Jobbedingung... ergibt das Sinn oder werde ich vereimert
Fühle mich immer mehr ausgenutzt, unterfordert und Unterbezahlt. Erfahrungsberichte und Tipps gesucht.
Hallo Zusammen.
Mein erster Beitrag hier wird sich gleich mal mit meiner Existenz als Admin an sich beschäftigen. Ich lese hier schon ne ganze Weile mit, und da hier die meisten meiner Fragen schon beantwortet wurden gab es bisher keinen Grund nochmal selbst etwas zu Fragen (nebenbei -die Suchfunktion hier ist spitze!)
Doch nun zu meinem eigentlichen Problem:
Kurze Beschreibung meines Arbeitsplatzes und meiner Situation:
Ich bin angestellter Supporter in einem Kleinen IT-Unternehmen im Raum WF/BS/HE. Ich habe 2003 eine Ausbildung zum Fachinformatiker, FR Systemintegration absolviert. Ich bin 27, männlich und alleinstehend.
Ich betreue ausnahmslos kleine Unternehmen (zwischen 10 und 50 PCs, je ein bis zwei Server) mit Microsoft SBS Umgebungen.
Die Eckdaten meines Arbeitsvertrages: 1750 EUR br /Monat, 40h Woche, Überstunden "Zum Wohle des Kunden" -werden i.d.R. nicht abgegolten. (zwischen 5 und 15h pro Woche fallen grundsätzlich an).
Als ich unterschrieben hab versprach man mir Schulungen, Weiterbildungen, leistungsgemäße Boni..
Der Alltag sieht allerdings mittlerweile so aus dass ich mir z.B. "mal eben" die Materie "Windows 2008 Server SBS" reinziehen soll-- Zeitansatz: 2 bis 3 Stunden! danach wird gejammert dass das ja verlorene Zeit wäre(aber wehe ich find mich in den neuen Systemen nicht gleich zurecht). Zusammenfassend: ich bekomme kaum Vorbereitungszeit und Gelgenheit, und man rechnet mir jede Minute der Recherche vor(Anderes Beispiel- SQL Replikationen konfigurieren -hatte ich bisher noch keine Berührung mit- "Ja dann musst du dir das eben mal anlesen -Testsystem? keine Zeit für!")
Ich komm mir mittlerweile selbst blöd vor wenn ich zum Kunden gehe und erst dort mit dem "learning by doing" -Prinzip anfange mich mit der Materie vertraut zu machen. Es ist auch schon vorgekommen dass ich dann Aufträge abgebrochen hab weil ich nicht wusste wie sich die Software verhält - und ich es auch an Produktivsystemen nicht "mal eben" austesten wollte.
Der Knackpunkt ist allerdings dass jetzt ein "Bereitschaftssystem" eingeführt werden soll. Das besteht dann quasi nur aus mir und dem Bereitschaftshandy.. ohne Vergütung selbstredent -die Stunden kann ich ja dann abfeiern. Mal davon ab dass ich meine Zweifel hab dass ich je zum abfeiern komme, glaube ich auch nicht daran dass ich die Zeit , die ich durch den Bereitschaftsdienst eingeschränkt bin (was ja dann permanent wäre) irgendwie vergütet kriege. Die Forderung (keine Bitte, kein Vorschlag -Forderung! Den Kunden wurde das Bereits angekündigt!)
In den letzten Wochen hatte ich vermehrt Gelgenheit meine Tätigkeit und meine Arbeitsbedingungen mit Anderen Admins zu vergleichen.und fühle mich gelinde gesagt verarscht! Ich habe momentan keine Möglichkeit hier vorwärts zu kommen, oder in absehbarer Zeit etwas mehr Geld zu verdienen (sind zur Zeit nicht ganz 1200EUR netto /Monat). Dazu kommen Spritkosten in Höhe von ca 280 EUR/Monat.
Laut meinen Dienstleistungsabrechnungen können von meinen Arbeitsstunden im Schnitt zwischen 27 und 35 h /Woche direkt beim Kunden abgerechnet werden. Zieht man meine Fahrzeiten zum Kunden (werden nicht berechnet, mit eigenem KFZ-gegen Kilometerpauschale) ab und das was ich noch so an Organisation /Doku und "Randarbeiten" habe finde ich das schon nicht allzu wenig.
Jetzt meine Fragen:
ist eine netto -Abrechenbarkeit eines Kundendienstlers von durchschnittlich ca. 3/4 der Arbeitszeit eher gut oder schlecht?
ist die Vergütung angemessen? oder ist bei anderen AGs (Ich wechsel sowieso, ich brauch nur Argumente -für mich und für meinen AG) deutlich mehr zu erwarten?
Bin ich "verwöhnt" oder doof? ^^
Hallo Zusammen.
Mein erster Beitrag hier wird sich gleich mal mit meiner Existenz als Admin an sich beschäftigen. Ich lese hier schon ne ganze Weile mit, und da hier die meisten meiner Fragen schon beantwortet wurden gab es bisher keinen Grund nochmal selbst etwas zu Fragen (nebenbei -die Suchfunktion hier ist spitze!)
Doch nun zu meinem eigentlichen Problem:
Kurze Beschreibung meines Arbeitsplatzes und meiner Situation:
Ich bin angestellter Supporter in einem Kleinen IT-Unternehmen im Raum WF/BS/HE. Ich habe 2003 eine Ausbildung zum Fachinformatiker, FR Systemintegration absolviert. Ich bin 27, männlich und alleinstehend.
Ich betreue ausnahmslos kleine Unternehmen (zwischen 10 und 50 PCs, je ein bis zwei Server) mit Microsoft SBS Umgebungen.
Die Eckdaten meines Arbeitsvertrages: 1750 EUR br /Monat, 40h Woche, Überstunden "Zum Wohle des Kunden" -werden i.d.R. nicht abgegolten. (zwischen 5 und 15h pro Woche fallen grundsätzlich an).
Als ich unterschrieben hab versprach man mir Schulungen, Weiterbildungen, leistungsgemäße Boni..
Der Alltag sieht allerdings mittlerweile so aus dass ich mir z.B. "mal eben" die Materie "Windows 2008 Server SBS" reinziehen soll-- Zeitansatz: 2 bis 3 Stunden! danach wird gejammert dass das ja verlorene Zeit wäre(aber wehe ich find mich in den neuen Systemen nicht gleich zurecht). Zusammenfassend: ich bekomme kaum Vorbereitungszeit und Gelgenheit, und man rechnet mir jede Minute der Recherche vor(Anderes Beispiel- SQL Replikationen konfigurieren -hatte ich bisher noch keine Berührung mit- "Ja dann musst du dir das eben mal anlesen -Testsystem? keine Zeit für!")
Ich komm mir mittlerweile selbst blöd vor wenn ich zum Kunden gehe und erst dort mit dem "learning by doing" -Prinzip anfange mich mit der Materie vertraut zu machen. Es ist auch schon vorgekommen dass ich dann Aufträge abgebrochen hab weil ich nicht wusste wie sich die Software verhält - und ich es auch an Produktivsystemen nicht "mal eben" austesten wollte.
