Fritz Box VPN ohne Client Software
Hallo zusammen!
Gibt es eine Möglichkeit, einen VPN Tunnel mit einer FritzBox herzustellen, ohne dass ich eine Client Software installieren muss? Oder gibt es eine Software mit Import Funktion eines z.B. txt wo der Shared Secret Key drin steht?
Die Installation und Eingabe der benötigten Daten, möchte ich nicht von jedem Nutzer verlangen. Es sollte also eine Möglichkeit geben, eine VPN Verbindung zur FritzBox herzustellen ohne großen Aufwand für den Nutzer. Am liebsten möchte ich einfach eine Datei per Mail versenden, so dass der Nutzer nur noch einen Doppelklick auf die Datei machen muss und schon steht die Verbindung per VPN zur FritzBox.
Freue mich auf eure Antworten.
Gruß HeinrichM
Gibt es eine Möglichkeit, einen VPN Tunnel mit einer FritzBox herzustellen, ohne dass ich eine Client Software installieren muss? Oder gibt es eine Software mit Import Funktion eines z.B. txt wo der Shared Secret Key drin steht?
Die Installation und Eingabe der benötigten Daten, möchte ich nicht von jedem Nutzer verlangen. Es sollte also eine Möglichkeit geben, eine VPN Verbindung zur FritzBox herzustellen ohne großen Aufwand für den Nutzer. Am liebsten möchte ich einfach eine Datei per Mail versenden, so dass der Nutzer nur noch einen Doppelklick auf die Datei machen muss und schon steht die Verbindung per VPN zur FritzBox.
Freue mich auf eure Antworten.
Gruß HeinrichM
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Ausgedruckt am: 24.11.2024 um 16:11 Uhr
28 Kommentare
Neuester Kommentar
Die eigentliche Frage kann man mit Ja beantworten.
Bei Mac OS, iOS und Linux kann man alles mit bordeigenen VPN Clients machen ohne weitere Software installieren zu müssen. Siehe auch AVM VPN Portal.
Ab Windows 10 klappt es auch mit dem bordeigenen IPsec Client wenn man ihn via Power Shell entsprechend customized. Siehe dazu auch hier:
IPsec IKEv2 VPN für mobile Benutzer auf der pfSense oder OPNsense Firewall einrichten
Aber auch mit dem allseits bekannten Shrw Client ist das ja keine Tat. Du erstellt eine Version mit den entsprechenden Credentials pro User, die die dann installieren und gut iss.
Wie Kollege Kittel schon sagt, das kann jeder Praktikant.
Bei Mac OS, iOS und Linux kann man alles mit bordeigenen VPN Clients machen ohne weitere Software installieren zu müssen. Siehe auch AVM VPN Portal.
Ab Windows 10 klappt es auch mit dem bordeigenen IPsec Client wenn man ihn via Power Shell entsprechend customized. Siehe dazu auch hier:
IPsec IKEv2 VPN für mobile Benutzer auf der pfSense oder OPNsense Firewall einrichten
Aber auch mit dem allseits bekannten Shrw Client ist das ja keine Tat. Du erstellt eine Version mit den entsprechenden Credentials pro User, die die dann installieren und gut iss.
Wie Kollege Kittel schon sagt, das kann jeder Praktikant.
Hallo Heinrich,
deine Fritzbox unterstützt nur IPSec VPN.
Für eine Client-Einwahl benötigst du daher eine Software, da Windows (Achtung Kristallkugelmodus: was auf den PCs wohl laufen wird) das nativ nicht unterstützt.
Es geht trotzdem sehr einfach.
Bsp. Shrew Soft
Du installierst bei dir den Client, richtest die Verbindung zur Fritzbox von deinem Client aus ein und exportierst die Konfiguration. Der Mitarbeiter muss jetzt ebenfalls den Shrew-Soft-Client installieren und dort die zugesandte Konfiguration importieren.
BTW:
deine Fritzbox unterstützt nur IPSec VPN.
Für eine Client-Einwahl benötigst du daher eine Software, da Windows (Achtung Kristallkugelmodus: was auf den PCs wohl laufen wird) das nativ nicht unterstützt.
Es geht trotzdem sehr einfach.
Bsp. Shrew Soft
Du installierst bei dir den Client, richtest die Verbindung zur Fritzbox von deinem Client aus ein und exportierst die Konfiguration. Der Mitarbeiter muss jetzt ebenfalls den Shrew-Soft-Client installieren und dort die zugesandte Konfiguration importieren.
