It Business Manager, Projektleiter, etc?
Hallo,
ich bin ausgebildeter Fachinformatiker Systemintegration, habe jetzt knapp zwei Jahre Berufserfahrung und möchte weiter nach oben. Nicht in Richtung "Arbeiterzertifikate" wie MCSE, Cisco, etc. sondern in Richtung "Management & Führung" Also Projektleitung mit Personalführung sprich PRINCE2, etc.
Habe eine Frage zur Ausbildung "Projektleiter (IHK)" und der recht jungen Ausbildung "IT Business Manager (IHK)". Beides ist Projektleitung, zweiteres mit Personalführung so wie ich das verstanden habe.
Die IT Business Manager Weiterbildung dauert aber etwas als ein Jahr länger als die reine Projektleiter Ausbildung also sagt mir mein Verstand das es ne' Menge mehr an Stoff gibt als "nur Personalführung".
Wer hat schon eine Weiterbildung zum IT Business Manager, IT Projektleiter o.ä. in diese Richtung - und kann mir Tipps zur Vorgehensweise geben. Ich bin mit meinen (bei Abschluss) 21 / 22 Jahren noch recht jung und würde als young professional trotzdem gerne die Karriereleiter um das Stück nach oben, auch wenn sehr viel Zeit drauf geht und das ganze ziemlich stressig wird.
Also:
- Lohnt sich die Ausbildung für mich in Bezug auf den Arbeitsmarkt (in ca. 2 Jahren)?
- In wie fern wird es von Firmen anerkannt?
- Was sind eure Erfahrungen?
Grüße und Danke!
Tim
ich bin ausgebildeter Fachinformatiker Systemintegration, habe jetzt knapp zwei Jahre Berufserfahrung und möchte weiter nach oben. Nicht in Richtung "Arbeiterzertifikate" wie MCSE, Cisco, etc. sondern in Richtung "Management & Führung" Also Projektleitung mit Personalführung sprich PRINCE2, etc.
Habe eine Frage zur Ausbildung "Projektleiter (IHK)" und der recht jungen Ausbildung "IT Business Manager (IHK)". Beides ist Projektleitung, zweiteres mit Personalführung so wie ich das verstanden habe.
Die IT Business Manager Weiterbildung dauert aber etwas als ein Jahr länger als die reine Projektleiter Ausbildung also sagt mir mein Verstand das es ne' Menge mehr an Stoff gibt als "nur Personalführung".
Wer hat schon eine Weiterbildung zum IT Business Manager, IT Projektleiter o.ä. in diese Richtung - und kann mir Tipps zur Vorgehensweise geben. Ich bin mit meinen (bei Abschluss) 21 / 22 Jahren noch recht jung und würde als young professional trotzdem gerne die Karriereleiter um das Stück nach oben, auch wenn sehr viel Zeit drauf geht und das ganze ziemlich stressig wird.
Also:
- Lohnt sich die Ausbildung für mich in Bezug auf den Arbeitsmarkt (in ca. 2 Jahren)?
- In wie fern wird es von Firmen anerkannt?
- Was sind eure Erfahrungen?
Grüße und Danke!
Tim
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5 Kommentare
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Moin,
also meine rein persönliche Meinung zu dem Thema: Das ist etwas was man m.E. durch Erfahrung lernen muss. Weiterhin ersetzt eine Manager-Schulung m.E. noch keine "Arbeiterschulung". Natürlich kannst du dich dann dick Manager nennen - und die Kollegen lachen dich aus weil du zwar der Technische Leiter der Firma bist aber bei ner simplen Windows-Installation schon scheiterst! Hier hilft es dir nichts wenn du 5 Manager-Schulungen gemacht hast - den Respekt von den Mitarbeitern wirst du dir so nicht verdienen.
Und ich glaube ehrlich gesagt das du mit 2 Jahren "Berufserfahrung" noch nicht in der Lage bist dir den Respekt deiner Kollegen so zu verdienen das du schon eine Abteilung führen könntest. Denn dafür gibt es idR. dann immernoch zuviele Dinge die du nicht kennst usw. Wobei das natürlich rein subjektiv ist da ich weder dich noch deinen Wissensstand beurteilen kann/will.