Der Knackpunkt ist allerdings dass jetzt ein "Bereitschaftssystem" eingeführt werden soll. Das besteht dann quasi nur aus mir und dem Bereitschaftshandy.. ohne Vergütung selbstredent -die Stunden kann ich ja dann abfeiern. Mal davon ab dass ich meine Zweifel hab dass ich je zum abfeiern komme, glaube ich auch nicht daran dass ich die Zeit , die ich durch den Bereitschaftsdienst eingeschränkt bin (was ja dann permanent wäre) irgendwie vergütet kriege. Die Forderung (keine Bitte, kein Vorschlag -Forderung! Den Kunden wurde das Bereits angekündigt!)
In den letzten Wochen hatte ich vermehrt Gelgenheit meine Tätigkeit und meine Arbeitsbedingungen mit Anderen Admins zu vergleichen.und fühle mich gelinde gesagt verarscht! Ich habe momentan keine Möglichkeit hier vorwärts zu kommen, oder in absehbarer Zeit etwas mehr Geld zu verdienen (sind zur Zeit nicht ganz 1200EUR netto /Monat). Dazu kommen Spritkosten in Höhe von ca 280 EUR/Monat.
Laut meinen Dienstleistungsabrechnungen können von meinen Arbeitsstunden im Schnitt zwischen 27 und 35 h /Woche direkt beim Kunden abgerechnet werden. Zieht man meine Fahrzeiten zum Kunden (werden nicht berechnet, mit eigenem KFZ-gegen Kilometerpauschale) ab und das was ich noch so an Organisation /Doku und "Randarbeiten" habe finde ich das schon nicht allzu wenig.
Jetzt meine Fragen:
ist eine netto -Abrechenbarkeit eines Kundendienstlers von durchschnittlich ca. 3/4 der Arbeitszeit eher gut oder schlecht?
ist die Vergütung angemessen? oder ist bei anderen AGs (Ich wechsel sowieso, ich brauch nur Argumente -für mich und für meinen AG) deutlich mehr zu erwarten?
Bin ich "verwöhnt" oder doof? ^^
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22 Kommentare
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Hallo erstmal,
1750 EUR Brutto sind zu eindeutig wenig. Dein Gehalt sollte mindestens bei 2000 EUR Brutto liegen.
Das mit den Überstunden nicht abgegolten, sofern es so im Vertrag steht, bezieht sich nur auf Überstunden die du von dir aus machst. Fallen aber Überstunden an die der Chef angewiesen hat oder es die Betriebliche Situation erfordert fallen diese unter dem Rahmen der gesetzlichen Überstundenregelung. D.h. Überstunden die über die Höchstarbeitszeit hinaus gehen müssen bezahlt oder anderweitig ausgeglichen werden.
Das ist ehrlich gesagt einfach Abzocke. Man kann nicht Dienstleistungen anbieten für die das Unternehmen nicht die notwendigen qualifizierten Mitarbeiter hat. Im Grunde stehst du an der Front und musst dem Kunden erklären warum das nicht funktioniert obwohl dein Chef gesagt hat das ihr es einrichten könnt.
Ich finde so etwas einfach nur unverschämt.
Der Chef kann zwar verlangen das du rund um die Uhr erreichbar bist, aber er darf dich nicht dazu zwingen früh um 01:00 Uhr zum Kunden zu fahren 2 Stunden Dienstleistung zu erbringen und dann erwarten das du um 08:00 Uhr deinen normalen 8 oder mehr Stunden Tag durchziehst.
Lass dich nur auf die Bereitschaft ein wenn das mit dem abfeiern schriftlich vereinbart wurde. Denn dann kann der Chef dir das nicht verweigern.
Wie gesagt 2000 EUR brutto sollten drin sein.
Die ist sehr gut, im Schnitt sollte ein Mitarbeiter 20h in der Woche abrechenbare Leistung erbringen um für das Unternehmen rentabel zu sein.
Du bescherst deinem Chef ordentlichen Umsatz.
Nein ist Sie nicht!
Keines von beiden, du weisst nur nicht wie das bei anderen aussieht und hattest erst in letzter Zeit die Möglichkeit deine Arbeit mit anderer zu vergleichen
Gruß
Komabaer
Zitat von @GuyBrushIT:
Die Eckdaten meines Arbeitsvertrages: 1750 EUR br /Monat, 40h Woche,
Überstunden "Zum Wohle des Kunden" -werden i.d.R. nicht
abgegolten. (zwischen 5 und 15h pro Woche fallen grundsätzlich
an).
Die Eckdaten meines Arbeitsvertrages: 1750 EUR br /Monat, 40h Woche,
Überstunden "Zum Wohle des Kunden" -werden i.d.R. nicht
abgegolten. (zwischen 5 und 15h pro Woche fallen grundsätzlich
an).
1750 EUR Brutto sind zu eindeutig wenig. Dein Gehalt sollte mindestens bei 2000 EUR Brutto liegen.
Das mit den Überstunden nicht abgegolten, sofern es so im Vertrag steht, bezieht sich nur auf Überstunden die du von dir aus machst. Fallen aber Überstunden an die der Chef angewiesen hat oder es die Betriebliche Situation erfordert fallen diese unter dem Rahmen der gesetzlichen Überstundenregelung. D.h. Überstunden die über die Höchstarbeitszeit hinaus gehen müssen bezahlt oder anderweitig ausgeglichen werden.
Als ich unterschrieben hab versprach man mir Schulungen,
Weiterbildungen, leistungsgemäße Boni..
Der Alltag sieht allerdings mittlerweile so aus dass ich mir z.B.
"mal eben" die Materie "Windows 2008 Server SBS"
reinziehen soll-- Zeitansatz: 2 bis 3 Stunden! danach wird gejammert
dass das ja verlorene Zeit wäre(aber wehe ich find mich in den
neuen Systemen nicht gleich zurecht). Zusammenfassend: ich bekomme
kaum Vorbereitungszeit und Gelgenheit, und man rechnet mir jede Minute
der Recherche vor(Anderes Beispiel- SQL Replikationen konfigurieren
-hatte ich bisher noch keine Berührung mit- "Ja dann musst
du dir das eben mal anlesen -Testsystem? keine Zeit für!")
Ich komm mir mittlerweile selbst blöd vor wenn ich zum Kunden
gehe und erst dort mit dem "learning by doing" -Prinzip
anfange mich mit der Materie vertraut zu machen. Es ist auch schon
vorgekommen dass ich dann Aufträge abgebrochen hab weil ich nicht
wusste wie sich die Software verhält - und ich es auch an
Produktivsystemen nicht "mal eben" austesten wollte.
Weiterbildungen, leistungsgemäße Boni..
Der Alltag sieht allerdings mittlerweile so aus dass ich mir z.B.
"mal eben" die Materie "Windows 2008 Server SBS"
reinziehen soll-- Zeitansatz: 2 bis 3 Stunden! danach wird gejammert
dass das ja verlorene Zeit wäre(aber wehe ich find mich in den
neuen Systemen nicht gleich zurecht). Zusammenfassend: ich bekomme
kaum Vorbereitungszeit und Gelgenheit, und man rechnet mir jede Minute
der Recherche vor(Anderes Beispiel- SQL Replikationen konfigurieren
-hatte ich bisher noch keine Berührung mit- "Ja dann musst
du dir das eben mal anlesen -Testsystem? keine Zeit für!")
Ich komm mir mittlerweile selbst blöd vor wenn ich zum Kunden
gehe und erst dort mit dem "learning by doing" -Prinzip
anfange mich mit der Materie vertraut zu machen. Es ist auch schon
vorgekommen dass ich dann Aufträge abgebrochen hab weil ich nicht
wusste wie sich die Software verhält - und ich es auch an
Produktivsystemen nicht "mal eben" austesten wollte.