BTW:
Zitat von @HeinrichM:
Die Installation und Eingabe der benötigten Daten, möchte ich nicht von jedem Nutzer verlangen.
Das klingt, als handele es sich um mehr als 10 User, die dieses VPN nutzen sollen. Dafür wäre die Fritzbox dann das falsche Gerät.Die Installation und Eingabe der benötigten Daten, möchte ich nicht von jedem Nutzer verlangen.
Mahlzeit
Hab's mal schnell für dich herausgesucht: Using the Access Manager
Ob das der Sinn eines Forums ist, solche Dinge für andere zu googlen, wage ich eher zu bezweifeln.
Zitat von @HeinrichM:
Hallo!
besten Dank für die Kommentare. Es geht hier um <10 VPN User. Wo ist denn die Obergrenze bei einer aktuellen FB?
Google kaputt bei dir?Hallo!
besten Dank für die Kommentare. Es geht hier um <10 VPN User. Wo ist denn die Obergrenze bei einer aktuellen FB?
Das mit dem Shrew Soft VPN Connetor habe ich auch schon gelesen und auch erfolgreich durchgeführt. Nur wo ist der Knopf für den Ex.- u Import?
Ist es wirklich so schwer, auf der Oberfläche des VPN-Clienten einzelne Menüpunkte anzuklicken?Hab's mal schnell für dich herausgesucht: Using the Access Manager
Ob das der Sinn eines Forums ist, solche Dinge für andere zu googlen, wage ich eher zu bezweifeln.
Zitat von @HeinrichM:
Gibt es eine Möglichkeit, einen VPN Tunnel mit einer FritzBox herzustellen, ohne dass ich eine Client Software installieren muss? Oder gibt es eine Software mit Import Funktion eines z.B. txt wo der Shared Secret Key drin steht?
Gibt es eine Möglichkeit, einen VPN Tunnel mit einer FritzBox herzustellen, ohne dass ich eine Client Software installieren muss? Oder gibt es eine Software mit Import Funktion eines z.B. txt wo der Shared Secret Key drin steht?
Ja: FritzFernzugang.
Die Installation und Eingabe der benötigten Daten, möchte ich nicht von jedem Nutzer verlangen. Es sollte also eine Möglichkeit geben, eine VPN Verbindung zur FritzBox herzustellen ohne großen Aufwand für den Nutzer.
Wo ist das Problem? OK, FritzFernzugang musst Du natürlich installieren. Aber danach importierst Du lediglich die Datei aus "FritzFernzugang einrichten" und der Zugang ist fertig konfiguriert. Das geht mit Shrew auch nicht einfacher. Und die Windows-eigene IPSec-Verbindung zu konfigurieren dürfte auch nicht leichter sein.
Am liebsten möchte ich einfach eine Datei per Mail versenden, so dass der Nutzer nur noch einen Doppelklick auf die Datei machen muss und schon steht die Verbindung per VPN zur FritzBox.
Per Mail? Dann kannst Du Dir das VPN sparen. Da kannst Du den Key auch gleich bei Facebook posten ...
Oder verwendet Ihr PGP-verschlüsselte Mails? Dann ist das natürlich was anderes
Zitat von @HeinrichM:
Hi@goscho bei mir läuft Google und bing recht gut und da kommt die Zahl 12 raus. Bei Dir nur Max 10 - Darum die Frage .
Du hast dich auch nicht geäußert, um welche FB es sich handelt. Wenn es eine mit einer OS-Version <6.50 ist, bekommst du nur 8 VPN-Verbindungen hin.Hi@goscho bei mir läuft Google und bing recht gut und da kommt die Zahl 12 raus. Bei Dir nur Max 10 - Darum die Frage .
Nett von Dir, das Du es rausgesucht hast. Hättest es Dir aber auch sparen können, da wie schon erwähnt, die Einrichtung nicht das Problem ist und ich genau weiß wie es gemacht wird und es funktioniert ja auch.
Klar ist die Einrichtung für dich ein Problem. Sonst hättest du dir diesen Beitrag hier komplett schenken können.die Frage war, ob es auch eine Software gibt mit Export, Import Funktion für die Einstellungen.
diese Frage konnte mein Google und auch Bing nicht klären.
