IT Veränderung mit Standortwechsel
Moin Zusammen.
habe eine "halbwegs Komplexe Aufgabenstellung", die ich wahrscheinlich gelöst habe, aber absichern möchte ich mich dennoch
Folgende Grundlage:
Wir haben 7 Arbeitsplätze, 2 Notebooks, ca. 10 Tablets/iPhones als Arbeitsgeräte.
Zurzeit betreiben wir einen Sbs2008 Server, der ein Paar SQL Datenbanken beherbergt und neben Exchange auch die Datensicherung der Clients aufs Bandlaufwerk bringt.
Ich würde, da wir umziehen, gerne einiges ändern und habe mir folgendes Überlegt.
Am neuen Standort kommt eine weitere Aufgabe für einen "Server" hinzu. Wir brauchen eine "Kameraüberwachung".
Ich habe nun viel gelesen und mir überlegt das wir höchstwahrscheinlich mit einem Synology NAS gut fahren können.
Man könnte die Videoüberwachung von der Kiste machen lassen. Die Daten die momentan auf dem Server liegen könnten auf das deutlich schneller NAS umgezogen werden.
Die Sicherung könnte via HiDrive erfolgen. (Verschlüsseltes Truecryptlaufwerk) bzw. via Redundanz Option(o.ä.) an die Privatadresse vom Chef.
Sämtliche Webdienste wie ein CRM könnten vom "langsamen" Server aufs NAS umgezogen werden. Die Client Sicherung würde sich um einiges Verschnellern, da nun nicht nur 100mbit zur Verfügung stehen sondern 2 Gbit.
Die bisherige Bandsicherung würde ich komplett abschaffen. Aufgrund von hohem Fehlerrisiko macht eine Datenrücksicherung bei totalausfall keinen spaß (habe ich mir sagen lassen). Abgesehen davon machen die Bänder schon beim sichern regelmäßig Probleme.
Habe ich irgendwelche Denkfehler? Kann man das so machen?
Lg
Padso
habe eine "halbwegs Komplexe Aufgabenstellung", die ich wahrscheinlich gelöst habe, aber absichern möchte ich mich dennoch
Folgende Grundlage:
Wir haben 7 Arbeitsplätze, 2 Notebooks, ca. 10 Tablets/iPhones als Arbeitsgeräte.
Zurzeit betreiben wir einen Sbs2008 Server, der ein Paar SQL Datenbanken beherbergt und neben Exchange auch die Datensicherung der Clients aufs Bandlaufwerk bringt.
Ich würde, da wir umziehen, gerne einiges ändern und habe mir folgendes Überlegt.
Am neuen Standort kommt eine weitere Aufgabe für einen "Server" hinzu. Wir brauchen eine "Kameraüberwachung".
Ich habe nun viel gelesen und mir überlegt das wir höchstwahrscheinlich mit einem Synology NAS gut fahren können.
Man könnte die Videoüberwachung von der Kiste machen lassen. Die Daten die momentan auf dem Server liegen könnten auf das deutlich schneller NAS umgezogen werden.
Die Sicherung könnte via HiDrive erfolgen. (Verschlüsseltes Truecryptlaufwerk) bzw. via Redundanz Option(o.ä.) an die Privatadresse vom Chef.
Sämtliche Webdienste wie ein CRM könnten vom "langsamen" Server aufs NAS umgezogen werden. Die Client Sicherung würde sich um einiges Verschnellern, da nun nicht nur 100mbit zur Verfügung stehen sondern 2 Gbit.
Die bisherige Bandsicherung würde ich komplett abschaffen. Aufgrund von hohem Fehlerrisiko macht eine Datenrücksicherung bei totalausfall keinen spaß (habe ich mir sagen lassen). Abgesehen davon machen die Bänder schon beim sichern regelmäßig Probleme.
Habe ich irgendwelche Denkfehler? Kann man das so machen?
Lg
Padso
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25 Kommentare
Neuester Kommentar
Moin,
auf was um Gottes Willen läuft der SBS, wenn da ein Synology-NAS schneller auf den Platten ist?? Gerade weil auf dem SBS2008 SQL-Instanzen ablaufen will der gerne auch schnelle Platten haben ... und wenn ich das mit den 2GBit lese ... ich hoffe, Ihr habt die Kohle, auch den entsprechenden Switch dazu zu kaufen.
Sicherungen sind etwas für Weicheier . Bandsicherungen sind unbequem zu handhaben (finde ich), aber mit die sicherste und schnellste Lösung am Markt.