Das ist ehrlich gesagt einfach Abzocke. Man kann nicht Dienstleistungen anbieten für die das Unternehmen nicht die notwendigen qualifizierten Mitarbeiter hat. Im Grunde stehst du an der Front und musst dem Kunden erklären warum das nicht funktioniert obwohl dein Chef gesagt hat das ihr es einrichten könnt.
Ich finde so etwas einfach nur unverschämt.
Der Knackpunkt ist allerdings dass jetzt ein
"Bereitschaftssystem" eingeführt werden soll. Das
besteht dann quasi nur aus mir und dem Bereitschaftshandy.. ohne
Vergütung selbstredent -die Stunden kann ich ja dann abfeiern.
Mal davon ab dass ich meine Zweifel hab dass ich je zum abfeiern
komme, glaube ich auch nicht daran dass ich die Zeit , die ich durch
den Bereitschaftsdienst eingeschränkt bin (was ja dann permanent
wäre) irgendwie vergütet kriege. Die Forderung (keine
Bitte, kein Vorschlag -Forderung! Den Kunden wurde das Bereits
angekündigt!)
"Bereitschaftssystem" eingeführt werden soll. Das
besteht dann quasi nur aus mir und dem Bereitschaftshandy.. ohne
Vergütung selbstredent -die Stunden kann ich ja dann abfeiern.
Mal davon ab dass ich meine Zweifel hab dass ich je zum abfeiern
komme, glaube ich auch nicht daran dass ich die Zeit , die ich durch
den Bereitschaftsdienst eingeschränkt bin (was ja dann permanent
wäre) irgendwie vergütet kriege. Die Forderung (keine
Bitte, kein Vorschlag -Forderung! Den Kunden wurde das Bereits
angekündigt!)
Der Chef kann zwar verlangen das du rund um die Uhr erreichbar bist, aber er darf dich nicht dazu zwingen früh um 01:00 Uhr zum Kunden zu fahren 2 Stunden Dienstleistung zu erbringen und dann erwarten das du um 08:00 Uhr deinen normalen 8 oder mehr Stunden Tag durchziehst.
Lass dich nur auf die Bereitschaft ein wenn das mit dem abfeiern schriftlich vereinbart wurde. Denn dann kann der Chef dir das nicht verweigern.
In den letzten Wochen hatte ich vermehrt Gelgenheit meine
Tätigkeit und meine Arbeitsbedingungen mit Anderen Admins zu
vergleichen.und fühle mich gelinde gesagt verarscht! Ich habe
momentan keine Möglichkeit hier vorwärts zu kommen, oder in
absehbarer Zeit etwas mehr Geld zu verdienen (sind zur Zeit nicht ganz
1200EUR netto /Monat). Dazu kommen Spritkosten in Höhe von ca 280
EUR/Monat.
Tätigkeit und meine Arbeitsbedingungen mit Anderen Admins zu
vergleichen.und fühle mich gelinde gesagt verarscht! Ich habe
momentan keine Möglichkeit hier vorwärts zu kommen, oder in
absehbarer Zeit etwas mehr Geld zu verdienen (sind zur Zeit nicht ganz
1200EUR netto /Monat). Dazu kommen Spritkosten in Höhe von ca 280
EUR/Monat.
Wie gesagt 2000 EUR brutto sollten drin sein.
Jetzt meine Fragen:
ist eine netto -Abrechenbarkeit eines Kundendienstlers von
durchschnittlich ca. 3/4 der Arbeitszeit eher gut oder schlecht?
ist eine netto -Abrechenbarkeit eines Kundendienstlers von
durchschnittlich ca. 3/4 der Arbeitszeit eher gut oder schlecht?
Die ist sehr gut, im Schnitt sollte ein Mitarbeiter 20h in der Woche abrechenbare Leistung erbringen um für das Unternehmen rentabel zu sein.
Du bescherst deinem Chef ordentlichen Umsatz.
ist die Vergütung angemessen? oder ist bei anderen AGs (Ich
wechsel sowieso, ich brauch nur Argumente -für mich und für
meinen AG) deutlich mehr zu erwarten?
wechsel sowieso, ich brauch nur Argumente -für mich und für
meinen AG) deutlich mehr zu erwarten?
Nein ist Sie nicht!
Bin ich "verwöhnt" oder doof? ^^
Keines von beiden, du weisst nur nicht wie das bei anderen aussieht und hattest erst in letzter Zeit die Möglichkeit deine Arbeit mit anderer zu vergleichen
Gruß
Komabaer
Zitat von @brammer:
Hallo,
1750 Euro im Monat?
Das ist nicht mal ein schlechter witz.
Bei 75 % der Arbeitszeit beim Kunden sollte es ein Frimenwagen,
Handy, Notebook und eine anständiges Gehalt mit 300 Euro brutto
sein.
Hallo,
1750 Euro im Monat?
Das ist nicht mal ein schlechter witz.
Bei 75 % der Arbeitszeit beim Kunden sollte es ein Frimenwagen,
Handy, Notebook und eine anständiges Gehalt mit 300 Euro brutto
sein.
Du meinst bestimmt 3000 EUR brutto
Und das mit dem Firmenwagen ist ein netter Bonus muss man aber nicht machen, da man bei der Fahrgeldabrechnung mit 0,30 Cent je Kilometer genug Geld bekommt um das Private Auto zu unterhalten. Bitte nicht falsch verstehen, ein Firmenwagen ist immer noch die beste Möglichkeit mobil zu sein und bei sollte solchen Dienstleistern auch selbstverständlich sein.
Hallo,
such dir so schnell als möglich was anderes.
such dir so schnell als möglich was anderes.
Hallo,
also,... ganz ehrlich: Lass dich nicht verarschen, weder mit dem zu geringen Gehalt, als auch mit den Überstunden und dem bereitschaftsdienst.
Komabaer hat es passend beschrieben.
Also bei dem was du leistest (so wie ich das lese) ist 2000 Brutto vielleicht noch relativ wenig. Bei anderen Firmen kannst mit der Arbeitszeit und dem Einsatz viel mehr rausschalgen.
Wie gesagt, such dir was anderes bzw rede mal ein ernstes Wörtchen mit deinem Chef.
Gruß
Chris
also,... ganz ehrlich: Lass dich nicht verarschen, weder mit dem zu geringen Gehalt, als auch mit den Überstunden und dem bereitschaftsdienst.
Komabaer hat es passend beschrieben.
Also bei dem was du leistest (so wie ich das lese) ist 2000 Brutto vielleicht noch relativ wenig. Bei anderen Firmen kannst mit der Arbeitszeit und dem Einsatz viel mehr rausschalgen.
Wie gesagt, such dir was anderes bzw rede mal ein ernstes Wörtchen mit deinem Chef.
Gruß
Chris
Hallo GuyBrushIT,
da hast du ja einen sehr netten AG. Ich nehme mal an, dein AG ist nicht in einer AG-Vereinigung?
Prinzipiell solltes du mal nach sehen, was in deinem Arbeitsvertrag drinnen steht, wenn da nichts von Bereitschaftsdienst erwähnt ist, so ist dieser Dienst eine einsitige Änderung des Vertrages, ohne deine Zustimmung, welche du hoffentlich nicht anderweitig irgendwie gegeben hast, würde ich das nicht machen. Sprich, wenn die das fordern, nur gegen Bares oder (schriftlich) zugesicherter Freizeit. Wenn sie dich darauf hin kündigen, gehst du zum Arbeitsgericht. Dieser Gang ist erst einmal kostenlos, Du klagst auf erhalt des Arbeitsplatzes und nimmst dir einen Anwalt deines Vertrauens, Rechtschutzversicherung ist von Vorteil.
