Hyper-V neuen Domain Contoller installieren oder importieren
Hallo Zusammen,
Wir haben eine Hyper-V mit Windows Server 2016, mit 2 Servern:
Einen Domain Controller mit Windows Server 2016 und einen Exchange-Server 2013.
Ist es möglich, hier einen neuen Domain Controller mit Windows Server 2019 mit einem neuen Exchange 2016 darauf einzurichten oder zu importieren? Sodaß man die beiden alten Server nur "deaktivieren" muss, um dann die neuen Server zu aktivieren?
VG
Wir haben eine Hyper-V mit Windows Server 2016, mit 2 Servern:
Einen Domain Controller mit Windows Server 2016 und einen Exchange-Server 2013.
Ist es möglich, hier einen neuen Domain Controller mit Windows Server 2019 mit einem neuen Exchange 2016 darauf einzurichten oder zu importieren? Sodaß man die beiden alten Server nur "deaktivieren" muss, um dann die neuen Server zu aktivieren?
VG
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27 Kommentare
Neuester Kommentar
moin..
fein..
Ist es möglich, hier einen neuen Domain Controller mit Windows Server 2019 mit einem neuen Exchange 2016 darauf einzurichten oder zu importieren? Sodaß man die beiden alten Server nur "deaktivieren" muss, um dann die neuen Server zu aktivieren?
ja, das ist möglich....
deine fragestellung ist etwas für den popo... was möchtest du den eigentlich wirklich?
du kannst einen neuen Exchange Server2019 Installieren, und die daten migrieren! da wird nix mit "deaktivieren" gemacht, aktivieren ja, die Lizenz vom Exchange! wenn alles klappt wird der alte exchange sauber deinstalliert
du kannst auch nicht irgendeinen exchange importieren....
was den DC angeht....neues Server2019 Setup, benötigte AD rollen einrichten, FMSO rollen verschieben, alten DC deistallieren, fertig!
vorher alles ordentlich sichern.....
fragen zu DC und Exchange installation & Migration im Forum bitte nacheinander in Unterschiedlichen Fragen einreichen...
Frank
VG
fein..
Einen Domain Controller mit Windows Server 2016 und einen Exchange-Server 2013.
ok..Ist es möglich, hier einen neuen Domain Controller mit Windows Server 2019 mit einem neuen Exchange 2016 darauf einzurichten oder zu importieren? Sodaß man die beiden alten Server nur "deaktivieren" muss, um dann die neuen Server zu aktivieren?
deine fragestellung ist etwas für den popo... was möchtest du den eigentlich wirklich?
du kannst einen neuen Exchange Server2019 Installieren, und die daten migrieren! da wird nix mit "deaktivieren" gemacht, aktivieren ja, die Lizenz vom Exchange! wenn alles klappt wird der alte exchange sauber deinstalliert
du kannst auch nicht irgendeinen exchange importieren....
was den DC angeht....neues Server2019 Setup, benötigte AD rollen einrichten, FMSO rollen verschieben, alten DC deistallieren, fertig!
vorher alles ordentlich sichern.....
fragen zu DC und Exchange installation & Migration im Forum bitte nacheinander in Unterschiedlichen Fragen einreichen...
Frank
VG
Das du vor hast, heisst "migrieren" und es gibt viele Beschreibungen dazu im Netz. Da das Netzwerk Design jedoch immer unterschiedlich ist, gibt es keine zuverlässige Anleitung, das auf Dein Netzwerkdesign zutrifft. Deshalb darf das nur jemand ändern, der sich vollständig damit auskennt, wie Christian es bereits erwähnt hat.
Den o.g. Server haben wir jedoch vor 2,5 Jahren gekauft und einrichten lassen. Und wir sind der Meinung, dass wir nicht schon wieder so viel Geld für einen neunen Server ausgeben müssen, da die "alte" hardware ja noch gut ist.
Kommt drauf an, was habt ihr euch damals denn "andrehen" lassen? Ich hab gerade ein Projekt auf dem Tisch, auf dem der "scheinbar" neue Server bereits 4 Jahre alte HW verbaut hatte...
Kannst mir gerne mal eine PN dazu schicken.
Grüße
Zitat von @lahra2000:
Leider haben wir intern nicht so viel Kenntisse, dass wir gegen die Neuanschaffung argumentieren können.
Es liest sich so als ob ihr euch gegen neue Hardware oder Software (Server?) "wehren" müsstet.Leider haben wir intern nicht so viel Kenntisse, dass wir gegen die Neuanschaffung argumentieren können.
