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14.02.2009, aktualisiert um 18:54:19 Uhr
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Gehalt Systemadministrator - Verkaufe ich mich unter Wert?
Hallo,
ich habe eine Festanstellung als Systemadministrator mit einer vertraglichen Wochenarbeitszeit von 40h in Hamburg. Als bei meiner Einstellung die Frage nach dem Gehalt kam, habe ich die für mein heutiges Gefühl zu defensiv angesetzt. Dem Gehaltswunsch wurde damals auch direkt stattgegeben. Ich möchte hier einfach mal eine Einschätzung erhalten, was ich in etwa verdienen sollte.
Ich gebe einfach mal die folgenden Eckdaten, wenn da etwas wichtiges fehlen sollte, werde ich das natürlich ergänzen.
Alter: 30
Arbeitsort: Hamburg
Arbeitgeber: internationales Systemhaus
Wochenarbeitszeit: 40h
Ausbildung: Fachinformatiker /Systemintegration
Berufserfahrung: 2 Jahre
Tätigkeiten:
- Aufbau und Betrieb von Systemumgebungen externer Kunden
- Windows Server 2003/2008, Redhat Linux
- vorwiegend VMware Virtual Infrastructure
- Monitoring
Ich würde mich freuen, wenn ich die ein oder andere Zahl lesen könnte, wie ein Monats-Bruttogehalt unter den oben genannten Rahmenbedingungen aussehen könnte/sollte.
Vielen Dank!
ich habe eine Festanstellung als Systemadministrator mit einer vertraglichen Wochenarbeitszeit von 40h in Hamburg. Als bei meiner Einstellung die Frage nach dem Gehalt kam, habe ich die für mein heutiges Gefühl zu defensiv angesetzt. Dem Gehaltswunsch wurde damals auch direkt stattgegeben. Ich möchte hier einfach mal eine Einschätzung erhalten, was ich in etwa verdienen sollte.
Ich gebe einfach mal die folgenden Eckdaten, wenn da etwas wichtiges fehlen sollte, werde ich das natürlich ergänzen.
Alter: 30
Arbeitsort: Hamburg
Arbeitgeber: internationales Systemhaus
Wochenarbeitszeit: 40h
Ausbildung: Fachinformatiker /Systemintegration
Berufserfahrung: 2 Jahre
Tätigkeiten:
- Aufbau und Betrieb von Systemumgebungen externer Kunden
- Windows Server 2003/2008, Redhat Linux
- vorwiegend VMware Virtual Infrastructure
- Monitoring
Ich würde mich freuen, wenn ich die ein oder andere Zahl lesen könnte, wie ein Monats-Bruttogehalt unter den oben genannten Rahmenbedingungen aussehen könnte/sollte.
Vielen Dank!
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Content-ID: 109020
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9 Kommentare
Neuester Kommentar
In meinem Bereich (Bayern) in Großstädten liegst Du mit 2 Jahren Erfahrung mit ca. 3000 plus Urlaubs- und Weihnachtsgeld recht gut. Bei einem Alter von 40 Jahren liegt es dann schon bei 4000. Allerdings ist bei den Systemhäusern, die ich kenne, ein Auto mit Privatnutzungsmöglichkeit enthalten.
Es gibt aber auch Ausreiser, die richtig gut sind, die auch in Deinem Alter schon mal 5000 haben. Das ist aber schwer zu beurteilen.
Mit privaten Weiterbildungen (staatlich gepr. Informatiker o.ä.) kommt man bei manchen Chefs beim Nachverhandeln gut an.
Es gibt aber auch Ausreiser, die richtig gut sind, die auch in Deinem Alter schon mal 5000 haben. Das ist aber schwer zu beurteilen.
Mit privaten Weiterbildungen (staatlich gepr. Informatiker o.ä.) kommt man bei manchen Chefs beim Nachverhandeln gut an.
