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Hyper-V-Host - Uhrzeit läuft zu langsam

Hallo miteinander,

ich habe schon länger das Problem, dass die Uhrzeit bei unserem Hyper-V-Host zu langsam läuft.

Kurz zur Umgebung:

Hyper-V-Host - habe dort nach dieser Anleitung den Windows-Zeitgeberdienst eingestellt (https://support.microsoft.com/de-de/help/816042/how-to-configure-an-auth ..) - Synchronisierung geschieht alle 15 Minuten. Diese Einstellung funktioniert auch soweit und die Uhrzeit wird vom Internet-Zeitserver abgeholt.

Virtualisierter Windows-Domain-Controller (und alle anderen virtualisierten Systeme) synchronisiert seine Uhrzeit mit dem Hyper-V-Host. Clients synchronisieren die Uhrzeit mit dem virtualisierten Domain-Controller.

Jedoch ist mir aufgellen, dass innerhalb dieses 15-Minuten-Intervalls die Uhrzeit des Hyper-V-Hosts ca. 10 Sekunden nach geht. In der Vergangenheit war ein längeres Intervall eingestellt was darin resultierte, dass die Uhrzeit mehrere Minuten hinterher hing.

Ist es normal, dass eine Serveruhrzeit innerhalb von 15 Minuten 10 Sekunden nach geht? Kann das eventuell irgendwo mit einer Einstellungen (Registry) behoben werden?

Vielen Dank im Voraus.

Content-ID: 620578

Url: https://administrator.de/forum/hyper-v-host-uhrzeit-laeuft-zu-langsam-620578.html

Ausgedruckt am: 08.04.2025 um 02:04 Uhr

SeaStorm
SeaStorm 08.11.2020 aktualisiert um 21:17:44 Uhr
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Hi

du machst das grundsätzlich falsch. In einer Domäne sollte der Hypervisor nicht der Zeitgeber sein.
Dein PDCe holt sich die Zeit von einem NTP (aus dem internet) und alle anderen Domänenmitglieder holen sich die Zeit von diesem bzw ihren Standort-DCs.
Und dein HV holt sich die Zeit von deiner Domäne.

Schalte dieses unsägliche "Hypervisor sagt dem Client wie viel Uhr es ist" ab. Dann hast du keine Probleme mehr
TomTomBon
TomTomBon 09.11.2020 um 07:56:56 Uhr
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Moin Moin,

Nur Interesse, ist das Erfahrungsbasiert oder gibt es dafür einen Grund?

Klar ist das eine Schaltzentrale bei allem das letzte Wort haben sollte.
Nur haben einige Unternehmen einen eigenen NTP.
Warum also nicht andere Systeme den NTP spielen lassen,
spielen da sie sich die Zeit aus einem Netz NTP holen.

Oder ist der Hintergrund das der HyperV sich an anderen Angelegenheiten außer HyperV gerne mal verschluckt?
Bei der Zeit ist das dann natürlich rasant zu erkennen face-wink

Danke
lcer00
lcer00 09.11.2020 um 09:09:47 Uhr
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Hallo,

ich würde hier erstmal einen Schritt zurückgehen. Die Frage ist doch, warum er 10 Sekunden / 15 minuten falsch läuft.

Variante 1) CMOS-Uhr läuft zu langsam/zu schnell:
Das würde bedeuten, dass die interne CMOS-Uhr mit dem falschen Takt läuft. Das wäre möglich, wenn total schrottige Uhrenchips mit extremen Toleranzen eingebaut worden sind - Was ist das für ein Board?

Variante 2) Die Zeit läuft korrekt schnell, wird aber aus anderen Gründen immer wieder umgestellt -> NTP-Konfiguration, siehe oben

Du solltest hier nochmal die Logs checken.