Argumente
- Exchange 2013: https://support.microsoft.com/en-us/lifecycle/search?alpha=exchange%2020 ...
- WS2016: https://support.microsoft.com/de-de/lifecycle/search?alpha=Windows%20Ser ...
- Die Hardware wurde sicherlich auf 60 Monate in Wartung gestellt, d.h. u.a. Festplatten gibts am nächsten Arbeitstag,...
- Die Performance ist sicherlich kein Problem
- ...
"sicherlich" 
Ich glaube es wird "sicherlich" verstanden
Ich glaube es wird "sicherlich" verstanden
moin..
gerne...
Wir würden es nicht selbst machen. Ein EDV-Dienstleistungsunternehmen möchte uns einen neuen Server verkaufen, (andrehen???).
na na na... andrehen
ernsthaft, habt ihr kein vertrauen zu eurer EDV Firma?
Den o.g. Server haben wir jedoch vor 2,5 Jahren gekauft und einrichten lassen. Und wir sind der Meinung, dass wir nicht schon wieder so viel Geld für einen neunen Server ausgeben müssen, da die "alte" hardware ja noch gut ist.
ist ja gut und schön, aber reicht der bestehende Server für einen Umzug ? natürlich ist es theoretisch möglich zu migrieren, ob die cpu / speicher / ram ausreichen sind, wird dir nur jemand vor ort sagen können!
Leider haben wir intern nicht so viel Kenntisse, dass wir gegen die Neuanschaffung argumentieren können.
ok..
Somit wäre es gut zu wissen, ob es grundsätzlich möglich ist.
grundsätzlich ja, ob das sinvoll oder möglich ist, können wir nicht wissen....
Frank
gerne...
Wir würden es nicht selbst machen. Ein EDV-Dienstleistungsunternehmen möchte uns einen neuen Server verkaufen, (andrehen???).
ernsthaft, habt ihr kein vertrauen zu eurer EDV Firma?
Den o.g. Server haben wir jedoch vor 2,5 Jahren gekauft und einrichten lassen. Und wir sind der Meinung, dass wir nicht schon wieder so viel Geld für einen neunen Server ausgeben müssen, da die "alte" hardware ja noch gut ist.
Leider haben wir intern nicht so viel Kenntisse, dass wir gegen die Neuanschaffung argumentieren können.
Somit wäre es gut zu wissen, ob es grundsätzlich möglich ist.
Frank

Hallo,
wenn das Dienstleistungsunternehmen letztendlich über den Kostenfaktor "genötigt" wird, Kompromisse einzugehen, wird entweder eine Dauerbaustelle entstehen oder das Unternehmen den Auftrag (wenn es seriös ist) ablehnen.
Sry, aber wenn ich ein Szenario erarbeite, dann grundsätzlich erst einmal "so günstig wie möglich" (es sei denn, der Kunde hat Geld zu verbrennen - kommt auch mal vor). Wenn Ihr allen Ernstes eine Umsetzung unter meinem Minimum erwartet, hätte ich gerne meine Visitenkarte wieder
Gruß,
Jörg
wenn das Dienstleistungsunternehmen letztendlich über den Kostenfaktor "genötigt" wird, Kompromisse einzugehen, wird entweder eine Dauerbaustelle entstehen oder das Unternehmen den Auftrag (wenn es seriös ist) ablehnen.
Sry, aber wenn ich ein Szenario erarbeite, dann grundsätzlich erst einmal "so günstig wie möglich" (es sei denn, der Kunde hat Geld zu verbrennen - kommt auch mal vor). Wenn Ihr allen Ernstes eine Umsetzung unter meinem Minimum erwartet, hätte ich gerne meine Visitenkarte wieder
Gruß,
Jörg
Hallo
ich lese das so heraus, dass euer Exchange Server erneuert werden soll.
Exchange installiert man nun am Besten auf einem virtuellen Windows 2019 Server und einen virtuellen 2019 Domain Server. Exchange ist jedoch kein Programm bei dem man einfach Setup.exe aufruft und fertig. Man muss alte und neue Server gleichzeitig hochfahren und schrittweise Daten Benutzer usw. übernehmen. Ob damit euer Hardware Server klar kommt weis ich nicht. Er braucht dazu aber mindestens 64 GB RAM.