Da zahlt die IT Branche aber gut. Ich kann mir nicht vorstellen, dass im kaufmännischen Bereich ein 30 jähriger mit "nur" Ausbildung und "nur" 2 Jahren Berufserfahrung annähernd 3.000 Euro verdient.
Liegt es vielleicht auch daran, dass die IT-Mitarbeiter viel mehr up-to-date sein müssen, viele Schulungen besuchen und es eben ein Bereich ist, bei dem man etwas "Talent" braucht?
Liegt es vielleicht auch daran, dass die IT-Mitarbeiter viel mehr up-to-date sein müssen, viele Schulungen besuchen und es eben ein Bereich ist, bei dem man etwas "Talent" braucht?
Was manche IT-ler für Gehälter nennen halte ich für utopisch.
Das Gehalt richtet sich vor allem an der Personalverantwortung.
Wer keine Leute unter seiner Verantwortung hat der bekommt keine 60000 im Jahr als Angestellter, Ausnahmen bestätigen die Regel.
Ein guter Ansatz um seinen Marktwert zu ermitteln wäre die C't Lohnumfrage die alljährlich gemacht wird.
Ohne Studium, als Windows Server Admin mit Virtualisierungswissen schätze ich das Gehalt - je nach Stadt, Branche, Fähigkeiten, Auftragsvolumen, deinen Selbstvermarktungsfähigkeiten auf realistisch gesehen brutto pro Jahr all incl. 35.000-45.000Euro.
Du bist noch relativ jung, und 2 Jahre Erfahrung sind nicht wirklich viel. Dipl.Ing oder Informatiker klingt auch anders als Fachinformatiker, die bekommen in aller Regel mehr Kohle.
Es ist jedoch ein Trend zu erkennen dass echtes Wissen und nachweisbare Praxiserfahrung honoriert werden, unabhängig vom Abschluss.
Ausserdem kann Projektleitungserfahrung und die Konzentration auf Nischenbereiche wie SAP oder Cisco-Senior zum Gehaltssprung ungemein hilfreich sein!
Das Gehalt richtet sich vor allem an der Personalverantwortung.
Wer keine Leute unter seiner Verantwortung hat der bekommt keine 60000 im Jahr als Angestellter, Ausnahmen bestätigen die Regel.
Ein guter Ansatz um seinen Marktwert zu ermitteln wäre die C't Lohnumfrage die alljährlich gemacht wird.
Ohne Studium, als Windows Server Admin mit Virtualisierungswissen schätze ich das Gehalt - je nach Stadt, Branche, Fähigkeiten, Auftragsvolumen, deinen Selbstvermarktungsfähigkeiten auf realistisch gesehen brutto pro Jahr all incl. 35.000-45.000Euro.
Du bist noch relativ jung, und 2 Jahre Erfahrung sind nicht wirklich viel. Dipl.Ing oder Informatiker klingt auch anders als Fachinformatiker, die bekommen in aller Regel mehr Kohle.
Es ist jedoch ein Trend zu erkennen dass echtes Wissen und nachweisbare Praxiserfahrung honoriert werden, unabhängig vom Abschluss.
Ausserdem kann Projektleitungserfahrung und die Konzentration auf Nischenbereiche wie SAP oder Cisco-Senior zum Gehaltssprung ungemein hilfreich sein!