Mach Dir doch eher mal Gedanken über Dein Basis-Setup, bevor Du die Wunderbunt-Cam einbindest .
LG, Thomas
auf was um Gottes Willen läuft der SBS, wenn da ein Synology-NAS schneller auf den Platten ist?? Gerade weil auf dem SBS2008 SQL-Instanzen ablaufen will der gerne auch schnelle Platten haben ... und wenn ich das mit den 2GBit lese ... ich hoffe, Ihr habt die Kohle, auch den entsprechenden Switch dazu zu kaufen.
Die bisherige Bandsicherung würde ich komplett abschaffen. Aufgrund von hohem Fehlerrisiko macht eine Datenrücksicherung bei totalausfall keinen spaß (habe ich mir sagen lassen). Abgesehen davon machen die Bänder schon beim sichern regelmäßig Probleme.
Sicherungen sind etwas für Weicheier . Bandsicherungen sind unbequem zu handhaben (finde ich), aber mit die sicherste und schnellste Lösung am Markt.
Mach Dir doch eher mal Gedanken über Dein Basis-Setup, bevor Du die Wunderbunt-Cam einbindest .
LG, Thomas
Zitat von @tikayevent:
Du kannst auch einfach eine ordentliche Intel-GBit-Netzwerkkarte oder zwei oder vier in den Server stecken. Wichtig ist nur, dass
der Switch LACP unterstützt.
BTW: Schlechter Rat bei einem SBS Du kannst auch einfach eine ordentliche Intel-GBit-Netzwerkkarte oder zwei oder vier in den Server stecken. Wichtig ist nur, dass
der Switch LACP unterstützt.
LG, Thomas
Ooops :
Der Server hat auch schon 2 Karten
Na denn ...
Das ist keine Frage des Glaubens, sondern des Wissens
LG, Thomas
Ich bin eher für HDDs. RDX soll auch noch eine Option sein, aber ich möchte ungern einen weiteren Server haben.
Wozu braucht man einen eigenen Server für RDX-Sicherungen??Deshalb kommen grundsätzlich ja diese Überlegungen.
Lies Dich ein oder lass Dich von Externi beraten - Dir fehlen z.Z. grundlegende Kenntnisse, um ein produktives Netzwerk umzugestalten. Ist nicht böse gemeint LG, Thomas
"Only wimps use tape backup: real men just upload their important stuff on ftp, and let the rest of the world mirror it ;) ", Linus Torvalds, dem übrigens neulich seine Festplatte kaputt gegangen is
Aus deinen bisherigen Posts geht dein Backup Konzept nicht wirklich hervor, darum hak ich nochmal nach.
So wie ich dich verstehe willst du ausschliesslich auf HDD sichern und nu geh ich mal davon aus dass die Dinger auch im Serverraum liegen. Wenns da mal brennt, wäre alles futsch. Produktivdaten und die Sicherung.
Aus deinen bisherigen Posts geht dein Backup Konzept nicht wirklich hervor, darum hak ich nochmal nach.
So wie ich dich verstehe willst du ausschliesslich auf HDD sichern und nu geh ich mal davon aus dass die Dinger auch im Serverraum liegen. Wenns da mal brennt, wäre alles futsch. Produktivdaten und die Sicherung.
Hallo,
achten wollen.
Ansonsten würde ich auf das NAS nichts weiter "auslagern" und das NAS Gerät selber würde ich auch in ein eigenes
VLAN "packen" wollen und es via LAG (LACP) an einem Switch anbinden!
Gruß
Dobby
Man könnte die Videoüberwachung von der Kiste machen lassen. Die Daten die momentan auf dem Server liegen könnten auf das deutlich schneller NAS umgezogen werden.
Da würde ich mir mal einige NAS Geräte anschauen und zwar von QNAP und von Synology, aber auf USB 3.0 Schnittstellen würde ichachten wollen.
Die Sicherung könnte via HiDrive erfolgen. (Verschlüsseltes Truecryptlaufwerk) bzw. via Redundanz Option(o.ä.) an die Privatadresse vom Chef.
Die Sicherung des NAS sollte dann eventuell auf einem externen USB 3.0 RDX Laufwerk laufen bzw. statt finden.Ansonsten würde ich auf das NAS nichts weiter "auslagern" und das NAS Gerät selber würde ich auch in ein eigenes
VLAN "packen" wollen und es via LAG (LACP) an einem Switch anbinden!