Die Umstellung von Exchange 2013 auf 2019 erfordert selbst bei 10 Mitarbeiter mindestens 3 Manntage und kann wirklich NUR von Spezialisten die so etwas schon mehrmals gemacht haben durchgeführt werden. Wirklich problemlos läuft das nicht ab und die Probleme muss man lösen können
Folgende neuen Lizenz Kosten fallen ohne neuen Hardware Server an
2 Windows 2019 Server Lizenzen für Exchange 2019 und Domaincontroller
x Client Lizenzen für Windows Server 2019
x Client Lizenzen für Exchange 2019
Die Umstellung von Exchange 2013 auf 2019 ist sehr sinnvoll und wirklich zu empfehlen.
Ob euch euer Dienstleister abzockt liegt wirklich nur am Preis, nicht jedoch an dem Vorhaben. Kann mir gut vorstellen dass ihr vor 2 3 Jahren neue Hardware gekauft habt und dabei die virtuellen Server nur übernommen wurden ohne diese zu verändern.
Rechts unten auf der Rechnung dürfte bei der Exchangeumstellungi ein Preis stehen, der ohne neuen Server deutlich im 5 stelligen Bereich liegt.
Für einen neuen Hardware Server incl. Dienstleistung kommen noch ca. 4-5000 Euro dazu.
So long
Yumper
ich lese das so heraus, dass euer Exchange Server erneuert werden soll.
Exchange installiert man nun am Besten auf einem virtuellen Windows 2019 Server und einen virtuellen 2019 Domain Server. Exchange ist jedoch kein Programm bei dem man einfach Setup.exe aufruft und fertig. Man muss alte und neue Server gleichzeitig hochfahren und schrittweise Daten Benutzer usw. übernehmen. Ob damit euer Hardware Server klar kommt weis ich nicht. Er braucht dazu aber mindestens 64 GB RAM.
Die Umstellung von Exchange 2013 auf 2019 erfordert selbst bei 10 Mitarbeiter mindestens 3 Manntage und kann wirklich NUR von Spezialisten die so etwas schon mehrmals gemacht haben durchgeführt werden. Wirklich problemlos läuft das nicht ab und die Probleme muss man lösen können
Folgende neuen Lizenz Kosten fallen ohne neuen Hardware Server an
2 Windows 2019 Server Lizenzen für Exchange 2019 und Domaincontroller
x Client Lizenzen für Windows Server 2019
x Client Lizenzen für Exchange 2019
Die Umstellung von Exchange 2013 auf 2019 ist sehr sinnvoll und wirklich zu empfehlen.
Ob euch euer Dienstleister abzockt liegt wirklich nur am Preis, nicht jedoch an dem Vorhaben. Kann mir gut vorstellen dass ihr vor 2 3 Jahren neue Hardware gekauft habt und dabei die virtuellen Server nur übernommen wurden ohne diese zu verändern.
Rechts unten auf der Rechnung dürfte bei der Exchangeumstellungi ein Preis stehen, der ohne neuen Server deutlich im 5 stelligen Bereich liegt.
Für einen neuen Hardware Server incl. Dienstleistung kommen noch ca. 4-5000 Euro dazu.
So long
Yumper
2 Windows 2019 Server Lizenzen für Exchange 2019 und Domaincontroller
Das ist inkorrekt, es ist 1x Server 2019, da 2x VMs unter eine Lizenz fallen. Erst bei mehr VMs werden zwei Lizenzen notwendig. Wobei das auch noch von den CPU (cores) abhängig ist. Aus den obigen Infos ist die Antwort aber falsch.
Zitat von @certifiedit.net:
Das ist inkorrekt, es ist 1x Server 2019, da 2x VMs unter eine Lizenz fallen. Erst bei mehr VMs werden zwei Lizenzen notwendig. Wobei das auch noch von den CPU (cores) abhängig ist. Aus den obigen Infos ist die Antwort aber falsch.
2 Windows 2019 Server Lizenzen für Exchange 2019 und Domaincontroller
Das ist inkorrekt, es ist 1x Server 2019, da 2x VMs unter eine Lizenz fallen. Erst bei mehr VMs werden zwei Lizenzen notwendig. Wobei das auch noch von den CPU (cores) abhängig ist. Aus den obigen Infos ist die Antwort aber falsch.
Hallo
Wo steht denn ein neuer Server bzw. neuer Hardware?
Klar 2019 auf dem Blech hat 2 VM Lizenzen inclusive. Die Kosten liegen aber mehr bei den Clientlizenzen. Kann mir nicht vorstellen, dass ein 3 Jahre alter Server schon mit 2019 läuft. Habe extra drüber geschrieben - ohne neue Hardware -
So long
Yumper
moin...
ist ja nicht so schwer...