Welche Vergütung ist schon angemessen? Kommt immer auf das Umfeld an. Pauschal würde ich nicht für das Arbeiten. Für München, Frankfurt, oder Stuttgart ist das definitiv zu wenig, aber für irgendeinen abgeschiedenen Ort mit z. B. hoher Arbeitslosigkeit und dafür geringeren Lebenkosten, könnte es angemessener sein. Dazu kommt dann noch deine Qualifikationen, Berufserfahrung, Ziele, ... All das sollte in deine Überlegungen mit eingehen.
Also nur als Anhangspunkt, mit 10 Jahre Berufserfahrung im IT-Support, Großraum Frankfurt a. Main liegen die Einstiegsgehälter so zwischen 40.000 - 55.000 Euro / Jahr, wie gesagt abhängig von o.g. Punkten + AG-Branche.
noch eine Anmerkung zu Überstunde: Ich meine mich dunkel zu erinnern, daß mir mal ein Rechtsverdreher gesagt hat, daß es grundsätzlich nichtig ist, wenn im Vertrag steht, daß Überstunden mit dem Gehalt abgegolten sind.
da hast du ja einen sehr netten AG. Ich nehme mal an, dein AG ist nicht in einer AG-Vereinigung?
Prinzipiell solltes du mal nach sehen, was in deinem Arbeitsvertrag drinnen steht, wenn da nichts von Bereitschaftsdienst erwähnt ist, so ist dieser Dienst eine einsitige Änderung des Vertrages, ohne deine Zustimmung, welche du hoffentlich nicht anderweitig irgendwie gegeben hast, würde ich das nicht machen. Sprich, wenn die das fordern, nur gegen Bares oder (schriftlich) zugesicherter Freizeit. Wenn sie dich darauf hin kündigen, gehst du zum Arbeitsgericht. Dieser Gang ist erst einmal kostenlos, Du klagst auf erhalt des Arbeitsplatzes und nimmst dir einen Anwalt deines Vertrauens, Rechtschutzversicherung ist von Vorteil.
Welche Vergütung ist schon angemessen? Kommt immer auf das Umfeld an. Pauschal würde ich nicht für das Arbeiten. Für München, Frankfurt, oder Stuttgart ist das definitiv zu wenig, aber für irgendeinen abgeschiedenen Ort mit z. B. hoher Arbeitslosigkeit und dafür geringeren Lebenkosten, könnte es angemessener sein. Dazu kommt dann noch deine Qualifikationen, Berufserfahrung, Ziele, ... All das sollte in deine Überlegungen mit eingehen.
Also nur als Anhangspunkt, mit 10 Jahre Berufserfahrung im IT-Support, Großraum Frankfurt a. Main liegen die Einstiegsgehälter so zwischen 40.000 - 55.000 Euro / Jahr, wie gesagt abhängig von o.g. Punkten + AG-Branche.
noch eine Anmerkung zu Überstunde: Ich meine mich dunkel zu erinnern, daß mir mal ein Rechtsverdreher gesagt hat, daß es grundsätzlich nichtig ist, wenn im Vertrag steht, daß Überstunden mit dem Gehalt abgegolten sind.
Würde in dieser Situation nicht mal darüber nachdenken, ob sich etwas ändern könnte.
Entweder lässt du dich auf Verhandlungen ein, dann fang mal bei 2500 brutto an (wird dann sicher eh noch gedrückt), besser bei 3000, was durchaus auch bei kleineren Unternehmen drinnen ist.
Bereitschaftsdienst? Wenn ja, dann bitte nach den Spielregeln (8 Stunden Mindestruhezeit etc.), vergütet wird sowas, da es meist ja zusätzlich zum normalen Dienst fällig wird, zu einem vollen Stundensatz (kann man aus dem Gehalt ja runterrechnen), zusätzlich werden (steuerfreie) Zuschläge für Abend- und Nachteinsätze fällig (25% - 40%).
Für das o.g. genannte Gehalt wäre ich nichtmal zu einer 30 Stunden Woche bereit, aber jeder steckt sich da andere Ziele.
Entweder lässt du dich auf Verhandlungen ein, dann fang mal bei 2500 brutto an (wird dann sicher eh noch gedrückt), besser bei 3000, was durchaus auch bei kleineren Unternehmen drinnen ist.
Bereitschaftsdienst? Wenn ja, dann bitte nach den Spielregeln (8 Stunden Mindestruhezeit etc.), vergütet wird sowas, da es meist ja zusätzlich zum normalen Dienst fällig wird, zu einem vollen Stundensatz (kann man aus dem Gehalt ja runterrechnen), zusätzlich werden (steuerfreie) Zuschläge für Abend- und Nachteinsätze fällig (25% - 40%).
Für das o.g. genannte Gehalt wäre ich nichtmal zu einer 30 Stunden Woche bereit, aber jeder steckt sich da andere Ziele.
Zitat von @Khalghor:
noch eine Anmerkung zu Überstunde: Ich meine mich dunkel zu
erinnern, daß mir mal ein Rechtsverdreher gesagt hat, daß
es grundsätzlich nichtig ist, wenn im Vertrag steht, daß
Überstunden mit dem Gehalt abgegolten sind.
noch eine Anmerkung zu Überstunde: Ich meine mich dunkel zu
erinnern, daß mir mal ein Rechtsverdreher gesagt hat, daß
es grundsätzlich nichtig ist, wenn im Vertrag steht, daß
Überstunden mit dem Gehalt abgegolten sind.
Ja, allerdings nur wenn der AG Überstunden anweist und bei Vergütung dann auf den Text im Vertrag hinweist.
Hat das Landgericht Düsseldorf so entschieden (9 Sa 1958/07)
Wenn du Überstunden leistest ohne das mit den AG vorher abzusprechen steht dir keine Vergütung zu.
Hi GuyBrushIT,
Genau wie dir gin es mir in meiner "ersten Firma". Viele unbezahlte Überstunden zu einem deutlich unterdurchschnittlichem Lohn.
Fortbildung Fehlanzeige, und einen unverschämten Chef.
Ändern wird sich da nix. Wenn du gehst, steht ruck zuck der Nächste freiwillig da, da diese Bedingungen immer noch besser als Harz IV sind. Das weis er und nutzt es aus.
Das du dir was neues suchen musst ist ja schon klar. Problem ist nur das "Leute wie Du" in Massen auf der Straße stehen. Daher drückt er dich auch in deinem Gehalt.
Was du tun kannst um dich von der breiten Masse abzuheben ist Fortbildung, Fortbildung. Fortbildung
Ich hatte damals einiges an "privater Fortbildung". Dem Chef hatte ich das natürlich nicht gesagt.
Hätte ja eh nichts gebracht (Lohnerhöhung) höchstens mehr Arbeit, da man den neu gelernten Berech auch noch abdecken kann/muss.
Als es zu bunt in der Firma wurde, bin ich vorab zum Arbeitsamt und mich bei meinem"potentiellen Sachbearbeiter" mal informiert was es im Falle einer Kündigung für Alternativen gibt.