Gruß
Dobby
Hm,
ich mach mal ne kurze Überschlagsrechnung und gehe von einer 16000er Leitung von deinem Chef @home aus. Das sind grosszügige 2MB/s Transfer.
2MB/s * 60 = 120 MB / Minute * 60 = 7200 MB / Stunde * 24 = 172800 MB / Tag / 1024 = 169 GB / Tag
(korrigiert mich wenn ich falsch gerechnet hab, der erste Kaffee wirkt noch net ;) )
Bei einer (Voll)Sicherung von "nur" 168GB würde die Leitung deines Chefs 24 Stunden unter Vollast laufen und er könnte wohl nicht mehr surfen...
Aber warum ich 24 Stunden gewählt hab, da musste gucken wie VPN und Sicherungssoftware mit der Zwangstrennung an der Stelle umgehen.
Wenn eins von beiden bockt, haste ne halbe Sicherung.
Ohne jetzt jedes Bandlaufwerksmodell zu kennen würde ich doch behaupten das selbst das Grützigste die Datenmenge schneller gesichert bekommt und Zwangstrennung oder andere Internetausfälle dem Ding herzlich egal sind.
Die oben angesprochenen "schneller und sicherer" kann ich demnach so nicht unterschreiben.
ich mach mal ne kurze Überschlagsrechnung und gehe von einer 16000er Leitung von deinem Chef @home aus. Das sind grosszügige 2MB/s Transfer.
2MB/s * 60 = 120 MB / Minute * 60 = 7200 MB / Stunde * 24 = 172800 MB / Tag / 1024 = 169 GB / Tag
(korrigiert mich wenn ich falsch gerechnet hab, der erste Kaffee wirkt noch net ;) )
Bei einer (Voll)Sicherung von "nur" 168GB würde die Leitung deines Chefs 24 Stunden unter Vollast laufen und er könnte wohl nicht mehr surfen...
Aber warum ich 24 Stunden gewählt hab, da musste gucken wie VPN und Sicherungssoftware mit der Zwangstrennung an der Stelle umgehen.
Wenn eins von beiden bockt, haste ne halbe Sicherung.
Ohne jetzt jedes Bandlaufwerksmodell zu kennen würde ich doch behaupten das selbst das Grützigste die Datenmenge schneller gesichert bekommt und Zwangstrennung oder andere Internetausfälle dem Ding herzlich egal sind.
Die oben angesprochenen "schneller und sicherer" kann ich demnach so nicht unterschreiben.
Hallo padso4tw,
Mach zwei Sicherungen, eine auf Band und eine auf HD. Werfe anschließend beides aus 1,5 m Höhe 5 x runter und dann mach eine Restore.
Was ich sagen will, du musst auch wenn du auf HD sicherst dir eine mehrfache Sicherheit schaffen, wie sie mit Bändern m.E. nach etwas einfacher zu erreichen ist.
grüße vom it-frosch
Mir wurde eben von ExterneN von Bandlaufwerken abgeraten. Da eine Desaster Recovery zum Horror werden kann sobald ein Band ne Macke hat.
Diese Aussage ist genauso viel wert wie, "Bei älter werdenden Festplatten kann es zu Datenverlust durch defekte Sektoren kommen". Mach zwei Sicherungen, eine auf Band und eine auf HD. Werfe anschließend beides aus 1,5 m Höhe 5 x runter und dann mach eine Restore.
Was ich sagen will, du musst auch wenn du auf HD sicherst dir eine mehrfache Sicherheit schaffen, wie sie mit Bändern m.E. nach etwas einfacher zu erreichen ist.
grüße vom it-frosch
Hallo padso4tw,
1. Band von einem anderen Bandlaufwerk zurücksichern.
Die Infos stehen auf dem Band und in der DB der Backupsoftware.
Einfach anderes Bandlaufwerk ins Backupprogramm einbinden, für Restore berechtigen und das Band in diesem Laufwerk zurücksichern.
Natürlich sollte man einen Standard verwendet haben wie LTO o.ä., aber davon gehe ich einfach mal aus.
2. Backupserver muss neu aufgesetzt werden.
Software installieren, DB zurücksichern von einem Band bzw. im Zweifelsfall von dem Band den Katalog importieren und dann Restore durchführen.
grüße vom it-frosch
Aber wehe man muss mit einem Band rücksichern, im schlimmsten Fall in einem anderen Bandlaufwerk in einem neuen/anderen Server. .
Wenn man die Materie nicht richtig kennt, sollte man lieber nichts schreiben. 1. Band von einem anderen Bandlaufwerk zurücksichern.