Es ist halt die Frage WIE man sich nach oben Arbeitet. Natürlich kannst du jetzt Manager-Schulungen machen ohne Ende. Dann baust du jedes Jahr nen schönes Budget auf, planst die Leute ein und gehst immer lieb & artig zum Chef. Das Problem dabei: Gibt es wirkliche Probleme dann hast du einfach nicht die Fachkenntnis um einem Kollegen auch mal den Kopf zu waschen. Ich hatte selbst in meinem Praktikum während des Studiums einen Betriebswirt als Abteilungsleiter. Das Problem dabei: Wenn er kam das etwas schneller gehen muss dann hab ich dem freundlich gesagt das er es dann halt selber machen soll. Da ich wusste das er nicht die geringste Ahnung davon hat was ich da grade tue konnte er mich ja nunmal nicht viel. Und das war nicht nur bei mir so... Damit hatte der zwar offiziell das Sagen - aber wie möchtest du jemanden erklären das er bitte die Firewall unter Linux in 2 Std. aufbauen muss wenn du selbst nichtmal ansatzweise weißt wielang sowas dauert? Stellst du dich also vor jemanden hin und sagst der soll nen Linux inkl Firewall usw. in 2h betriebsfertig machen dann musst du entweder zeigen das du das auch kannst - oder du machst dich selbst zum Affen! Und bei genau DEM Punkt hilft dir keine Manager-Schulung. Da hilft dir die Erfahrung und das technische Wissen... Ich selbst habe definitiv keine Manager-Schulung gemacht - aber wenn heute jemand kommt und sagt das ich mal nen schnelles Script in PHP erstellen soll dann kannst du davon ausgehen das ich mich notfalls auch selbst an den Rechner setze und das eben zusammenbrate. Und meine rein persönliche Meinung ist da eben: Ich kann von den Leuten in meiner Abteilung nicht mehr verlangen als ich selbst auch könnte. Das bedeutet nicht das ich jede kleinigkeit auch selbst beherrsche - aber ich kann zumindest einschätzen ob etwas möglich ist und wie lang das etwa dauern würde...
Daher meine Meinung: Wenn jemand mit x solchen Zertifikaten um sich wirft und mir gleichzeitig sagt das er/sie 2 Jahre im Job selbst tätig ist -> dann ist das für mich nen klares KO-Kriterium...
also meine rein persönliche Meinung zu dem Thema: Das ist etwas was man m.E. durch Erfahrung lernen muss. Weiterhin ersetzt eine Manager-Schulung m.E. noch keine "Arbeiterschulung". Natürlich kannst du dich dann dick Manager nennen - und die Kollegen lachen dich aus weil du zwar der Technische Leiter der Firma bist aber bei ner simplen Windows-Installation schon scheiterst! Hier hilft es dir nichts wenn du 5 Manager-Schulungen gemacht hast - den Respekt von den Mitarbeitern wirst du dir so nicht verdienen.
Und ich glaube ehrlich gesagt das du mit 2 Jahren "Berufserfahrung" noch nicht in der Lage bist dir den Respekt deiner Kollegen so zu verdienen das du schon eine Abteilung führen könntest. Denn dafür gibt es idR. dann immernoch zuviele Dinge die du nicht kennst usw. Wobei das natürlich rein subjektiv ist da ich weder dich noch deinen Wissensstand beurteilen kann/will.
Es ist halt die Frage WIE man sich nach oben Arbeitet. Natürlich kannst du jetzt Manager-Schulungen machen ohne Ende. Dann baust du jedes Jahr nen schönes Budget auf, planst die Leute ein und gehst immer lieb & artig zum Chef. Das Problem dabei: Gibt es wirkliche Probleme dann hast du einfach nicht die Fachkenntnis um einem Kollegen auch mal den Kopf zu waschen. Ich hatte selbst in meinem Praktikum während des Studiums einen Betriebswirt als Abteilungsleiter. Das Problem dabei: Wenn er kam das etwas schneller gehen muss dann hab ich dem freundlich gesagt das er es dann halt selber machen soll. Da ich wusste das er nicht die geringste Ahnung davon hat was ich da grade tue konnte er mich ja nunmal nicht viel. Und das war nicht nur bei mir so... Damit hatte der zwar offiziell das Sagen - aber wie möchtest du jemanden erklären das er bitte die Firewall unter Linux in 2 Std. aufbauen muss wenn du selbst nichtmal ansatzweise weißt wielang sowas dauert? Stellst du dich also vor jemanden hin und sagst der soll nen Linux inkl Firewall usw. in 2h betriebsfertig machen dann musst du entweder zeigen das du das auch kannst - oder du machst dich selbst zum Affen! Und bei genau DEM Punkt hilft dir keine Manager-Schulung. Da hilft dir die Erfahrung und das technische Wissen... Ich selbst habe definitiv keine Manager-Schulung gemacht - aber wenn heute jemand kommt und sagt das ich mal nen schnelles Script in PHP erstellen soll dann kannst du davon ausgehen das ich mich notfalls auch selbst an den Rechner setze und das eben zusammenbrate. Und meine rein persönliche Meinung ist da eben: Ich kann von den Leuten in meiner Abteilung nicht mehr verlangen als ich selbst auch könnte. Das bedeutet nicht das ich jede kleinigkeit auch selbst beherrsche - aber ich kann zumindest einschätzen ob etwas möglich ist und wie lang das etwa dauern würde...