Angefangen von offenen Stellen bis zur Fortbildung. Schön das in den offenen Stellen immer so nette Sachen wie MCSE, CCNA oder oder oder gefordert wurde. Da war es relativ leicht das dem Sachbearbeiter glaubhaft zu machen das ohne eine ordentliche Fortbildung nichts geht. Als es dann soweit war, gab es keine langen Diskusionen oder Wartezeiten. im nächsten Kurs war ich dabei.
Ein bischen Glück mit dem Sachbearbeiter gehört dazu, aber auch die 2 Gespräche vorab und ein wenig artnäckigkeit haben sicherlich geholfen nicht in den Mühlen dieses Amtes hängen zu bleiben.
Du kannst auch einfach mal etwas (aber nicht zu arg) die "Handbremse" anziehen. Sag nein und lass dich nicht zu arg ausnutzen.
Viel wird da nicht passieren, solange du im Rahmen deines Vertrages arbeitest.
Schau dich in Ruhe um, lächle deinen Chef jeden Morgen fröhlich an und bestimnme selbst den Zeitpunkt deines "Abgangs".
Gruß Nex
PS: Auch in anderen Systemhäusern die Support für kleinere Firmen oder Privatkunden machen, wirst du nicht wesentlich mehr bekommen.
Genau wie dir gin es mir in meiner "ersten Firma". Viele unbezahlte Überstunden zu einem deutlich unterdurchschnittlichem Lohn.
Fortbildung Fehlanzeige, und einen unverschämten Chef.
Ändern wird sich da nix. Wenn du gehst, steht ruck zuck der Nächste freiwillig da, da diese Bedingungen immer noch besser als Harz IV sind. Das weis er und nutzt es aus.
Das du dir was neues suchen musst ist ja schon klar. Problem ist nur das "Leute wie Du" in Massen auf der Straße stehen. Daher drückt er dich auch in deinem Gehalt.
Was du tun kannst um dich von der breiten Masse abzuheben ist Fortbildung, Fortbildung. Fortbildung
Ich hatte damals einiges an "privater Fortbildung". Dem Chef hatte ich das natürlich nicht gesagt.
Hätte ja eh nichts gebracht (Lohnerhöhung) höchstens mehr Arbeit, da man den neu gelernten Berech auch noch abdecken kann/muss.
Als es zu bunt in der Firma wurde, bin ich vorab zum Arbeitsamt und mich bei meinem"potentiellen Sachbearbeiter" mal informiert was es im Falle einer Kündigung für Alternativen gibt.
Angefangen von offenen Stellen bis zur Fortbildung. Schön das in den offenen Stellen immer so nette Sachen wie MCSE, CCNA oder oder oder gefordert wurde. Da war es relativ leicht das dem Sachbearbeiter glaubhaft zu machen das ohne eine ordentliche Fortbildung nichts geht. Als es dann soweit war, gab es keine langen Diskusionen oder Wartezeiten. im nächsten Kurs war ich dabei.
Ein bischen Glück mit dem Sachbearbeiter gehört dazu, aber auch die 2 Gespräche vorab und ein wenig artnäckigkeit haben sicherlich geholfen nicht in den Mühlen dieses Amtes hängen zu bleiben.
Du kannst auch einfach mal etwas (aber nicht zu arg) die "Handbremse" anziehen. Sag nein und lass dich nicht zu arg ausnutzen.
Viel wird da nicht passieren, solange du im Rahmen deines Vertrages arbeitest.
Schau dich in Ruhe um, lächle deinen Chef jeden Morgen fröhlich an und bestimnme selbst den Zeitpunkt deines "Abgangs".
Gruß Nex
PS: Auch in anderen Systemhäusern die Support für kleinere Firmen oder Privatkunden machen, wirst du nicht wesentlich mehr bekommen.
Servus!
Nur eine kleine Anmerkung zum Thema Überstunden. "Absprechen" nützt hier meiner Erfahrung nach recht wenig. Ein Anspruch besteht nur, wenn die Überstunden im Vorfeld angeordnet wurden (da ist eine Freundin von mir (damals HBV-Umfeld) mit 400/500 Stunden böse aufgelaufen). Mag anfänglich vielleicht unangenehm sein, ist aber unerlässlich. Die einzige Alternative wäre ein wöchentlicher Arbeitsnachweis, der vom Scheffe unterschrieben wird, und in dem die Mehrarbeit seperat ausgewiesen ist. Da brauch man sich auf nichts einlassen - am Ende vom Tag zählt halt nur was auf dem Papier steht.
Viel Glück bei der Jobsuche!
Nur eine kleine Anmerkung zum Thema Überstunden. "Absprechen" nützt hier meiner Erfahrung nach recht wenig. Ein Anspruch besteht nur, wenn die Überstunden im Vorfeld angeordnet wurden (da ist eine Freundin von mir (damals HBV-Umfeld) mit 400/500 Stunden böse aufgelaufen). Mag anfänglich vielleicht unangenehm sein, ist aber unerlässlich. Die einzige Alternative wäre ein wöchentlicher Arbeitsnachweis, der vom Scheffe unterschrieben wird, und in dem die Mehrarbeit seperat ausgewiesen ist. Da brauch man sich auf nichts einlassen - am Ende vom Tag zählt halt nur was auf dem Papier steht.
Viel Glück bei der Jobsuche!
Hallo,
auch ich habe mich irgendwie in deiner Geschichte wiedergefunden. Bis zu Beginn diesen Jahres ging es mir wie dir. Einzig, dass ich mich auch noch um Angebote schreiben, Warenein- und Ausgang etc. kümmern durfte, dafür aber ein paar weniger Stunden extern unterwegs war.
Jetzt aber mal zu dir: Wie schon alle geschrieben haben: Such dir was anderes. So wird es nie besser. Ich habe mich bei einer großen Versicherung beworden, mit folgendem Ergebnis: 38h Woche, Felxible Arbeitszeit (jede Minute, die ich mehr oder weniger mache, wird mir auch tatsächlich angerechnet), nach 10h am Tag maximal ist schluss, weil sonst der Betriebsrat ärger macht, das Gehalt ist um 50% höher mit garantierten Gehaltserhöhungen usw.
Mein Nachfolger in meiner alten Firma hat nach 3 Monaten das handtuch geworfen, weil ihm die Aufgaben zu umfangreich und die Bezahlung zu schlecht war. Bis heute habe ich den Schritt in keiner Sekunde bereut, obwohl es ein absolut beschissener Moment war, meinem alten Chef die Kündigung in die hand zu drücken. Aber seit dem Moment danach ging es nur noch aufwärts.
Ich hatte mich noch auf eine andere Stelle in einem Krankenhaus beworden: 3 Mann für die gesamte EDV, keinerlei Aufstiegschancen, 2000€ brutto, nach 15 Jahren Berufserfahrung maximal 2400€, ständige "freiwillige" Rufbereitschaft, etc. Den Job habe ich dann direkt nach dem Bewerbingsgespräch dankend abgelehnt...was manche für Vorstellungen haben...
Wünsch dir alles Gute für deinen weiteren Weg, und lass dich nicht unterkriegen.
Achja, und Gründe hat dir doch dein alter Chef schon genug gegeben (ich bin auch mit 500 Überstunden raus, die dann kein Sch*** mehr interessiert haben).
Schöne Grüße.