Die Infos stehen auf dem Band und in der DB der Backupsoftware.
Einfach anderes Bandlaufwerk ins Backupprogramm einbinden, für Restore berechtigen und das Band in diesem Laufwerk zurücksichern.
Natürlich sollte man einen Standard verwendet haben wie LTO o.ä., aber davon gehe ich einfach mal aus.
2. Backupserver muss neu aufgesetzt werden.
Software installieren, DB zurücksichern von einem Band bzw. im Zweifelsfall von dem Band den Katalog importieren und dann Restore durchführen.
mal ganz von der Geräuschkulisse eines Bandlaufwerks abgesehe
Das sind echt relevante Gründe. grüße vom it-frosch
Zitat von @padso4tw:
Ich würde lediglich gerne herausfinden ob meine Idee Gut/schlecht/total absurd oder lückenhaft ist.
Ich finde, deine Idee ist schlecht.Ich würde lediglich gerne herausfinden ob meine Idee Gut/schlecht/total absurd oder lückenhaft ist.
Kunden von mir mit 10 Arbeitsplätzen haben zumeist 2 Server und dort versuche ich nicht, die alten Server durch ein NAS zu ersetzen.
Der SBS ist mit sich und dem Exchange schon ausgelastet genug, dort noch die ganzen SQL-Datenbanken draufzupacken ist falsch.
Als Sicherungslösung kann man durchaus verschiedener Meinung sein.
Ich bin mittlerweile zu folgender Strategie gekommen:
Sicherung jede Nacht auf NAS im anderen Brandabschnitt des selben Unternehmens.
Einmal pro Woche wird ein Backup auf eine USB-HDD kopiert, die ein Verantwortlicher mit nimmt bzw. in das Bankschließfach packt.
Der Restore von einem schnellen NAS geht wesentlich schneller als über Bandlaufwerke.
Hallo Padso,
Zur Rücksicherung kann ich auch das andere Laufwerk nehmen, es muss nur für Restore berechtigt sein.
Damit du jetzt auch mal einen Bericht von jemanden hast der sagt, dass es geht.
Grüße vom it-frosch
Ich will da aber gar nicht so ewig drauf rum reiten.
du musst keine Angst haben, dass ich dich zum Tape Jünger machen will. Soweit die Theorie
Nein, in den letzten 15 Jahren mehrfach erprobte Praxis.Man sagte mir, dass Bänder in fremden Laufwerken eigentlich immer Fehler produzieren.
Ich sichere auf Ultrium 3 Bänder die entweder in einer MSL 3000 oder einem T24 liegen.Zur Rücksicherung kann ich auch das andere Laufwerk nehmen, es muss nur für Restore berechtigt sein.
Damit du jetzt auch mal einen Bericht von jemanden hast der sagt, dass es geht.
Grüße vom it-frosch
Hallo Padso,
Der angesprochene Fall ist übrigens ein Grund, warum ich auf Tapes setze. (Nein, das ist kein neuer Überredungsversucht. )
Ich versuche nur meinen Standpunkt klar zu machen.
Was gegen die Sicherung auf Tape spricht, ist sicherlich die Geschwindigkeit. Ich brauche für 4TB Vollsicherung 48h.
grüße vom it-frosch
Danke, so in der Art war der Plan. Die Daten werden übers Internet Syncron gehalten und somit, würde ich sagen, entfällt die zusätzliche HDD Sicherung.
Eben nicht. Was machst du denn, wenn du dir auf dem Produktions NAS einen Virus einfängst, der Daten verschlüsselt und du merkst es erst nach einiger Zeit, sprich nach der Replikation? Jetzt komme mir nicht mit einem Virenscanner. Der angesprochene Fall ist übrigens ein Grund, warum ich auf Tapes setze. (Nein, das ist kein neuer Überredungsversucht. )
Ich versuche nur meinen Standpunkt klar zu machen.
Was gegen die Sicherung auf Tape spricht, ist sicherlich die Geschwindigkeit. Ich brauche für 4TB Vollsicherung 48h.
grüße vom it-frosch
Zitat von @padso4tw:
Juhu Goscho,
>
> Kunden von mir mit 10 Arbeitsplätzen haben zumeist 2 Server und dort versuche ich nicht, die alten Server durch ein NAS
zu
> ersetzen.
> Der SBS ist mit sich und dem Exchange schon ausgelastet genug, dort noch die ganzen SQL-Datenbanken draufzupacken ist
falsch.