Auch andere VPN-Clienten bieten Export- bzw. Importfunktionen.diese Frage konnte mein Google und auch Bing nicht klären.
Guckst du hier: Lancom Advanced 1 Click VPN-Client
oder hier: Draytek Smart VPN Client
oder auch hier: NCP VPN Client
oder hier: The Greenbow VPN Client
usw.
Keine Ahnung, wie du eine Suchmaschine bedienst.
just my 2 Cents
Hallo aqui,
ich hätte diesbezüglich noch eine Frage. Ich habe das gleiche Problem, ich verwende eine Fritzbox als VPN-Server. Bis jetzt habe ich mich mit meinem iPad, iPhone und MacBook auch immer problemlos damit verbinden können. Seit kurzem habe ich einen Windows 10 Laptop und möchte mich mit diesem auch gerne über den nativen eingebauten Windows 10 VPN-Client mit meiner Fritzbox verbinden. Leider kann dieser das ja wohl nicht standardmäßig und muss modifiziert werden.
Hierzu habe ich mir den verlinkten Beitrag durchgelesen und verstehe, überhaupt rein gar nichts. Insbesondere, da dieses ganze Tutorial ständig auf die pfSense Firewall Bezug nimmt.
Ich möchte einfach nur meinen Windows 10 Laptop mit dem systemeigenen VPN-Client mit meiner Fritzbox verbinden, so wie ich es 9 Jahre lange mit meinem MacBook getan habe. Ist dies so in dieser Form möglich und wenn ja wie?
Vielen herzlichen Dank schon einmal vorab für die Mühe!
ich hätte diesbezüglich noch eine Frage. Ich habe das gleiche Problem, ich verwende eine Fritzbox als VPN-Server. Bis jetzt habe ich mich mit meinem iPad, iPhone und MacBook auch immer problemlos damit verbinden können. Seit kurzem habe ich einen Windows 10 Laptop und möchte mich mit diesem auch gerne über den nativen eingebauten Windows 10 VPN-Client mit meiner Fritzbox verbinden. Leider kann dieser das ja wohl nicht standardmäßig und muss modifiziert werden.
Hierzu habe ich mir den verlinkten Beitrag durchgelesen und verstehe, überhaupt rein gar nichts. Insbesondere, da dieses ganze Tutorial ständig auf die pfSense Firewall Bezug nimmt.
Ich möchte einfach nur meinen Windows 10 Laptop mit dem systemeigenen VPN-Client mit meiner Fritzbox verbinden, so wie ich es 9 Jahre lange mit meinem MacBook getan habe. Ist dies so in dieser Form möglich und wenn ja wie?
Vielen herzlichen Dank schon einmal vorab für die Mühe!
Zitat von @jonesman:
Ich möchte einfach nur meinen Windows 10 Laptop mit dem systemeigenen VPN-Client mit meiner Fritzbox verbinden, so wie ich es 9 Jahre lange mit meinem MacBook getan habe. Ist dies so in dieser Form möglich und wenn ja wie?
NeinIch möchte einfach nur meinen Windows 10 Laptop mit dem systemeigenen VPN-Client mit meiner Fritzbox verbinden, so wie ich es 9 Jahre lange mit meinem MacBook getan habe. Ist dies so in dieser Form möglich und wenn ja wie?
Aber das kann ich sowieso nicht verstehen, dass es nur systemeigene Programme sein müssen.
Für viele Dinge gibt es Spezialisten, die es besser können, als der Hersteller des OS.
Als Mac-User ist das natürlich schwer zu verstehen.
Zitat von @goscho:
Nein
Aber das kann ich sowieso nicht verstehen, dass es nur systemeigene Programme sein müssen.
Für viele Dinge gibt es Spezialisten, die es besser können, als der Hersteller des OS.
Als Mac-User ist das natürlich schwer zu verstehen.
Nein
Aber das kann ich sowieso nicht verstehen, dass es nur systemeigene Programme sein müssen.
Für viele Dinge gibt es Spezialisten, die es besser können, als der Hersteller des OS.
Als Mac-User ist das natürlich schwer zu verstehen.