Exchange installiert man nun am Besten auf einem virtuellen Windows 2019 Server und einen virtuellen 2019 Domain Server. Exchange ist jedoch kein Programm bei dem man einfach Setup.exe aufruft und fertig. Man muss alte und neue Server gleichzeitig hochfahren und schrittweise Daten Benutzer usw. übernehmen. Ob damit euer Hardware Server klar kommt weis ich nicht. Er braucht dazu aber mindestens 64 GB RAM.
jo.. ich sage mal besser 96- 128 GB... in der regel ist es doch so, das auf dem DC alle freigaben liegen etc....
da würde ich gleich noch eine VM anlegen wollen für daten etc...
Die Umstellung von Exchange 2013 auf 2019 erfordert selbst bei 10 Mitarbeiter mindestens 3 Manntage und kann wirklich NUR von Spezialisten die so etwas schon mehrmals gemacht haben durchgeführt werden. Wirklich problemlos läuft das nicht ab und die Probleme muss man lösen können
ech jetzt, da brauchst du 3 Manntage für, was machst du die restliche zeit? also 2 tage max, da bist du in der regel locker durch!
natürlich nur wenn alles sauber rennt. für sowas fahren wir in defr regel nicht mal zum Kunden, das machen wir remote....
Folgende neuen Lizenz Kosten fallen ohne neuen Hardware Server an
2 Windows 2019 Server Lizenzen für Exchange 2019 und Domaincontroller
x Client Lizenzen für Windows Server 2019
x Client Lizenzen für Exchange 2019
nun ja... Lizenzen waren nicht angefragt, aber nette info 
Die Umstellung von Exchange 2013 auf 2019 ist sehr sinnvoll und wirklich zu empfehlen.
jo..
Ob euch euer Dienstleister abzockt liegt wirklich nur am Preis, nicht jedoch an dem Vorhaben. Kann mir gut vorstellen dass ihr vor 2 3 Jahren neue Hardware gekauft habt und dabei die virtuellen Server nur übernommen wurden ohne diese zu verändern.
hm...
Rechts unten auf der Rechnung dürfte bei der Exchangeumstellungi ein Preis stehen, der ohne neuen Server deutlich im 5 stelligen Bereich liegt.
für 10 User ?
So long
Yumper
Frank
ist ja nicht so schwer...
Exchange installiert man nun am Besten auf einem virtuellen Windows 2019 Server und einen virtuellen 2019 Domain Server. Exchange ist jedoch kein Programm bei dem man einfach Setup.exe aufruft und fertig. Man muss alte und neue Server gleichzeitig hochfahren und schrittweise Daten Benutzer usw. übernehmen. Ob damit euer Hardware Server klar kommt weis ich nicht. Er braucht dazu aber mindestens 64 GB RAM.
da würde ich gleich noch eine VM anlegen wollen für daten etc...
Die Umstellung von Exchange 2013 auf 2019 erfordert selbst bei 10 Mitarbeiter mindestens 3 Manntage und kann wirklich NUR von Spezialisten die so etwas schon mehrmals gemacht haben durchgeführt werden. Wirklich problemlos läuft das nicht ab und die Probleme muss man lösen können
natürlich nur wenn alles sauber rennt. für sowas fahren wir in defr regel nicht mal zum Kunden, das machen wir remote....
Folgende neuen Lizenz Kosten fallen ohne neuen Hardware Server an
2 Windows 2019 Server Lizenzen für Exchange 2019 und Domaincontroller
x Client Lizenzen für Windows Server 2019
x Client Lizenzen für Exchange 2019
Die Umstellung von Exchange 2013 auf 2019 ist sehr sinnvoll und wirklich zu empfehlen.
Ob euch euer Dienstleister abzockt liegt wirklich nur am Preis, nicht jedoch an dem Vorhaben. Kann mir gut vorstellen dass ihr vor 2 3 Jahren neue Hardware gekauft habt und dabei die virtuellen Server nur übernommen wurden ohne diese zu verändern.
Rechts unten auf der Rechnung dürfte bei der Exchangeumstellungi ein Preis stehen, der ohne neuen Server deutlich im 5 stelligen Bereich liegt.
Für einen neuen Hardware Server incl. Dienstleistung kommen noch ca. 4-5000 Euro dazu.
gehen wir mal von 2 tagen a. 900 euro netto aus, bleibt nicht viel für den Server, was soll das für ein blech für 3k sein? sonderangebot oder jahresblech?So long
Yumper
moin..