Halte die Gehaltsvorstellungen auch etwas für utopisch, wobei Hamburg im Bereich IT führend ist und danach kommt ja gleich Karlsruhe (falls das nicht mehr aktuell sein sollte, bitte nicht schlagen )
Im IT-Bereich ist der Gehaltsunterschied ob man studiert hat oder eine Ausbildung gemacht in einigen Fällen gering und in bestimmten Bereichen halte ich eine Ausbildung mit zusätzlichen Zertifikaten für eine sehr gute Alternative (kommt halt auf das Einsatzgebiet an). Bei mir in der Klasse sind mit einschließlich mir 7 Studienabbrecher und die sind alle sehr zufrieden mit der Ausbildung. Aber das is ja en anderes Thema. In deinem Fall würde ich auch sagen das ein Bereich zwischen 3.000 und 3.500 ein realistischer Bereich ist
Im IT-Bereich ist der Gehaltsunterschied ob man studiert hat oder eine Ausbildung gemacht in einigen Fällen gering und in bestimmten Bereichen halte ich eine Ausbildung mit zusätzlichen Zertifikaten für eine sehr gute Alternative (kommt halt auf das Einsatzgebiet an). Bei mir in der Klasse sind mit einschließlich mir 7 Studienabbrecher und die sind alle sehr zufrieden mit der Ausbildung. Aber das is ja en anderes Thema. In deinem Fall würde ich auch sagen das ein Bereich zwischen 3.000 und 3.500 ein realistischer Bereich ist
HI,
ich bin Sysadmin seit 10 Jahren und habe MCSE 2000, 2003, diverse Weiterbildungen im Windows, SAN, NAS, ESX VM Ware, NetApp, Juniper und Citrix Bereich.
Bei dem was du oben beschrieben hast würde ich sagen du bist sehr gut bezahlt. Hast halt noch wenig Erfahrung und dein Aufgabengebiet ist auch eher klein. Für diese Aufgaben ist auch nicht wirklich viel an Erfahrung notwendig. Diese Aufgaben erledigt bei uns der Azubi im 3. Lehrjahr und wenn diese bei uns übernommen werden (Tarifvertrag), steigen Sie mit ca 2500 Brutto ein. Sind dann aber erst um die Anfang 20. Innerhalb von 5 Jahren im Unternehmen würden diese dann auch um die 3000 Brutto liegen, allerdings bei 37,5h die Woche, Urlaubs- und Weihnachtsgeld. Also von daher finde ich bist du recht gut bezahlt und kannst dich nicht beschweren. Du kannst ja nach 1 Jahr ein nettes Gespräch führen und schauen was noch raus zu holen ist
Gruß
Lars
ich bin Sysadmin seit 10 Jahren und habe MCSE 2000, 2003, diverse Weiterbildungen im Windows, SAN, NAS, ESX VM Ware, NetApp, Juniper und Citrix Bereich.
Bei dem was du oben beschrieben hast würde ich sagen du bist sehr gut bezahlt. Hast halt noch wenig Erfahrung und dein Aufgabengebiet ist auch eher klein. Für diese Aufgaben ist auch nicht wirklich viel an Erfahrung notwendig. Diese Aufgaben erledigt bei uns der Azubi im 3. Lehrjahr und wenn diese bei uns übernommen werden (Tarifvertrag), steigen Sie mit ca 2500 Brutto ein. Sind dann aber erst um die Anfang 20. Innerhalb von 5 Jahren im Unternehmen würden diese dann auch um die 3000 Brutto liegen, allerdings bei 37,5h die Woche, Urlaubs- und Weihnachtsgeld. Also von daher finde ich bist du recht gut bezahlt und kannst dich nicht beschweren. Du kannst ja nach 1 Jahr ein nettes Gespräch führen und schauen was noch raus zu holen ist
Gruß
Lars
Hallo Kylenk,
ich bin jetzt fast 40 Jahre in diversen EDV-Bereichen tätig gewesen und kann dir aus persönlicher Erfahrung berichten, dass in den seltensten Fällen die Höhe deines Gehalts etwas mit deinen persönlichen Fähigkeiten zu tun hat.
Bei den allermeisten Firmen regelt ein Tarifvertrag die Höhe deines Gehalts. Das ist ein Vertrag zwischen Gewerkschaften und Arbeitgeberverbänden, die dich persönlich nicht kennen. Diese Art der Gehaltsregelung hat meist den Vorteil, einigermassen gerecht für alle Mitarbeiter zu sein. Einzelne Dummdeppen oder Spitzenkönner werden so aber kaum gerecht beurteilt. Das gilt meist auch für Haustarifverträge.