Nun ja das kann ich relativ einfach beantworten weshalb. Ich möchte einfach nicht für jede Basic Funktion meines Computers ein extra Programm haben, sondern einfach in den Netzwerkeinstellungen meines PCs in der Taskleiste auf verbinden klicken - fertig. Bezüglich Spezialisten, dies scheint in dem hier gelagerten Fall ja eben gerade nicht so zu sein, dass es hierfür eine tolle Software gäbe. So wie ich das verstanden habe gibt es nur den Shrew Client, eine Software die Windows 10 offiziell nicht unterstützt, das letzte mal vor 5,5 Jahren am 01.07.2013 geupdatet wurde und im übrigen eine Benutzeroberfläche wie in der Steinzeit hat. Falls es eine bessere Softwarelösung als die von Shrew gibt bin ich dafür gerne offen.
Wenn die Antwort nein ist wie kann man dann die Aussage von aqui verstehen?
Ich glaube ich hatte ursprünglich auf den falschen Beitrag geantwortet ...
Hallo aqui,
ich hätte diesbezüglich noch eine Frage. Ich habe das gleiche Problem, ich verwende eine Fritzbox als VPN-Server. Bis jetzt habe ich mich mit meinem iPad, iPhone und MacBook auch immer problemlos damit verbinden können. Seit kurzem habe ich einen Windows 10 Laptop und möchte mich mit diesem auch gerne über den nativen eingebauten Windows 10 VPN-Client mit meiner Fritzbox verbinden. Leider kann dieser das ja wohl nicht standardmäßig und muss modifiziert werden.
Hierzu habe ich mir den verlinkten Beitrag durchgelesen und verstehe, überhaupt rein gar nichts. Insbesondere, da dieses ganze Tutorial ständig auf die pfSense Firewall Bezug nimmt.
Ich möchte einfach nur meinen Windows 10 Laptop mit dem systemeigenen VPN-Client mit meiner Fritzbox verbinden, so wie ich es 9 Jahre lange mit meinem MacBook getan habe. Ist dies so in dieser Form möglich und wenn ja wie?
Vielen herzlichen Dank schon einmal vorab für die Mühe!
Zitat von @aqui:
Die eigentliche Frage kann man mit Ja beantworten.
Bei Mac OS, iOS und Linux kann man alles mit bordeigenen VPN Clients machen ohne weitere Software installieren zu müssen. Siehe auch AVM VPN Portal.
Ab Windows 10 klappt es auch mit dem bordeigenen IPsec Client wenn man ihn via Power Shell entsprechend customized. Siehe dazu auch hier:
IPsec IKEv2 VPN für mobile Benutzer auf der pfSense oder OPNsense Firewall einrichten
Die eigentliche Frage kann man mit Ja beantworten.
Bei Mac OS, iOS und Linux kann man alles mit bordeigenen VPN Clients machen ohne weitere Software installieren zu müssen. Siehe auch AVM VPN Portal.
Ab Windows 10 klappt es auch mit dem bordeigenen IPsec Client wenn man ihn via Power Shell entsprechend customized. Siehe dazu auch hier:
IPsec IKEv2 VPN für mobile Benutzer auf der pfSense oder OPNsense Firewall einrichten
Hallo aqui,
ich hätte diesbezüglich noch eine Frage. Ich habe das gleiche Problem, ich verwende eine Fritzbox als VPN-Server. Bis jetzt habe ich mich mit meinem iPad, iPhone und MacBook auch immer problemlos damit verbinden können. Seit kurzem habe ich einen Windows 10 Laptop und möchte mich mit diesem auch gerne über den nativen eingebauten Windows 10 VPN-Client mit meiner Fritzbox verbinden. Leider kann dieser das ja wohl nicht standardmäßig und muss modifiziert werden.
Hierzu habe ich mir den verlinkten Beitrag durchgelesen und verstehe, überhaupt rein gar nichts. Insbesondere, da dieses ganze Tutorial ständig auf die pfSense Firewall Bezug nimmt.
Ich möchte einfach nur meinen Windows 10 Laptop mit dem systemeigenen VPN-Client mit meiner Fritzbox verbinden, so wie ich es 9 Jahre lange mit meinem MacBook getan habe. Ist dies so in dieser Form möglich und wenn ja wie?
Vielen herzlichen Dank schon einmal vorab für die Mühe!
Ist dies so in dieser Form möglich und wenn ja wie?
Das konnte AVM noch nie. Du brauchtest zumindest bei Winblows immer einen Client. In der Regel den FRITZ!Box-Fernzugang.Mittlerweile gibts den aber auch für Winblows 10.
https://avm.de/service/vpn/uebersicht/
Als Mac-User ist das natürlich schwer zu verstehen.