Daher meine Meinung: Wenn jemand mit x solchen Zertifikaten um sich wirft und mir gleichzeitig sagt das er/sie 2 Jahre im Job selbst tätig ist -> dann ist das für mich nen klares KO-Kriterium...
Moin,
wie baut man Erfahrung auf? Ganz einfach: Durch das normale Arbeiten. Da kann dir keine Schulung etwas beibringen. Ich kann dir z.B. erklären wie du in Java bestimmte Sachen programmierst. Auch Assambler ist kein Problem (solang wir uns im x86-er Befehlssatz bewegen). Ebenfalls kann ich dir erklären wie eine CPU relativ genau funktioniert. ABER: Was würde dir das alles bringen wenn du als Bäcker arbeitest? Oder wenn du zwar im EDV-Bereich tätig bist - aber dich mehr darum kümmern musst wie Frau Meier aus der 7ten Etage jetzt den Fettfleck von der Tastatur bekommt? Selbst wenn du Schulungen machst die in die Richtung gehen (Fettfleck-Entfernen für fortgeschrittene - FEF) dann kannst du schnell das Pech haben das du danach weisst wie du den Fettfleck vom Kopierer bekommst. Auch vom Monitor - kein Thema. Aber die Tastatur wurde leider nicht behandelt - und somit ist die Schulung für dich nicht sooo relevant.
Versteh das nicht falsch: Natürlich sind Fortbildungen usw. immer gut. Aber die ersetzen eben keine Erfahrung - die ergänzen die nur (da du durch die Erfahrung weisst das du nen Fettfleck von der Tastatur mit nem Lappen entfernen kannst und in der Schulung zusätzlich noch gelernt hast wie man den vom Kopierer und vom Monitor entfernt). Das ist also sicher nichts schlechtes - aber es reicht eben nicht aus wenn man nur die Schulungen macht. Dazu kommt dann das Problem das du mit 20 recht jung bist - und du sollst jemanden der ggf. doppelt so alt ist wie du plötzlich Anweisungen erteilen (Den Fettfleck haben wir schon immer mit der Zunge entfernt... tuch is unnützer kram!). Hier hilft dir keine Schulung - hier hilft dir nur die Erfahrung (erkläre dem 40jährigem einfach das er nen Tuch nehmen soll - dann schmeckt der Kaffee nämlich nach 2 Minuten nich so ekelhaft! Er wird beim ersten mal das wiederwillig machen und dir danach für den Tipp dankbar sein ;) ).
Das Aufgabenprofil ist noch etwas ganz anderes. Das hat für mich wenig mit der Position zu tun sondern mit der eigenen Einstellung. Ich hab z.B. meinen Dipl. Ing. im bereich der Tech. Informatik gemacht. Ich bin bereits Abteilungsleiter für die EDV eines Betriebes mit ~ 120-130 Leuten (ok, ich habe eine weitere Person in der Abt.). Mein Aufgabenprofil: Alles was nen Kabel, ne Tastatur oder Strom hat. Beginnend von der Server-Installation, Programmierung - bis hin dazu das ich auch den Schrott (alte PCs, ...) eben mit nem Hänger zur Deponie fahre. Ich kann dir jetzt noch nicht sagen ob ich Montag bei mir in der Firma oder in ner anderen Zweigstelle sitze. Genausowenig kann ich dir sagen ob ich Montag programmiere, Installiere oder was ganz anderes tue. Von daher ist mein Aufgabengebiet unabhängig von der Position in der ich bin recht umfangreich. Ich kenne aber auch andere Firmen bei denen die Leute genau 1-2 Server/Systeme haben für die eine Hauptverantwortlichkeit besteht - und dann ggf. noch 1-2 bei denen die ggf. die Vertretung übernehmen. Wenn du in so einer Struktur kommst und fragst ob jemand von der EDV bereit wäre mal eben die alten Rechner zu entsorgen -> du erlebst mord & totschlag!
Die Frage wäre also: In was für einem Betrieb arbeitest du jetzt?
wie baut man Erfahrung auf? Ganz einfach: Durch das normale Arbeiten. Da kann dir keine Schulung etwas beibringen. Ich kann dir z.B. erklären wie du in Java bestimmte Sachen programmierst. Auch Assambler ist kein Problem (solang wir uns im x86-er Befehlssatz bewegen). Ebenfalls kann ich dir erklären wie eine CPU relativ genau funktioniert. ABER: Was würde dir das alles bringen wenn du als Bäcker arbeitest? Oder wenn du zwar im EDV-Bereich tätig bist - aber dich mehr darum kümmern musst wie Frau Meier aus der 7ten Etage jetzt den Fettfleck von der Tastatur bekommt? Selbst wenn du Schulungen machst die in die Richtung gehen (Fettfleck-Entfernen für fortgeschrittene - FEF) dann kannst du schnell das Pech haben das du danach weisst wie du den Fettfleck vom Kopierer bekommst. Auch vom Monitor - kein Thema. Aber die Tastatur wurde leider nicht behandelt - und somit ist die Schulung für dich nicht sooo relevant.
