchse gebaut wurden oder die Server nicht ausgetauscht wurden sind, weil das Geld in 8-Kanal-Dialogics investiert wurde.
Ich habe bei mir übergangsweise eine Analog-Modem mit W2K8-Treibern im Server genutzt, da meine geliebte AVM B2 aufgrund des Interfaces in der neuen Büchse nicht mehr nutzbar war, auch ohne Probleme. Allerdings auch bei geringem Faxaufkommen und nur sendeseitig, da ich den Empfang über die TK in den Exchange route. Lief auch problemlos. Aufgrund notwendiger SMS-Dienste musste ich dann doch eine DIVA kaufen, aber hier ist halt der Name Preis-Programm. Da zumindest bei mir das Fax nur ein telekommunikatives Abfallprodukt ist, hätte ich das Geld für eine aktive ISDN-Karte nur zu diesem Zweck nicht investiert.
Da muss man halt mal spielen, was geht. Oder halt richtig Geld verbraten ...
LG, Thomas