Nein eigentlich nicht, denn der hat ja den Client vom "Spezialisten" Cisco im System mit an Bord Bei einem Mac mit aktuellem Mac OS musst du nichst weiteres tun als der iOS Anleitung zu folgen:
https://avm.de/service/vpn/tipps-tricks/vpn-verbindung-zur-fritzbox-unte ...
auf dem Mac dann aber den Cisco Client als Mode auswählen !
siehe dazu auch hier:
IPsec IKEv2 VPN für mobile Benutzer auf der pfSense oder OPNsense Firewall einrichten
Zitat von @jonesman:
Nun ja das kann ich relativ einfach beantworten weshalb. Ich möchte einfach nicht für jede Basic Funktion meines Computers ein extra Programm haben, sondern einfach in den Netzwerkeinstellungen meines PCs in der Taskleiste auf verbinden klicken - fertig.
Ich klicke halt in der Shrew-Software auf die richtige Verbindung (habe mehrere Verbindungen zu unterschiedlichen Zielen konfiguriert) und dann auf "connect".Nun ja das kann ich relativ einfach beantworten weshalb. Ich möchte einfach nicht für jede Basic Funktion meines Computers ein extra Programm haben, sondern einfach in den Netzwerkeinstellungen meines PCs in der Taskleiste auf verbinden klicken - fertig.
Es gibt auch die Möglichkeit, das mit einem Klick einzrichten.
Bezüglich Spezialisten, dies scheint in dem hier gelagerten Fall ja eben gerade nicht so zu sein, dass es hierfür eine tolle Software gäbe.
Toll ist eine rein subjektive Einschätzung.Ich bin mit den Funktionen des Shrew-Clients zufrieden.
So wie ich das verstanden habe gibt es nur den Shrew Client,
Ne, es gibt weitere VPN-Clienten für Windows.Das schöne an Shrew ist, dass es diesen auch für Linux gibt und die Konfigurationen exportiert und importiert werden können (auch Windows zu Linux).
eine Software die Windows 10 offiziell nicht unterstützt,
Sie funktioniert reibungslos und das kann ich nicht von jedem Programm sagen, welches Windows 10 offiziell unterstützt.das letzte mal vor 5,5 Jahren am 01.07.2013 geupdatet wurde
Wenn das ein Ausschlusskriterium ist, wie häufig Programme aktualisiert werden...und im übrigen eine Benutzeroberfläche wie in der Steinzeit hat.
Geschmackssache, manch einer von uns möchte aber nicht in jedem Release einer Software eine neue OberflächeFalls es eine bessere Softwarelösung als die von Shrew gibt bin ich dafür gerne offen.
Es wurden dir aber weitere Vorschläge gemacht.
Die Fritzbox ist ein richtiger Router, allerdings als Gerät für den Heimanwender gedacht, der nicht mit dem Providerschrott zufrieden ist.
VPN ist eigentlich keine Funktion für Heimanwender, sondern eher im Businessumfeld anzutreffen. Ebenso verhält es sich mit vielen anderen Funktionen, die zu Hause nicht oder selten benötigt werden (VLAN, Multi-WAN, Multi-SSID, etc.).
Wer das benötigt, sollte sich einen Router oder eine Firewall zulegen, die dafür ausgelegt sind.
Derer gibt es reichlich, bspw. von Lancom, Bintec, Cisco.
VPN ist eigentlich keine Funktion für Heimanwender, sondern eher im Businessumfeld anzutreffen. Ebenso verhält es sich mit vielen anderen Funktionen, die zu Hause nicht oder selten benötigt werden (VLAN, Multi-WAN, Multi-SSID, etc.).
Wer das benötigt, sollte sich einen Router oder eine Firewall zulegen, die dafür ausgelegt sind.
Derer gibt es reichlich, bspw. von Lancom, Bintec, Cisco.
Ne, meine Aussage ist Grundsätzlich richtig - Auslegungssache halt.
Soll ich das als Multi-SSID bezeichnen?
Um beim VPN zu bleiben:
Fritzboxen können IPSECv1 VPN, das war's. Aktuell können maximal 12 Tunnel eingerichtet werden. Was dann an Datendurchsatz effektiv rauskommt, steht auf einem ganz anderem Blatt. Aus Erfahrungen weiß ich, dass bei Fritzboxen nur netto 10-15 MBit/s als VPN-Durchsatz möglich ist.