Grüße

lcer
rzlbrnft
rzlbrnft 09.11.2020 aktualisiert um 10:04:55 Uhr
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Zitat von @TomTomBon:

Moin Moin,
Nur Interesse, ist das Erfahrungsbasiert oder gibt es dafür einen Grund?
Klar ist das eine Schaltzentrale bei allem das letzte Wort haben sollte.
Nur haben einige Unternehmen einen eigenen NTP.

Best Practices von Microsoft. Der PDC Emulator sollte der einzige im Netz sein der sich von NTP die Zeit holt.
Alle anderen nutzen NT5DS, also den nächsten erreichbaren DC.
Wenn der Hyperv sich die Zeit vom DC holen soll, was Standard ist, dann aber nach der Systemuhr wieder den DC beeinflussen will kommt gerne mal Käse raus.
Wenn Clients und DC mehr als 5 Minuten Out-of-Sync sind, können sie sich nicht mehr anmelden.

//EDIT:
Wir haben dazu eine GPO die nur auf den PDC wirkt, mit WMI Filter
SELECT * FROM Win32_ComputerSystem WHERE DomainRole = 5
die stellt NTP ein, und eine für alle Clients, einfach das gleiche mit WHERE NOT, die zeigt auf NT5DS.
SeaStorm
SeaStorm 09.11.2020 um 09:31:55 Uhr
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Zitat von @lcer00:

Hallo,

ich würde hier erstmal einen Schritt zurückgehen. Die Frage ist doch, warum er 10 Sekunden / 15 minuten falsch läuft.
Ich weiss nicht wie das bei HV ist. Bei VMWare ist das ein bekanntes Problem. Jedes mal wenn VMWare was an der VM macht, also Snapshots erstellen oder löschen usw, dann "stellt es die Uhr" der VM neu. Sogar dann, wenn man diesen Haken rausgenommen hat, das der Hypervisor die Uhr verwalten soll. ( https://blogs.vmware.com/apps/2016/01/completely-disable-time-synchroniz ... )

Das wiederum resultiert bei Domaincontrollern darin, das diese erkennen das es eine Zeitdifferenz gab und das diese ständig vorkommt. Dann stufen sie sich selbst als nicht vertrauenswürdig ein und verteilen die Zeit nicht mehr an die anderen Teilnehmer. Ist besonders lustig wenn es den PDCe trifft face-smile


Nur Interesse, ist das Erfahrungsbasiert
Oh ja da habe ich erfahrung mit face-sad Als ich hier angefangen habe, liefen die Uhren alle unterschiedlich. Irgendwer hat jedem DC manuell einen NTP zugewiesen. Jedem DC einen anderen. Und dazu hat dann VMWare die Zeit jeweils noch selbst eingestellt. Es war ... Grausam

oder gibt es dafür einen Grund?
Ja .. die Erfahrung face-smile
Und weil es BP von MS und VMWare ist.
lcer00
lcer00 09.11.2020 um 10:12:42 Uhr
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Hallo,
Zitat von @SeaStorm:

Zitat von @lcer00:

Hallo,

ich würde hier erstmal einen Schritt zurückgehen. Die Frage ist doch, warum er 10 Sekunden / 15 minuten falsch läuft.
Ich weiss nicht wie das bei HV ist. Bei VMWare ist das ein bekanntes Problem. Jedes mal wenn VMWare was an der VM macht, also Snapshots erstellen oder löschen usw, dann "stellt es die Uhr" der VM neu. Sogar dann, wenn man diesen Haken rausgenommen hat, das der Hypervisor die Uhr verwalten soll. ( https://blogs.vmware.com/apps/2016/01/completely-disable-time-synchroniz ... )
Ich habe es so verstanden, dass die Uhr des Hypervisors (also der physischen Kiste, nicht der VM) "langsam läuft". Das hat mit dem Problem nicht zu tun. Deshalb soll er ja schauen, ob die Uhr tatsächlich nachgeht, oder ob die "springt".