Ich habe das bei einen Dell Server von 2016 gemacht. Der muss nun über das Bios booten den bei diesen Server mit UEFI Boot funktioniert Hyper-V 2019 nicht.
also wenn du einen Server aus dem Jahr von 2016 / 2017 nicht auf Server 2019 umstellen kannst ( meinetwegen auch mit Ram aufrüsten etc.) hast du damals schon was falsches gekauft/verkauft...
Klar 2019 auf dem Blech hat 2 VM Lizenzen inclusive. Die Kosten liegen aber mehr bei den Clientlizenzen. Kann mir nicht vorstellen, dass ein 3 Jahre alter Server schon mit 2019 läuft. Habe extra drüber geschrieben - ohne neue Hardware -
wiso kannst du dir das nicht vorstellen? wenn das natürlich so eine 1k kiste von von krenn und co ist, könnte es eng werden... dann wäre aber auch kaum der exchange 2013 darauf gerannt...
Zitat von @yumper:
Hallo
dazu muss man das Blech auch auf 2019 umstellen Ob das klappt steht in den Sternen.
#na ja...Hallo
dazu muss man das Blech auch auf 2019 umstellen Ob das klappt steht in den Sternen.
Ich habe das bei einen Dell Server von 2016 gemacht. Der muss nun über das Bios booten den bei diesen Server mit UEFI Boot funktioniert Hyper-V 2019 nicht.
Klar 2019 auf dem Blech hat 2 VM Lizenzen inclusive. Die Kosten liegen aber mehr bei den Clientlizenzen. Kann mir nicht vorstellen, dass ein 3 Jahre alter Server schon mit 2019 läuft. Habe extra drüber geschrieben - ohne neue Hardware -
so long
Yumpr
FrankYumpr
Zitat von @Vision2015:
moin..
Ich habe das bei einen Dell Server von 2016 gemacht. Der muss nun über das Bios booten den bei diesen Server mit UEFI Boot funktioniert Hyper-V 2019 nicht.
also wenn du einen Server aus dem Jahr von 2016 / 2017 nicht auf Server 2019 umstellen kannst ( meinetwegen auch mit Ram aufrüsten etc.) hast du damals schon was falsches gekauft/verkauft...
Klar 2019 auf dem Blech hat 2 VM Lizenzen inclusive. Die Kosten liegen aber mehr bei den Clientlizenzen. Kann mir nicht vorstellen, dass ein 3 Jahre alter Server schon mit 2019 läuft. Habe extra drüber geschrieben - ohne neue Hardware -
wiso kannst du dir das nicht vorstellen? wenn das natürlich so eine 1k kiste von von krenn und co ist, könnte es eng werden... dann wäre aber auch kaum der exchange 2013 darauf gerannt...
moin..
Zitat von @yumper:
Hallo
dazu muss man das Blech auch auf 2019 umstellen Ob das klappt steht in den Sternen.
#na ja...Hallo
dazu muss man das Blech auch auf 2019 umstellen Ob das klappt steht in den Sternen.
Ich habe das bei einen Dell Server von 2016 gemacht. Der muss nun über das Bios booten den bei diesen Server mit UEFI Boot funktioniert Hyper-V 2019 nicht.
Klar 2019 auf dem Blech hat 2 VM Lizenzen inclusive. Die Kosten liegen aber mehr bei den Clientlizenzen. Kann mir nicht vorstellen, dass ein 3 Jahre alter Server schon mit 2019 läuft. Habe extra drüber geschrieben - ohne neue Hardware -
so long
Yumpr
FrankYumpr
Es ist ein Dell Server - keine billige Kiste - ist eben so
Mein Server zuhause war noch älter. Dort lies sich Windows Server 2019 auch nicht installieren. Habe da gleich neue -hardware beschafft.
Windows Server 2019 stellt eben hohe Anforderungen an die Hardware.
Es ist ja auch eine allgemeine Frage - was ist billiger - Das Blech mit 2019 neu aufzusetzen oder 1 2019 Standard Lizenz zu kaufen und das Blech auf 2016 lassen. Gehe mal mal von Dienstleistungskosten von über 100 Euro / Stunde aus.
so long
Yumper
Für einen neuen Hardware Server incl. Dienstleistung kommen noch ca. 4-5000 Euro dazu.
gehen wir mal von 2 tagen a. 900 euro netto aus, bleibt nicht viel für den Server, was soll das für ein blech für 3k sein? sonderangebot oder jahresblech?Hallo
scheinst ja ein schlaues Kerlchen zu sein.