Benötigt man Hilfe, weil etwas nicht läuft, dann sollte man bloß nicht beim AVM-Support anrufen. Hier bekommt Lieschen Müller Hilfe, welches Kabel wohin zu stecken ist.
Hast du dich schon mal mit Business-Routern beschäftigt oder schreibst du das einfach mal so, um ein bisschen Stimmung zu machen?
Ich möchte hier mal die Router der Firma Lancom als Beispiel bringen.
Die Geräte sind nur für den Business-Einsatz konzipiert.
Die Konfiguration ist auch für weniger erfahrene Admins möglich (Assistenten).
Diese Router können sowohl über die Lanconfig-Tools, den Webbrowser oder die Konsole (SSH/Telnet) konfiguriert werden.
Der Support von Lancom ist kompetent. Sie müssen sich natürlich auch nicht mit Heimanwendern beschäftigen, wie das bei AVM der Fall ist.
aber auch eine FB kann heute gut für VPN oder Multi SSID genutzt werden.
Multi-SSID? Man kann ein WLAN für 2.4 und eins für 5 GHZ einrichten, dann gibt es noch den Gastzugang.Soll ich das als Multi-SSID bezeichnen?
Auch eine Standortvernetzung ist hier gut realisierbar.
Realisierbar ja, aber gut ist was anderes. Ich habe damit reichlich Erfahrung, gerade auch was das VPN der Fritzboxen angeht.Die meisten "Business" Router/Firewalls können natürlich vieeeel mehr. Doch in den meisten Fällen werden die mehr Funktionen überhaupt nicht genutzt. Da diese nicht benötigt werden.
Das ist nicht das Entscheidende, sondern, dass sie die wichtigen Punkte besser können, bzw. richtig können.Um beim VPN zu bleiben:
Fritzboxen können IPSECv1 VPN, das war's. Aktuell können maximal 12 Tunnel eingerichtet werden. Was dann an Datendurchsatz effektiv rauskommt, steht auf einem ganz anderem Blatt. Aus Erfahrungen weiß ich, dass bei Fritzboxen nur netto 10-15 MBit/s als VPN-Durchsatz möglich ist.
Benötigt man Hilfe, weil etwas nicht läuft, dann sollte man bloß nicht beim AVM-Support anrufen. Hier bekommt Lieschen Müller Hilfe, welches Kabel wohin zu stecken ist.
Die meisten Mittelständler wollen einfach Internet, E-Mail VPN und das das Handy funktioniert. Hierfür ist die FB bestens geeignet.
Wenn eine Fritzbox bestens für VPN geeignet wäre, dann hättest du diesen Beitrag nicht eröffnen müssen.Mir kommt es oft so vor, als würden sich viele in der Brache die Taschen mit "tollen" und "Sicheren" Firewalls und Routern füllen wollen. Dem Kunden wird dann für viel Geld ein Business Router verkauft und die Konfiguration bleibt auf der Strecke.
Hast du dich schon mal mit Business-Routern beschäftigt oder schreibst du das einfach mal so, um ein bisschen Stimmung zu machen?
Ich möchte hier mal die Router der Firma Lancom als Beispiel bringen.
Die Geräte sind nur für den Business-Einsatz konzipiert.
Die Konfiguration ist auch für weniger erfahrene Admins möglich (Assistenten).
Diese Router können sowohl über die Lanconfig-Tools, den Webbrowser oder die Konsole (SSH/Telnet) konfiguriert werden.
Der Support von Lancom ist kompetent. Sie müssen sich natürlich auch nicht mit Heimanwendern beschäftigen, wie das bei AVM der Fall ist.
Zitat von @HeinrichM:
Ne, ist es eben nicht.Zitat von @goscho:
Multi-SSID? Man kann ein WLAN für 2.4 und eins für 5 GHZ einrichten, dann gibt es noch den Gastzugang.
Soll ich das als Multi-SSID bezeichnen?
Ja weil es das ist!Multi-SSID? Man kann ein WLAN für 2.4 und eins für 5 GHZ einrichten, dann gibt es noch den Gastzugang.
Soll ich das als Multi-SSID bezeichnen?
Auch eine Standortvernetzung ist hier gut realisierbar.