Angenommen sie "springt" wäre das dann möglich, wenn der zuständige DC vom Hypervisor kurz "schlafen geschickt wird". Nach dem "Wecken" geht die Uhr des DCs dann nach. Wenn der Client (in dem Fall der Hypervisor) dann seine Uhr mit dem DC synchronisiert, bevor dieser seinerseits eine Aktuelle Zeit erhalten hat, holt er sich dann zwangsläufig eine "alte" Zeit.

Und da sind wir dann wieder an dem Punkt, wo die VM-Zeitsynchronisation doch aktiviert bleiben sollte - auch beim PDC (der natürlich eine externe, Zeitquelle haben sollte), da dann die kleinen Denkpausen (durch Snapshots etc) direkt nachgestellt werden - nicht erst nach der nächsten NTP/NT5DS Zeitsynchronisierung.

Zum aktuellen Best-Practice von Microsoft/Hyper-V findet man nicht viel, die Artikel sind alle betreffend Server 2008/2012/2012R2. Der Blogeintrag von Ben Armstrong / Microsoft zu dem Thema ist auch nicht taufrisch und schwer zu finden.

Bei uns ist auf dem virtuellen PDC eine NTP-Zeitquelle (extern) eingestellt. Und die Zeitsynchronisation ist Hypervisor->VM ist aktiviert. Und das läuft problemlos. Die Zeiteinstellungen werden bei uns per Gruppenrichtlinie eingestellt. Das hatten wir nach Lektüre des Blogeintrag von Ben Armstrong damals so eingestellt und seitdem gab es keine Zeitabweichungen innerhalb der Domäne. Aber hier gibt es auch ganz andere Meinungen / Erfahrungen.

Grüße

lcer
sc0rp87
sc0rp87 09.11.2020 aktualisiert um 10:43:07 Uhr
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Zitat von @SeaStorm:


Schalte dieses unsägliche "Hypervisor sagt dem Client wie viel Uhr es ist" ab. Dann hast du keine Probleme mehr

Hi,

vielen Dank für deine Antwort. Das der DC der Zeitgeber sein sollte habe ich schon mehrfach in anderen Beiträgen gelesen. Hier stellt sich für mich folgendes Problem dar, der Hypervisor ist nicht in unserer Dömane, er ist einfach nur in "Workgroup".

Das ist auch unsere einzige "Blechkiste" auf der alles läuft. Es gibt keinen weiteren Domain-Controller. Das Problem ist also, wenn ich den Hyper-V-Host in die Domäne aufnehme und daraufhin den Hyper-V-Host neustarte, ist ja die Domäne nicht erreichbar, da sie erst im Hyper-V-Manager wieder gestartet werden muss.

Wenn ich den Domain-Controller als Zeitgeber einstelle, gibt es dann einen Weg wie sich der Hyper-V-Host die Uhrzeit vom DC holen kann, ohne dass dieser in der Domäne Mitglied ist?
LauneBaer
LauneBaer 09.11.2020 um 10:39:31 Uhr
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Hallo,

dann lass doch den Hyper-V Host sich die Zeit von extern holen und deine ganzen VM's lässt du mit dem DC synchronisieren.
In den Einstellungen der VMs dann darauf achten, dass die Zeitsynchronisation in den Integrationsdiensten auch deaktiviert ist!

Damit sollte das sauber laufen.

Grüße
rzlbrnft
rzlbrnft 09.11.2020 aktualisiert um 10:53:14 Uhr
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Zitat von @sc0rp87:
Hi,
vielen Dank für deine Antwort. Das der DC der Zeitgeber sein sollte habe ich schon mehrfach in anderen Beiträgen gelesen. Hier stellt sich für mich folgendes Problem dar, der Hypervisor ist nicht in unserer Dömane, er ist einfach nur in "Workgroup".
Das ist auch unsere einzige "Blechkiste" auf der alles läuft. Es gibt keinen weiteren Domain-Controller. Das Problem ist also, wenn ich den Hyper-V-Host in die Domäne aufnehme und daraufhin den Hyper-V-Host neustarte, ist ja die Domäne nicht erreichbar, da sie erst im Hyper-V-Manager wieder gestartet werden muss.