Die SQL Datenbanken sind schon drauf... Deswegen soll das Backup unter anderem Weg. Alles was sich aufs NAS schieben lässt
wird geschoben.
Ich sehe das die Leistung nicht reicht, deshalb soll ja auch gehandelt werden.
Mit handeln meine ich jedoch nicht, einen Server mit einem NAS versuchen zu entlasten, sondern einen zusätzlichen Windows-Server mit ausreichender Hardware hinzustellen.Juhu Goscho,
>
> Kunden von mir mit 10 Arbeitsplätzen haben zumeist 2 Server und dort versuche ich nicht, die alten Server durch ein NAS
zu
> ersetzen.
> Der SBS ist mit sich und dem Exchange schon ausgelastet genug, dort noch die ganzen SQL-Datenbanken draufzupacken ist
falsch.
Die SQL Datenbanken sind schon drauf... Deswegen soll das Backup unter anderem Weg. Alles was sich aufs NAS schieben lässt
wird geschoben.
Ich sehe das die Leistung nicht reicht, deshalb soll ja auch gehandelt werden.
Dein Weg wird sich als falsch herausstellen und du wirst in absehbarer Zeit entweder den Server gegen eine neue Maschine tauschen oder einen 2. Server dazu stellen.
Das sind meine mehrjährigen Erfahrungen bei vielen Kunden.
> Der Restore von einem schnellen NAS geht wesentlich schneller als über Bandlaufwerke.
Danke, so in der Art war der Plan. Die Daten werden übers Internet Syncron gehalten und somit, würde ich sagen,
entfällt die zusätzliche HDD Sicherung.
Was hast du denn für eine Leitung, dass dort Terabytes an Sicherungen synchron gehalten werden können?Danke, so in der Art war der Plan. Die Daten werden übers Internet Syncron gehalten und somit, würde ich sagen,
entfällt die zusätzliche HDD Sicherung.
Komm mir bitte nicht mit: "Inkrementell braucht weniger Platz". Auch dort hast du Vollbackups, möglichst einmal pro Woche und die inkrementell können schnell auch größer sein.
Hallo,
etwas schreibt.
denn einfach jemand anheuern den Dein Chef bezahlen muss und Du Ihm dann alles nur eintrichterst was Du gerne
machen würdest ist auch nichts Halbes und nichts Ganzes!
Viel Erfolg damit und viel Glück!
Wenn es das dann war, wäre ein Beitrag ist erledigt nicht schlecht, Danke.
(Deine Erfahrungen kannst Du ja dann immer noch hier herein schreiben.)
Gruß
Dobby
mhhh.... ich sehe schon... das läuft hier in eine Richtung die mit "mal eben in nem Forum nachfragen" nicht machbar ist.
Doch eigentlich schon, nur man sollte sich das dann auch einmal zu Herzen nehmen und/oder sich überlegen warum man einemetwas schreibt.
Ich danke euch für alle Hinweise und Schüsse vor den Bug.
Kein Thema.Ich werde wohl den Rat eines Lokalen externen hinzuziehen. Auch wenn dem Chef das gar nicht passen wird.
Aber nimm dem dann das auch ab was er Dir rät bzw. hole Dir von mir aus noch einmal eine zusätzliche Meinung ein,denn einfach jemand anheuern den Dein Chef bezahlen muss und Du Ihm dann alles nur eintrichterst was Du gerne
machen würdest ist auch nichts Halbes und nichts Ganzes!
Wie war das? Einsicht ist der erste weg zur Besserung
Der Weg ist das Ziel, man muss ihn aber auch zu ende gehen!Viel Erfolg damit und viel Glück!
Wenn es das dann war, wäre ein Beitrag ist erledigt nicht schlecht, Danke.
(Deine Erfahrungen kannst Du ja dann immer noch hier herein schreiben.)
Gruß
Dobby
Hallo Padso,
Die 3 aktuelle nicht genutzten Bandsätze sind außer Haus im Safe.
PS: Leider habe ich keinen zweiten Brandabschnitt für meine Monatssicherungen.
grüße vom it-frosch
Wie lange sicherst du denn? Also wieviele Wochen kannst du zurück?
4 Bandsätze (Mo-Do Diff + Fr Full) , jeden Monat FULL (12 Monate rückwirkend), Monatssicherung vom DEZ 10 Jahre rückwirkendDie 3 aktuelle nicht genutzten Bandsätze sind außer Haus im Safe.
PS: Leider habe ich keinen zweiten Brandabschnitt für meine Monatssicherungen.
grüße vom it-frosch