Realisierbar ja, aber gut ist was anderes. Ich habe damit reichlich Erfahrung, gerade auch was das VPN der Fritzboxen angeht.Eine VPN Verbindung muss funktionieren da gibt es kein gut oder schlecht. Das ist so wie mit dem Schwanger
Eine schlecht funktionierende VPN-Verbindung ist bspw. eine mit einem miesen Durchsatz trotz schnellerem Internetanschluss (200/50 MBit).
Die meisten "Business" Router/Firewalls können natürlich vieeeel mehr. Doch in den meisten Fällen werden die mehr Funktionen überhaupt nicht genutzt. Da diese nicht benötigt werden.
Das ist nicht das Entscheidende, sondern, dass sie die wichtigen Punkte besser können, bzw. richtig können.schlecht.
Hast du dich schon mal mit Business-Routern beschäftigt oder schreibst du das einfach mal so, um ein bisschen Stimmung zu machen?
Ja klar sonst würde ich hier nicht schreiben. Um Stimmung zu machen gehe ich zum Fußball .Gut, dann schreibe ich dir mal aus eigener Erfahrung, warum Fritzboxen gute Router, aber für den Business-Einsatz schlecht geeignet sind.
AVM investiert nur in Funktionen, die bei Heimanwendern oder Homeoffices gebraucht werden.
Früher war die Firma mal im Firmenumfeld aktiv, heute nicht mehr.
Ich war seit 1997 AVM-Partner, durfte also miterleben, wie die Firma alle Produkte für Firmen eingestampft hat (ISDN, KEN, Access-Server) und sich heute hinstellt und behauptet, Fritzboxen sind firmentauglich.
Ebenso verhielt es sich mit dem Support.
Als Partner konnte man früher mit qualifizierten Supportern kommunizieren.
Ja weil es das ist!
Nein ! Das ist Blödsinn !Das ist ein Dual Band Accesspoint aber mit MSSID hat das soviel zu tun wie ein Fisch mit einem Fahrrad.
MSSID bedeutet das der AP mehrere SSIDs (WLANs) pro Band aufspannen kann.
Genau das kann der in der FB integrierte Accesspoint nicht.
Guckst du hier:
VLAN Installation und Routing mit pfSense, Mikrotik, DD-WRT oder Cisco RV Routern
Ist ja schon alles dazu gesagt oben.
Zitat von @goscho:
AVM investiert nur in Funktionen, die bei Heimanwendern oder Homeoffices gebraucht werden.
Früher war die Firma mal im Firmenumfeld aktiv, heute nicht mehr.
Ich war seit 1997 AVM-Partner, durfte also miterleben, wie die Firma alle Produkte für Firmen eingestampft hat (ISDN, KEN, Access-Server) und sich heute hinstellt und behauptet, Fritzboxen sind firmentauglich.
AVM investiert nur in Funktionen, die bei Heimanwendern oder Homeoffices gebraucht werden.
Früher war die Firma mal im Firmenumfeld aktiv, heute nicht mehr.
Ich war seit 1997 AVM-Partner, durfte also miterleben, wie die Firma alle Produkte für Firmen eingestampft hat (ISDN, KEN, Access-Server) und sich heute hinstellt und behauptet, Fritzboxen sind firmentauglich.
Ich finde das sehr schwarz-weiß dargestellt. Firma ist ein weiter Begriff, und für ein Small Office mit bis zu fünf Leuten ist eine FritzBox durchaus geeignet.
Ich habe mit FritzBoxen und dem darin implementierten IPSec zwei Arztpraxen (Haupt- und Filialpraxis) verbunden, und das funktioniert wunderbar. Allerdings habe ich die Telephonie dort ausgelagert, da steht in der Hauptpraxis eine Auerswald COMpact 4000 und die Endgeräte in der Filialpraxis sind über das VPN per VoIP angebunden.
Auch unsere kirchliche Regionalbuchhaltung mit vier Mitarbeitern arbeitet mit einer FritzBox - dort auch inkl. der Telephonie.
Klar, wenn wLAN eine Rolle spielt und man vielleicht nicht nur ein wLAN braucht sondern mehrere, die auch unterschiedlich behandelt werden, wird es schwierig. Und auch wenn man eine flexibel konfigurierbare Telephonanlage braucht oder mehrere schnurgebundene Endgeräte anschließen will, wird es eng ...