Das ist aufgrund Cached Credentials kein Problem, ein Host kann auch ohne Domäne starten, die Verwaltung ist dank GPO auch viel einfacher wenn er mit aufgenommen wird. Hier sind zwei Artikel dazu.
https://jans.cloud/2019/08/den-einzigen-hyper-v-host-in-die-domaene-aufn ...
https://www.altaro.com/hyper-v/domain-joined-hyper-v-host/

Wenn du die Blechkiste in die Domäne aufnimmst, sollte sich das Zeitproblem von sebst lösen.
sc0rp87
sc0rp87 09.11.2020 um 10:51:48 Uhr
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Danke dir für deine Antwort.


Zitat von @lcer00:

Variante 1) CMOS-Uhr läuft zu langsam/zu schnell:
Das würde bedeuten, dass die interne CMOS-Uhr mit dem falschen Takt läuft. Das wäre möglich, wenn total schrottige Uhrenchips mit extremen Toleranzen eingebaut worden sind - Was ist das für ein Board?

Das ist ein ziemlich altes Intel s5520hc.


Zitat von @lcer00:

Du solltest hier nochmal die Logs checken.
In der Ereignisanzeige konnte ich jetzt nichts feststellen, zumindest nicht unter dem Punkt "Administrative Ereignisse"
sc0rp87
sc0rp87 09.11.2020 aktualisiert um 11:08:27 Uhr
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Zitat von @LauneBaer:

Hallo,

dann lass doch den Hyper-V Host sich die Zeit von extern holen und deine ganzen VM's lässt du mit dem DC synchronisieren.
In den Einstellungen der VMs dann darauf achten, dass die Zeitsynchronisation in den Integrationsdiensten auch deaktiviert ist!

Damit sollte das sauber laufen.

Grüße

Die Idee hatte ich auch schon, war mir dann aber nicht sicher ob es dort zu (anderen/größeren) Problemen kommen könnte, wenn der DC sich die Zeit holt und der Hyper-V-Host nochmal für sich selbst.
Ich werde das mal testen.
sc0rp87
sc0rp87 09.11.2020 um 11:06:53 Uhr
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Zitat von @rzlbrnft:

Zitat von @sc0rp87:
Hi,
vielen Dank für deine Antwort. Das der DC der Zeitgeber sein sollte habe ich schon mehrfach in anderen Beiträgen gelesen. Hier stellt sich für mich folgendes Problem dar, der Hypervisor ist nicht in unserer Dömane, er ist einfach nur in "Workgroup".
Das ist auch unsere einzige "Blechkiste" auf der alles läuft. Es gibt keinen weiteren Domain-Controller. Das Problem ist also, wenn ich den Hyper-V-Host in die Domäne aufnehme und daraufhin den Hyper-V-Host neustarte, ist ja die Domäne nicht erreichbar, da sie erst im Hyper-V-Manager wieder gestartet werden muss.

Das ist aufgrund Cached Credentials kein Problem, ein Host kann auch ohne Domäne starten, die Verwaltung ist dank GPO auch viel einfacher wenn er mit aufgenommen wird. Hier sind zwei Artikel dazu.
https://jans.cloud/2019/08/den-einzigen-hyper-v-host-in-die-domaene-aufn ...
https://www.altaro.com/hyper-v/domain-joined-hyper-v-host/

Wenn du die Blechkiste in die Domäne aufnimmst, sollte sich das Zeitproblem von sebst lösen.