Den letzten Dell Poweredge Server mit 64 GB Ram und 12 Kern Xeon CPU habe ich für 3000 Euro bekommen.
So long
widme mich nun wieder Themen zu die man verrechnen kann.
Yumper
Ich habe beim überfliegen jetzt keinen Vorschlag gesehen den 2016er Hyper-V einfach zu behalten. Du kannst ja die 2019er VMs drauf installieren und den Host auf 2016 lassen. Die 2019er Lizenz deckt den 2016er Host mit ab, vorausgesetzt, er hat keine andere Rolla, als nur Hyper-V zu machen.
Falls du zu weniog RAM hast, kannst du auch auf einem Windows 10 Notebook eine 2019er VM mit dem Domain Controller aufziehen und es dann später auf den 2016er Host übertragen, sobald die alten VMs herunter gefahren wurden.
Falls du zu weniog RAM hast, kannst du auch auf einem Windows 10 Notebook eine 2019er VM mit dem Domain Controller aufziehen und es dann später auf den 2016er Host übertragen, sobald die alten VMs herunter gefahren wurden.
moin...
Den letzten Dell Poweredge Server mit 64 GB Ram und 12 Kern Xeon CPU habe ich für 3000 Euro bekommen.
ohne SSD oder dergleichen... sorry meinte natürlich mit MFM / RLL platten... und nur einer CPU
So long
widme mich nun wieder Themen zu die man verrechnen kann.
1+1-0+2... ähh 
Yumper
Frank
Zitat von @yumper:
Hallo
scheinst ja ein schlaues Kerlchen zu sein.
jo...Für einen neuen Hardware Server incl. Dienstleistung kommen noch ca. 4-5000 Euro dazu.
gehen wir mal von 2 tagen a. 900 euro netto aus, bleibt nicht viel für den Server, was soll das für ein blech für 3k sein? sonderangebot oder jahresblech?Hallo
scheinst ja ein schlaues Kerlchen zu sein.
Den letzten Dell Poweredge Server mit 64 GB Ram und 12 Kern Xeon CPU habe ich für 3000 Euro bekommen.
So long
widme mich nun wieder Themen zu die man verrechnen kann.
Yumper
Hallo
Ohne 450 GB Boot SSD gibt es diese Server nicht.
Weitere SSDs muss man sich ja nun wirklich nicht bei Dell kaufen. Das Case gibt es im 3er Pack bei Amazon.
Wir setzen auch Raid 0 ein. Erstens ist mir in 20 Jahren keine Festplatte ohne Vorankündigung verreckt. 2. Bekomme ich die einzelnen Server dank Veeam innerhalb 2-3 Stunden wieder einsatzbereit zum Laufen. Diese Ausfallzeit von max 3 Stunden wird akzeptiert und schmälert die Kosten enorm. Eine kleine und eine 4TB SSD liegt immer herum.
All unsere Server haben nur noch SSDs drin. Gesichert wird auf einem Synologic NAS mit 4 x 10 TB Sata Drives. Hier läuft auch ein Raid 5 obwohl es nicht wirklich Sinn macht.
So long
Yumper
Den letzten Dell Poweredge Server mit 64 GB Ram und 12 Kern Xeon CPU habe ich für 3000 Euro bekommen.
ohne SSD oder dergleichen... sorry meinte natürlich mit MFM / RLL platten... und nur einer CPUOhne 450 GB Boot SSD gibt es diese Server nicht.
Weitere SSDs muss man sich ja nun wirklich nicht bei Dell kaufen. Das Case gibt es im 3er Pack bei Amazon.
Wir setzen auch Raid 0 ein. Erstens ist mir in 20 Jahren keine Festplatte ohne Vorankündigung verreckt. 2. Bekomme ich die einzelnen Server dank Veeam innerhalb 2-3 Stunden wieder einsatzbereit zum Laufen. Diese Ausfallzeit von max 3 Stunden wird akzeptiert und schmälert die Kosten enorm. Eine kleine und eine 4TB SSD liegt immer herum.
All unsere Server haben nur noch SSDs drin. Gesichert wird auf einem Synologic NAS mit 4 x 10 TB Sata Drives. Hier läuft auch ein Raid 5 obwohl es nicht wirklich Sinn macht.
So long
Yumper