Nur wenn dein Arbeitgeber in keinem Arbeitgeberverband Mitglied ist, wird \'nach Nase\' bezahlt. In solchen Firmen können Blender exorbitant hohe Gehälter erzielen. Jeder der nur einfach seine Arbeit gut macht, ist meist ein \'Nasenfall\' und ist durch die Bank schlechter dran, als mit einem Tarifvertrag.
Bei der Beurteilung deines Gehaltes solltest du auch noch die Tatsache mit einbeziehen, dass eine Personalabteilung dafür bezahlt wird, der Firma gute Mitarbeiter für möglichst wenig Geld zur Verfügung zu stellen. Wenn es also überhaupt Spielraum für \'Gehalts-Verhandlungen\' gibt, geht das nur, wenn diese Jungs Punkte verlieren und dafür muss man in einer relativ starken Position sein:
- Angebot und Nachfrage sollten nicht zu ungünstig für dich sein !
- du solltes möglichst nicht erpressbar, also nicht von regelmässigem Gehalt abhängig sein,
also besser solo, als verheiratet und 5 Kinder !
- erzähle niemandem, dass du eine Scheidung oder ein Haus finanzieren musst !
- du solltes immer fachlich unterfordert erscheinen und viele gute Potentiale haben !
- und schliesslich ist dafür auch die Beurteilung durch deinen Vorgesetzten wichtig !
verkaufe deine Erfolge bei ihm und verschleiere deine Misserfolge.
und last, but not least ist da noch das universelle Peter-Prinzip. Es gilt überall auf der Welt und besagt nur, dass ein \'guter Arbeiter\' immer ein \'guter Arbeiter\' bleiben wird !
Warum sollte man jemanden befördern, der seinen Job gut macht ? Das ist verdammt noch mal sein Teil des Beschäftigungsvertrages ! .. und über eine Beförderung würde sich die Firma selbst am meisten schaden, denn sie würde sich ein Loch in einen gut funktionierenden Workflow reissen.
Deshalb ist es heute überall auf der Welt so, dass du nur dann mehr Geld verdienst, wenn du wegbefördert wirst - also von da an Dinge tust, die dir bis dato völlig fremd waren - z.B. Gruppenleiter wirst und dich mit streitsüchtigen Mitarbeitern und Abrechnungsangelegenheiten auseinandersetzen musst. Meist hat man nach ein paar solcher Beförderungen einen Job erreicht, von dem man fachlich überhaupt nichts mehr versteht (Betriebsleiter vielleicht), in dem man aber viel Kohle einsackt. Deine Inkompetenz fällt da oben aber niemandem mehr auf, weil deine Kollegen alle auf diese Art ihre Jobs bekommen haben.
Wenn dir diese Aussicht auf ein Leben nahe dem Herzinfarkt und Magengeschwür gefällt, habe ich folgende Tipps für dich und deine Karriere:
- krieche deinem Vorgesetzten regelmässig, aber nicht zu oft, wohin er es am liebsten hat ..
- tue Gutes und rede darüber (alte Verkäuferweisheit)
- kümmere dich stets zu mindesttens zu 50% um Dinge, die dich nichts angehen (wg. der Potentiale)
- tue zumindest so, als wenn du bereits genug Geld hättest, also nicht erpressbar bist.
.. dann wirst du sicher schnell für etwas verantwortlich sein, von dem du heute noch nicht einmal seinen Namen kennst, was aber auch nicht wirklich Spass macht. Dafür ist dieser Weg der Garant für ein hohes Salär.
mit einschlägigen Grüssen
Curly Biggelow
IT-Manager
ich bin jetzt fast 40 Jahre in diversen EDV-Bereichen tätig gewesen und kann dir aus persönlicher Erfahrung berichten, dass in den seltensten Fällen die Höhe deines Gehalts etwas mit deinen persönlichen Fähigkeiten zu tun hat.