Danke für die Artikel. Ich muss ehrlich gestehen, dass ich mich nicht wirklich rantraue, den Host in die Domäne aufzunehmen. Ich habe das System nicht von Anfang an betreut und habe ehrlich gesagt keine Ahnung, was ich nach dem Neustart des Host alles zu tun habe, dass alles wieder rund läuft. Die Kiste läuft seit fast 3,5 Jahren durchgehend.
rzlbrnft
rzlbrnft 09.11.2020 um 11:17:31 Uhr
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Zitat von @sc0rp87:
Danke für die Artikel. Ich muss ehrlich gestehen, dass ich mich nicht wirklich rantraue, den Host in die Domäne aufzunehmen. Ich habe das System nicht von Anfang an betreut und habe ehrlich gesagt keine Ahnung, was ich nach dem Neustart des Host alles zu tun habe, dass alles wieder rund läuft. Die Kiste läuft seit fast 3,5 Jahren durchgehend.

Dann hast du offensichtlich auch keine Windows Updates gemacht und solltest die Kiste auf jeden Fall neu starten.
Das solltest du lieber jetzt angehen, sonst darfst du dich mit dem Thema beschäftigen wenn du einen Stromausfall hast oder das Netzteil verreckt und dann bist du nicht darauf vorbereitet.
SeaStorm
SeaStorm 09.11.2020 um 11:17:31 Uhr
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Zitat von @sc0rp87:

Zitat von @SeaStorm:


Schalte dieses unsägliche "Hypervisor sagt dem Client wie viel Uhr es ist" ab. Dann hast du keine Probleme mehr

Hi,

vielen Dank für deine Antwort. Das der DC der Zeitgeber sein sollte habe ich schon mehrfach in anderen Beiträgen gelesen. Hier stellt sich für mich folgendes Problem dar, der Hypervisor ist nicht in unserer Dömane, er ist einfach nur in "Workgroup".
Sehr gut face-smile
Wenn ich den Domain-Controller als Zeitgeber einstelle, gibt es dann einen Weg wie sich der Hyper-V-Host die Uhrzeit vom DC holen kann, ohne dass dieser in der Domäne Mitglied ist?
Ja. Einfach die IP bzw wenn auflösbar den Domänennamen als NTP Server angeben so das die Kiste sich von der Domäne die Zeit holt
SeaStorm
SeaStorm 09.11.2020 um 11:20:44 Uhr
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Zitat von @sc0rp87:

Danke für die Artikel. Ich muss ehrlich gestehen, dass ich mich nicht wirklich rantraue, den Host in die Domäne aufzunehmen.
Das macht man auch nicht. Der hat genau wie ein Backupserver nichts in der Domäne zu suchen.
und habe ehrlich gesagt keine Ahnung, was ich nach dem Neustart des Host alles zu tun habe, dass alles wieder rund läuft.
Das sollte dann aber in der Prio-Liste nach oben rutschen. Das ist wichtig.
Aber im Grunde gibts da nicht viel zu tun. Wenn die VMs alle automatisch starten und vielleciht alles so eingestellt ist das die DCs zuerst starten, dann sollte es da keine Probleme geben
rzlbrnft
rzlbrnft 09.11.2020 aktualisiert um 11:43:34 Uhr
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Zitat von @SeaStorm:

Zitat von @sc0rp87:

Danke für die Artikel. Ich muss ehrlich gestehen, dass ich mich nicht wirklich rantraue, den Host in die Domäne aufzunehmen.
Das macht man auch nicht. Der hat genau wie ein Backupserver nichts in der Domäne zu suchen.

Sorry, aber das ist Unsinn.
Ein Workgroup Deployment ist NIE sicherer als ein Domänen Deployment, ausser man macht katastrophale Fehler bei den Domain Settings.
Dazu steht einiges im Altaro Artikel den ich gepostet hab.

Microsoft Best Practice sagt auch Host in die Domain. Aus vielerlei Gründen.
https://docs.microsoft.com/de-de/windows-server/virtualization/hyper-v/b ...