PS: das solche Leute auf der Straße schlange stehen, kann ich so nicht bestätigen. Ich habe mich mal mit meinem neuen "Chef" unterhalten, wieso ausgerechnet ich genommen wurde. Und glaube mir, soooo groß ist die Auswahl wohl nicht. Vor allem wenn man praktische Erfahrung in vielen Bereichen mitbringen kann (was bei deinem Betätigungsfall sicher der Fall ist), wird man immer jemandem, der vom Maurer zum MSCE etc. getrimmt wurde, bevorzugt.
auch ich habe mich irgendwie in deiner Geschichte wiedergefunden. Bis zu Beginn diesen Jahres ging es mir wie dir. Einzig, dass ich mich auch noch um Angebote schreiben, Warenein- und Ausgang etc. kümmern durfte, dafür aber ein paar weniger Stunden extern unterwegs war.
Jetzt aber mal zu dir: Wie schon alle geschrieben haben: Such dir was anderes. So wird es nie besser. Ich habe mich bei einer großen Versicherung beworden, mit folgendem Ergebnis: 38h Woche, Felxible Arbeitszeit (jede Minute, die ich mehr oder weniger mache, wird mir auch tatsächlich angerechnet), nach 10h am Tag maximal ist schluss, weil sonst der Betriebsrat ärger macht, das Gehalt ist um 50% höher mit garantierten Gehaltserhöhungen usw.
Mein Nachfolger in meiner alten Firma hat nach 3 Monaten das handtuch geworfen, weil ihm die Aufgaben zu umfangreich und die Bezahlung zu schlecht war. Bis heute habe ich den Schritt in keiner Sekunde bereut, obwohl es ein absolut beschissener Moment war, meinem alten Chef die Kündigung in die hand zu drücken. Aber seit dem Moment danach ging es nur noch aufwärts.
Ich hatte mich noch auf eine andere Stelle in einem Krankenhaus beworden: 3 Mann für die gesamte EDV, keinerlei Aufstiegschancen, 2000€ brutto, nach 15 Jahren Berufserfahrung maximal 2400€, ständige "freiwillige" Rufbereitschaft, etc. Den Job habe ich dann direkt nach dem Bewerbingsgespräch dankend abgelehnt...was manche für Vorstellungen haben...
Wünsch dir alles Gute für deinen weiteren Weg, und lass dich nicht unterkriegen.
Achja, und Gründe hat dir doch dein alter Chef schon genug gegeben (ich bin auch mit 500 Überstunden raus, die dann kein Sch*** mehr interessiert haben).
Schöne Grüße.
PS: das solche Leute auf der Straße schlange stehen, kann ich so nicht bestätigen. Ich habe mich mal mit meinem neuen "Chef" unterhalten, wieso ausgerechnet ich genommen wurde. Und glaube mir, soooo groß ist die Auswahl wohl nicht. Vor allem wenn man praktische Erfahrung in vielen Bereichen mitbringen kann (was bei deinem Betätigungsfall sicher der Fall ist), wird man immer jemandem, der vom Maurer zum MSCE etc. getrimmt wurde, bevorzugt.
Moin,
normal bin ich sicher jemand der erstmal sagt "beschwert euch nich, seid froh das ihr nen Job habt". Aber ganz ehrlich: 2003 die Ausbildung fertiggestellt - und ich gehe mal davon aus das du in dem Betrieb noch arbeitest. D.h. 5-6 Jahre Berufserfahrung -> und da 1750 Brutto -> DAS ist generell doch arg bescheiden! Bei den Überstunden würde ich sagen das zwischen 5-10 pro Woche (d.h. das wären dann 9-10 Std. pro Tag!) schon das Limit wären - wenn das nicht nur "ab und zu" vorkommt [egal wie die Bezahlung ist].
Ganz ehrlich: Das Gehalt würde ich verstehen wenn du als FI mit mittelmäßigem Abschluss grad Anfängst - und der Betrieb dich ggf. nicht wirklich kennt. Ich drücke das mal ganz hart aus - aber da weiss man nunmal nicht was man bekommt und muss zu Anfang noch viel Zeit investieren um die Leute erstmal einzuarbeiten - da kann ich verstehen wenn man das Anfangsgehalt nicht so hoch ansetzt. Später sollte das jedoch schon merklich höher liegen...
Dann zum Thema Bereitschaftshandy: Ohne Vergütung würde es bei dem Grundgehalt bei mir gar keine Diskussion geben. Hier kommt es dann ggf. noch darauf an - ist es ein Telefon für mich und Privatgespräche sind darüber erlaubt [in dem Fall wohl eher nicht] ? Ansonsten müsste ich ja auch noch mit 2 Telefonen rumlaufen - seh ich aus wie Rambo mit seinem Patronengurt? Hier gibt es für mich nur die Möglichkeit das ich entweder ein Telefon für mich Privat habe (und die Nr. auch nur denjenigen gebe bei denen ich das möchte - ggf. nichtmal in der Firma) - oder ich habe nen Firmentelefon bei dem mich die Leute aus der Firma natürlich anrufen können (aber ich eben auch meine Privatgespräche drüber laufen lasse). Aber es würde für mich nicht in frage kommen mit 2 Telefonen rumzulaufen - ich bin doch kein packesel ;)
normal bin ich sicher jemand der erstmal sagt "beschwert euch nich, seid froh das ihr nen Job habt". Aber ganz ehrlich: 2003 die Ausbildung fertiggestellt - und ich gehe mal davon aus das du in dem Betrieb noch arbeitest. D.h. 5-6 Jahre Berufserfahrung -> und da 1750 Brutto -> DAS ist generell doch arg bescheiden! Bei den Überstunden würde ich sagen das zwischen 5-10 pro Woche (d.h. das wären dann 9-10 Std. pro Tag!) schon das Limit wären - wenn das nicht nur "ab und zu" vorkommt [egal wie die Bezahlung ist].
Ganz ehrlich: Das Gehalt würde ich verstehen wenn du als FI mit mittelmäßigem Abschluss grad Anfängst - und der Betrieb dich ggf. nicht wirklich kennt. Ich drücke das mal ganz hart aus - aber da weiss man nunmal nicht was man bekommt und muss zu Anfang noch viel Zeit investieren um die Leute erstmal einzuarbeiten - da kann ich verstehen wenn man das Anfangsgehalt nicht so hoch ansetzt. Später sollte das jedoch schon merklich höher liegen...
Dann zum Thema Bereitschaftshandy: Ohne Vergütung würde es bei dem Grundgehalt bei mir gar keine Diskussion geben. Hier kommt es dann ggf. noch darauf an - ist es ein Telefon für mich und Privatgespräche sind darüber erlaubt [in dem Fall wohl eher nicht] ? Ansonsten müsste ich ja auch noch mit 2 Telefonen rumlaufen - seh ich aus wie Rambo mit seinem Patronengurt? Hier gibt es für mich nur die Möglichkeit das ich entweder ein Telefon für mich Privat habe (und die Nr. auch nur denjenigen gebe bei denen ich das möchte - ggf. nichtmal in der Firma) - oder ich habe nen Firmentelefon bei dem mich die Leute aus der Firma natürlich anrufen können (aber ich eben auch meine Privatgespräche drüber laufen lasse). Aber es würde für mich nicht in frage kommen mit 2 Telefonen rumzulaufen - ich bin doch kein packesel ;)
Hallo,
1750 ist selbst in Ostdeutschland "nicht mal ein schlechter Witz"
Überstunden fallen immer an, so ist der Job als Supporter/Admin aber eine faire Reglung sollte es schon geben.
