Ist eine Fritz-VPN-Verbingung mit WIN10 Bordmitteln mittlerweile möglich?
Guten Tag Zusammen,
mein letzter Stand war, dass WIN10 kein IKEv1 unterstützt und damit nicht mit der IKEv1-Only-Fritte zusammenspielt. Ist hier jemand was bekannt, ob sich das mitlerweile geändert hat? Ofizielles habe ich hierzu nicht gefunden. Gibt es irgendeinen Workarround um ohne Zusatzsoftware eine Verbindung aufzubauen?
Danke schonmal
Gruß BaGa
mein letzter Stand war, dass WIN10 kein IKEv1 unterstützt und damit nicht mit der IKEv1-Only-Fritte zusammenspielt. Ist hier jemand was bekannt, ob sich das mitlerweile geändert hat? Ofizielles habe ich hierzu nicht gefunden. Gibt es irgendeinen Workarround um ohne Zusatzsoftware eine Verbindung aufzubauen?
Danke schonmal
Gruß BaGa
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Ausgedruckt am: 26.11.2024 um 08:11 Uhr
8 Kommentare
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Hallo,
Das Bild ist von einem W10 1709.
Mehr ist da nicht unter Security.
Versuchs einfach mit dem Shrewsoft VPN Client.
BFF
Das Bild ist von einem W10 1709.
Mehr ist da nicht unter Security.
Versuchs einfach mit dem Shrewsoft VPN Client.
BFF
Nein, auch mit dem aktuellen Windows 10 ist es nicht möglich, da Windows 10 den Aggressive Mode via IKEv1 und den hier nötigen XAUTH Mode zum Authentifizieren an der Fritte nicht unterstützt!
Zitat von @chgorges:
Aqui hat hier irgendwo einen relativ aktuellen Wissensbeitrag, wie man mit Windows 10 mittels Powershell VPN-Verbindungen erzeugt, um keine 3rd-Party-Software mehr benutzen zu müssen. Find ich gerade aktuell nur leider nicht :/
Du meinst diesen hier:Aqui hat hier irgendwo einen relativ aktuellen Wissensbeitrag, wie man mit Windows 10 mittels Powershell VPN-Verbindungen erzeugt, um keine 3rd-Party-Software mehr benutzen zu müssen. Find ich gerade aktuell nur leider nicht :/
Fritz Box VPN ohne Client Software
Und NEIN, die verlinkte Anleitung von @aqui bezieht sich auf IKEv2 und als Gegenstelle eine pfSense, keine Fritte!! Wenn die Fritte IKEv2 könnte kein Thema, kann sie aber nicht.
Also abschließend nochmal klargestellt, mit Bordmitteln gibt es momentan keine Möglichkeit unter Windows 10.
Auf der AVM Webseite gibt's inzwischen den VPN Client für Win 10. Hab ihn schon getestet. Geht einwandfrei.
https://avm.de/fritz-labor/betaversion-fritzfernzugang-vpn-fuer-windows- ...
https://avm.de/fritz-labor/betaversion-fritzfernzugang-vpn-fuer-windows- ...
Und NEIN, die verlinkte Anleitung von @aqui bezieht sich auf IKEv2 und als Gegenstelle eine pfSense, keine Fritte!! Wenn die > Fritte IKEv2 könnte kein Thema, kann sie aber nicht.
Ok, ich hatte das mit IKEv1 für einen Scherz gehalten, weil das absolut nicht zeitgemäß ist, aber wenn dem so ist, sollte man den Grundgedanken des Fritz!VPN so oder so überdenken.
Und was bringt dich zu dieser Aussage?!? Weil es eine neue Version gibt ist die alte also unsicher, ja? Warte kurz, draussen faltet grad nen Zitronenfalter die Zitronen falsch....
Mal ernsthaft - wo verbaut man üblicherweise eine Fritzbox? Zuhause oder in kleinen Unternehmen. Da willst du mir jetzt nicht ernsthaft erklären das die Sicherheit durch v1 oder v2 maßgeblich verändert wird, oder? Klar, die Leute die einfach mal nen USB-Stick in alles reinpacken was löcher hat sind nich schlimm... Systeme die ohne Backup laufen - was solls... Irgendwelche Schüler die meinen da den Admin zu machen und das eben einrichten - na klar... Aber bloss nicht IKEv1 einsetzen, DAS ist nun wirklich zu gefährlich...
Wenn du bei ner Bank oder einem Unternehmen bist welches auch entsprechende Geschäftsgeheimnisse hat (und eben nicht nur das Herr Meier für morgen 200 Gramm Wurst mehr bestellen möchte) dann ja - dann würde ich aber auch eher nicht auf ne Fritzbox setzen weil man da üblicherweise richtige Hardware einsetzt (Load-Balancing, mehrere Netzteile,...) um auch die Sicherheit auf Hardware-Ebene zu haben. Aber auch da ist die IKE-Version eher nicht so ausschlaggebend...
Mal ernsthaft - wo verbaut man üblicherweise eine Fritzbox? Zuhause oder in kleinen Unternehmen. Da willst du mir jetzt nicht ernsthaft erklären das die Sicherheit durch v1 oder v2 maßgeblich verändert wird, oder? Klar, die Leute die einfach mal nen USB-Stick in alles reinpacken was löcher hat sind nich schlimm... Systeme die ohne Backup laufen - was solls... Irgendwelche Schüler die meinen da den Admin zu machen und das eben einrichten - na klar... Aber bloss nicht IKEv1 einsetzen, DAS ist nun wirklich zu gefährlich...
Wenn du bei ner Bank oder einem Unternehmen bist welches auch entsprechende Geschäftsgeheimnisse hat (und eben nicht nur das Herr Meier für morgen 200 Gramm Wurst mehr bestellen möchte) dann ja - dann würde ich aber auch eher nicht auf ne Fritzbox setzen weil man da üblicherweise richtige Hardware einsetzt (Load-Balancing, mehrere Netzteile,...) um auch die Sicherheit auf Hardware-Ebene zu haben. Aber auch da ist die IKE-Version eher nicht so ausschlaggebend...