Versteh das nicht falsch: Natürlich sind Fortbildungen usw. immer gut. Aber die ersetzen eben keine Erfahrung - die ergänzen die nur (da du durch die Erfahrung weisst das du nen Fettfleck von der Tastatur mit nem Lappen entfernen kannst und in der Schulung zusätzlich noch gelernt hast wie man den vom Kopierer und vom Monitor entfernt). Das ist also sicher nichts schlechtes - aber es reicht eben nicht aus wenn man nur die Schulungen macht. Dazu kommt dann das Problem das du mit 20 recht jung bist - und du sollst jemanden der ggf. doppelt so alt ist wie du plötzlich Anweisungen erteilen (Den Fettfleck haben wir schon immer mit der Zunge entfernt... tuch is unnützer kram!). Hier hilft dir keine Schulung - hier hilft dir nur die Erfahrung (erkläre dem 40jährigem einfach das er nen Tuch nehmen soll - dann schmeckt der Kaffee nämlich nach 2 Minuten nich so ekelhaft! Er wird beim ersten mal das wiederwillig machen und dir danach für den Tipp dankbar sein ;) ).
Das Aufgabenprofil ist noch etwas ganz anderes. Das hat für mich wenig mit der Position zu tun sondern mit der eigenen Einstellung. Ich hab z.B. meinen Dipl. Ing. im bereich der Tech. Informatik gemacht. Ich bin bereits Abteilungsleiter für die EDV eines Betriebes mit ~ 120-130 Leuten (ok, ich habe eine weitere Person in der Abt.). Mein Aufgabenprofil: Alles was nen Kabel, ne Tastatur oder Strom hat. Beginnend von der Server-Installation, Programmierung - bis hin dazu das ich auch den Schrott (alte PCs, ...) eben mit nem Hänger zur Deponie fahre. Ich kann dir jetzt noch nicht sagen ob ich Montag bei mir in der Firma oder in ner anderen Zweigstelle sitze. Genausowenig kann ich dir sagen ob ich Montag programmiere, Installiere oder was ganz anderes tue. Von daher ist mein Aufgabengebiet unabhängig von der Position in der ich bin recht umfangreich. Ich kenne aber auch andere Firmen bei denen die Leute genau 1-2 Server/Systeme haben für die eine Hauptverantwortlichkeit besteht - und dann ggf. noch 1-2 bei denen die ggf. die Vertretung übernehmen. Wenn du in so einer Struktur kommst und fragst ob jemand von der EDV bereit wäre mal eben die alten Rechner zu entsorgen -> du erlebst mord & totschlag!
Die Frage wäre also: In was für einem Betrieb arbeitest du jetzt?
Hallo DreamCatcher,
ich selbst habe den IT-BM bei der IHK 2009 gemacht. Und ich arbeite auch im öffentlichen Dienst im IT-Mangement. Die Folgen von dieser Fortbildung waren für mich enorm, sie wird im öffentlichen Sektor NIERGENDS anerkannt und eher nur belächelt.
Im öffentlichen Sektor zählen nur ordentliche Studien. Mir selbst blieb nichts anderes als eine IT-Management-Job zu machen und eine herabgestufte Bezahlung zu erhalten (wegen IT-BM... ich bin heute noch sauer auf die IHK die die Ausbildung früher gleichwertung zu einem Bachelor angeboten hat).
Erst jetzt mit den geänderten Qualifizierungsfortbildungen im öffentlichen Dienst fange ich wieder komplett von 0 an....
Also Finger weg vom IT-BM, mach wenn möglich gleich ein Studium.
Gruß
Mono
ich selbst habe den IT-BM bei der IHK 2009 gemacht. Und ich arbeite auch im öffentlichen Dienst im IT-Mangement. Die Folgen von dieser Fortbildung waren für mich enorm, sie wird im öffentlichen Sektor NIERGENDS anerkannt und eher nur belächelt.
Im öffentlichen Sektor zählen nur ordentliche Studien. Mir selbst blieb nichts anderes als eine IT-Management-Job zu machen und eine herabgestufte Bezahlung zu erhalten (wegen IT-BM... ich bin heute noch sauer auf die IHK die die Ausbildung früher gleichwertung zu einem Bachelor angeboten hat).
Erst jetzt mit den geänderten Qualifizierungsfortbildungen im öffentlichen Dienst fange ich wieder komplett von 0 an....
Also Finger weg vom IT-BM, mach wenn möglich gleich ein Studium.
Gruß
Mono