2500 - 3000 brutto sind schon ostdeutsch und dort schmeisst keiner mit Geld um sich....
Generell ist es sicherlich eine höhere Kunst seine Mitarbeiter ohne den blindwütigen Einsatz von Geld zu motivieren, eine die man heute viel zu selten bei Geschäftsführern der IT-Branche antrifft. Gerüchteweise soll es aber durchaus so was geben Dazu gehört durchaus auch die entsprechenden Arbeitsmittel zu organisieren. Ein Testsystem mit einer VM-Ware (zB ein zurück genommenes Gerät eines Kunden) und ein bischen Zeit um Dinge zu testen und zu probieren gehören eigentlich schon aus reinen Selbstnutz für den Arbeitgeber dazu.
Also, viel Glück und gute Reise
Dreas
1750 ist selbst in Ostdeutschland "nicht mal ein schlechter Witz"
Überstunden fallen immer an, so ist der Job als Supporter/Admin aber eine faire Reglung sollte es schon geben.
2500 - 3000 brutto sind schon ostdeutsch und dort schmeisst keiner mit Geld um sich....
Generell ist es sicherlich eine höhere Kunst seine Mitarbeiter ohne den blindwütigen Einsatz von Geld zu motivieren, eine die man heute viel zu selten bei Geschäftsführern der IT-Branche antrifft. Gerüchteweise soll es aber durchaus so was geben Dazu gehört durchaus auch die entsprechenden Arbeitsmittel zu organisieren. Ein Testsystem mit einer VM-Ware (zB ein zurück genommenes Gerät eines Kunden) und ein bischen Zeit um Dinge zu testen und zu probieren gehören eigentlich schon aus reinen Selbstnutz für den Arbeitgeber dazu.
Also, viel Glück und gute Reise
Dreas
Hallo,
hehe das war mal ganz lustig zu lesen, da ich in einer solchen Situation selbst war. Mein privates Handy war plötzlich ein "Bereitschaftshandy", ansonsten exakt die gleichen "Bedinungen". Jede Überstunde war absolut verschenkt. Der einzige der aus deiner Situation profitiert ist dein Chef und du machst dich nur selber kaputt. Mein Rat an dich: Bewerb dich bei anderen Unternehmen!!! ITler mit einigen Jahren Berufserfahrung sind immer gefragt...
Ansonsten schließe ich mich meinen "Vorrednern" an...
MfG
hehe das war mal ganz lustig zu lesen, da ich in einer solchen Situation selbst war. Mein privates Handy war plötzlich ein "Bereitschaftshandy", ansonsten exakt die gleichen "Bedinungen". Jede Überstunde war absolut verschenkt. Der einzige der aus deiner Situation profitiert ist dein Chef und du machst dich nur selber kaputt. Mein Rat an dich: Bewerb dich bei anderen Unternehmen!!! ITler mit einigen Jahren Berufserfahrung sind immer gefragt...
Ansonsten schließe ich mich meinen "Vorrednern" an...
MfG
Erinnert mich irgendwie an meinen ersten Job. 1650€ in den ersten 6 Monaten ( Probezeit) danach 1850€. Das ganze für Support eines ASP-Systems mit Linux Datenbankservern, Win 2003 Terminalserver, Citrix, VPN. Zusätzlich natürlich die Firmeneigenen Abrechnungssoftware welche über VPN via Citrix angeboten wurde, Druck und Versand von Lohnabrechnung, Deutschlandweite Installationstermine.......
Überstunden auch mit Gehalt abgegolten, Spesen waren einfach lächerlich; Dafür musste man dann auch noch um 5 aufstehen, damit man den Flieger um 7 kriegt und um 22-23h wieder zuhause ist. Nach so nem Tag hattest du dann am nächsten Tag Frühdienst ( 7 Uhr)!
Nun arbeite ich für die Stadt und bekomm als Einstiegsgehalt 2500€ brutto + Weihnachtsgeld. Das ganze dann bei einer 39Std Woche mit Gleitzeit. (Überstunden werden abgefeiert). Fahrten zum Kunden (hier Schulen) sind Arbeitszeit!
Firmenhandy, PC & Notebook sind auch vorhanden.
Aber viell. muss man 1x im Leben so nen Job gemacht haben damit man sich ned mehr so verheizen läßt und für sich selber die Grenzen des zumutbaren begreift.....
Überstunden auch mit Gehalt abgegolten, Spesen waren einfach lächerlich; Dafür musste man dann auch noch um 5 aufstehen, damit man den Flieger um 7 kriegt und um 22-23h wieder zuhause ist. Nach so nem Tag hattest du dann am nächsten Tag Frühdienst ( 7 Uhr)!
Nun arbeite ich für die Stadt und bekomm als Einstiegsgehalt 2500€ brutto + Weihnachtsgeld. Das ganze dann bei einer 39Std Woche mit Gleitzeit. (Überstunden werden abgefeiert). Fahrten zum Kunden (hier Schulen) sind Arbeitszeit!
Firmenhandy, PC & Notebook sind auch vorhanden.
Aber viell. muss man 1x im Leben so nen Job gemacht haben damit man sich ned mehr so verheizen läßt und für sich selber die Grenzen des zumutbaren begreift.....
hmm... also mit GuyBrushIT kann ich locker mithalten jedoch mit 2000 brutto.Allerdings warte ich bis heute noch auf meinen Arbeitsvertrag (seit ca.5 Jahren).
Habe alledings nie die Ausbildung als ITS genossen sondern als EEBE. Und habe mir den Rest quasi Learning by doing selbst angeeignet.
Es ist "schön" zu hören das es andere AG gibt wo es auch so läuft.
Aber man arbeitet ja im "Firmeninteresse" und zu wohle des Kunden.
Habe alledings nie die Ausbildung als ITS genossen sondern als EEBE. Und habe mir den Rest quasi Learning by doing selbst angeeignet.
Es ist "schön" zu hören das es andere AG gibt wo es auch so läuft.
Aber man arbeitet ja im "Firmeninteresse" und zu wohle des Kunden.
1750 EUR br /Monat, 40h Woche
Äh.. reden wir über ne Putzstelle oder hab ich was falsch verstanden?
Das ist nicht nur zu wenig, das ist schon eine Frechheit.
War eventuell ok als "Einstiegsgehalt" eines der noch nichts kann - für einen erfahrenen Admin den man auf Kunden loslässt ist das eine einzige Frechheit.
3000-3500 sollte schon drin sein brutto pro Monat, das ist ein "normales, gesundes" Admin Gehalt.
Überstunden als Freizeit oder ausbezahlen - wat denn sonst? Dafür steht im Arbeitsvertrag ja eine STUNDENZAHL drin.
Äh.. reden wir über ne Putzstelle oder hab ich was falsch verstanden?
Das ist nicht nur zu wenig, das ist schon eine Frechheit.
War eventuell ok als "Einstiegsgehalt" eines der noch nichts kann - für einen erfahrenen Admin den man auf Kunden loslässt ist das eine einzige Frechheit.
3000-3500 sollte schon drin sein brutto pro Monat, das ist ein "normales, gesundes" Admin Gehalt.
Überstunden als Freizeit oder ausbezahlen - wat denn sonst? Dafür steht im Arbeitsvertrag ja eine STUNDENZAHL drin.