Bei den allermeisten Firmen regelt ein Tarifvertrag die Höhe deines Gehalts. Das ist ein Vertrag zwischen Gewerkschaften und Arbeitgeberverbänden, die dich persönlich nicht kennen. Diese Art der Gehaltsregelung hat meist den Vorteil, einigermassen gerecht für alle Mitarbeiter zu sein. Einzelne Dummdeppen oder Spitzenkönner werden so aber kaum gerecht beurteilt. Das gilt meist auch für Haustarifverträge.
Nur wenn dein Arbeitgeber in keinem Arbeitgeberverband Mitglied ist, wird \'nach Nase\' bezahlt. In solchen Firmen können Blender exorbitant hohe Gehälter erzielen. Jeder der nur einfach seine Arbeit gut macht, ist meist ein \'Nasenfall\' und ist durch die Bank schlechter dran, als mit einem Tarifvertrag.
Bei der Beurteilung deines Gehaltes solltest du auch noch die Tatsache mit einbeziehen, dass eine Personalabteilung dafür bezahlt wird, der Firma gute Mitarbeiter für möglichst wenig Geld zur Verfügung zu stellen. Wenn es also überhaupt Spielraum für \'Gehalts-Verhandlungen\' gibt, geht das nur, wenn diese Jungs Punkte verlieren und dafür muss man in einer relativ starken Position sein:
- Angebot und Nachfrage sollten nicht zu ungünstig für dich sein !
- du solltes möglichst nicht erpressbar, also nicht von regelmässigem Gehalt abhängig sein,
also besser solo, als verheiratet und 5 Kinder !
- erzähle niemandem, dass du eine Scheidung oder ein Haus finanzieren musst !
- du solltes immer fachlich unterfordert erscheinen und viele gute Potentiale haben !
- und schliesslich ist dafür auch die Beurteilung durch deinen Vorgesetzten wichtig !
verkaufe deine Erfolge bei ihm und verschleiere deine Misserfolge.
und last, but not least ist da noch das universelle Peter-Prinzip. Es gilt überall auf der Welt und besagt nur, dass ein \'guter Arbeiter\' immer ein \'guter Arbeiter\' bleiben wird !
Warum sollte man jemanden befördern, der seinen Job gut macht ? Das ist verdammt noch mal sein Teil des Beschäftigungsvertrages ! .. und über eine Beförderung würde sich die Firma selbst am meisten schaden, denn sie würde sich ein Loch in einen gut funktionierenden Workflow reissen.
Deshalb ist es heute überall auf der Welt so, dass du nur dann mehr Geld verdienst, wenn du wegbefördert wirst - also von da an Dinge tust, die dir bis dato völlig fremd waren - z.B. Gruppenleiter wirst und dich mit streitsüchtigen Mitarbeitern und Abrechnungsangelegenheiten auseinandersetzen musst. Meist hat man nach ein paar solcher Beförderungen einen Job erreicht, von dem man fachlich überhaupt nichts mehr versteht (Betriebsleiter vielleicht), in dem man aber viel Kohle einsackt. Deine Inkompetenz fällt da oben aber niemandem mehr auf, weil deine Kollegen alle auf diese Art ihre Jobs bekommen haben.
Wenn dir diese Aussicht auf ein Leben nahe dem Herzinfarkt und Magengeschwür gefällt, habe ich folgende Tipps für dich und deine Karriere:
- krieche deinem Vorgesetzten regelmässig, aber nicht zu oft, wohin er es am liebsten hat ..
- tue Gutes und rede darüber (alte Verkäuferweisheit)
- kümmere dich stets zu mindesttens zu 50% um Dinge, die dich nichts angehen (wg. der Potentiale)
- tue zumindest so, als wenn du bereits genug Geld hättest, also nicht erpressbar bist.
.. dann wirst du sicher schnell für etwas verantwortlich sein, von dem du heute noch nicht einmal seinen Namen kennst, was aber auch nicht wirklich Spass macht. Dafür ist dieser Weg der Garant für ein hohes Salär.
mit einschlägigen Grüssen
Curly Biggelow
IT-Manager