Hallo,
ob Du vereimert wirst ist relativ
Es ist ja ganz schön zu wissen wer was verdient, die Frage ist ja was Du verdienen kannst und wer es Dir bezahlen soll!
Also:
a)
Was gibt es für Angebote für Dich in der Region oder Deutschlandweit (soweit "möglich").
Bewerben kann man sich ja mal. Und wenns nichts wird, weißt Du hofentlich warum und was man verdienen könnte.
Versuch Dich sonst an eine Personalfachvermittlung in Deiner Region zu wenden.
Die haben meist einen guten Überblick über den Markt (sollten sie zumindesst) und haben auch Jemand der Dich einschätzen kann.
Alternativ auch ne Zeitarbeitsfirma dafür verwenden.
Evtl. springt da ja auch ein Job raus.
b) Was kannst Du an Deiner Qualifikation ändern damit Du für andere aktraktiver wirst?
Ergibt sich durch a.
Mal ein Wort zu "Problem ist nur das "Leute wie Du" in Massen auf der Straße stehen.".
Dem ist ganz und gar nicht so!
Der IT-Markt ist quasi leer!
Wir haben für unsere Firma nach Leuten und es gab gar nichts. Mit Fachvermittlung. Sorry wenn ich das so flach sage: "Alles Schrott".
Alles ganz schlimm.
Die Leute die zur Zeit in dieser Branche keinen Job habe:
90% gehören dahin mangels qualifikation (4 Wochen Umschlung sind keine Qualifikation)
5% bewerben sich nur zu ungeschickt oder auf die falschen Stellen
5% Haben überzogene Gehaltsvorstellungen (wir hatten einen Bewerber den hätten wir gerne als Systemtechnicker genommen. Aber 90.000 Brutto waren doch zu happig)
Wir habens jetzt aufgegeben und bilden selber aus.
Stefan
ob Du vereimert wirst ist relativ
Es ist ja ganz schön zu wissen wer was verdient, die Frage ist ja was Du verdienen kannst und wer es Dir bezahlen soll!
Also:
a)
Was gibt es für Angebote für Dich in der Region oder Deutschlandweit (soweit "möglich").
Bewerben kann man sich ja mal. Und wenns nichts wird, weißt Du hofentlich warum und was man verdienen könnte.
Versuch Dich sonst an eine Personalfachvermittlung in Deiner Region zu wenden.
Die haben meist einen guten Überblick über den Markt (sollten sie zumindesst) und haben auch Jemand der Dich einschätzen kann.
Alternativ auch ne Zeitarbeitsfirma dafür verwenden.
Evtl. springt da ja auch ein Job raus.
b) Was kannst Du an Deiner Qualifikation ändern damit Du für andere aktraktiver wirst?
Ergibt sich durch a.
Mal ein Wort zu "Problem ist nur das "Leute wie Du" in Massen auf der Straße stehen.".
Dem ist ganz und gar nicht so!
Der IT-Markt ist quasi leer!
Wir haben für unsere Firma nach Leuten und es gab gar nichts. Mit Fachvermittlung. Sorry wenn ich das so flach sage: "Alles Schrott".
Alles ganz schlimm.
Die Leute die zur Zeit in dieser Branche keinen Job habe:
90% gehören dahin mangels qualifikation (4 Wochen Umschlung sind keine Qualifikation)
5% bewerben sich nur zu ungeschickt oder auf die falschen Stellen
5% Haben überzogene Gehaltsvorstellungen (wir hatten einen Bewerber den hätten wir gerne als Systemtechnicker genommen. Aber 90.000 Brutto waren doch zu happig)
Wir habens jetzt aufgegeben und bilden selber aus.
Stefan
Hallo zusammen.
Ich weis ja nicht wo der IT-Markt so leer ist.
Nordhessen jedenfalls nicht. zuletzt hatte ich mich 2007 umgeshen. Hier in der Region kommen auf eine Stelle ca.10-15 qualifizierte Fachkräfte. Das drückt den Preis.
Mir wurde 2003/2004 als Sysadmin mit 8 Jahren Berufserfahrung (MCSE und LPI) 1600€ Brutte angeboten. Daraufhin habe ich fluchtartig den Raum verlassen
In unserer Region kann man als ITse 1700-2200 Brutto erwarten. Als Sysadmin so 2600- 3200€ Brutto. Wer aber nichts an Zusatzqualifikation vorweisen kann wird sich immer an der uteren Stelle der Skala bewegen.
Wer natürlich händeringend Verstärkung sucht und spitzen Gehälter zahlt .. .. Mail @ GuyBrushIT
Gruß Nex
Ich weis ja nicht wo der IT-Markt so leer ist.
Nordhessen jedenfalls nicht. zuletzt hatte ich mich 2007 umgeshen. Hier in der Region kommen auf eine Stelle ca.10-15 qualifizierte Fachkräfte. Das drückt den Preis.
Mir wurde 2003/2004 als Sysadmin mit 8 Jahren Berufserfahrung (MCSE und LPI) 1600€ Brutte angeboten. Daraufhin habe ich fluchtartig den Raum verlassen
In unserer Region kann man als ITse 1700-2200 Brutto erwarten. Als Sysadmin so 2600- 3200€ Brutto. Wer aber nichts an Zusatzqualifikation vorweisen kann wird sich immer an der uteren Stelle der Skala bewegen.
Wer natürlich händeringend Verstärkung sucht und spitzen Gehälter zahlt .. .. Mail @ GuyBrushIT
Gruß Nex
Hi Leute,
hab heute aus Spass wieder ein Bewerbungstelefonat geführt, echt witzig was manchen Firmen für Gehaltsvorstellungen haben.
Also die heutige Firma wollte folgendes anbieten:
1600 brutto, ja aber für 40 Std. nicht 25. *gggggg*
Schichtdienste (aber keine Nachtdienste, letzter 20 oder 21 Uhr)
Bin MCSE und MCITP und bei einem Consultant tätig, sprich ich hab auch das Wissen nicht nur am Papierzettel.
Österreich ist zur Zeit in Sachen IT Gehaltsvorstellungen etwas komisch, die Firmen glauben das man um wenig Geld Top Leute bekommt.
Naja glauben tut man in der Kirche.
Sicher bekomm ich einen PaperMCSE um 1600 brutto, nur die Frage die sich mir stellt was hilft mir der.
Alles nach dem Motto: Geiz ist geil.
Manchmal denk ich mir aber auch ich seh das vielleicht verkehrt.
Schönen Start in die Woche.
hab heute aus Spass wieder ein Bewerbungstelefonat geführt, echt witzig was manchen Firmen für Gehaltsvorstellungen haben.
Also die heutige Firma wollte folgendes anbieten:
1600 brutto, ja aber für 40 Std. nicht 25. *gggggg*
Schichtdienste (aber keine Nachtdienste, letzter 20 oder 21 Uhr)
Bin MCSE und MCITP und bei einem Consultant tätig, sprich ich hab auch das Wissen nicht nur am Papierzettel.
Österreich ist zur Zeit in Sachen IT Gehaltsvorstellungen etwas komisch, die Firmen glauben das man um wenig Geld Top Leute bekommt.
Naja glauben tut man in der Kirche.
Sicher bekomm ich einen PaperMCSE um 1600 brutto, nur die Frage die sich mir stellt was hilft mir der.
Alles nach dem Motto: Geiz ist geil.
Manchmal denk ich mir aber auch ich seh das vielleicht verkehrt.
Schönen Start in die Woche.