Karriereplanung nach der Ausbildung
Hallo Community,
bis vor kurzem hatte ich noch eine klare Vorstellung wohin die Reise gehen soll. Doch nach einigen Absagen der Firmen, auf die ich wirklich gesetzt hatte, bin ich ratlos wie meine Zukunft aussehen soll. Ich hoffe, dass mir hier jemand helfen kann.
Zur aktuellen Situation: Ich lebe in Berlin und habe aktuell meine Beruafausbildung und mein Fachabitur bestanden. (IT-Assistent = Doppelqualifikation, Inhalte sind eine Mischung aus Systemelektroniker und FISI)
In meiner Ausbildung habe ich den CCNA im Rahmen der Schule gemacht und auf eigene Kraft einen CCNP hinterhergeschoben.
Meine Noten sind durchschnittlich bis gut und ein wenig Erfahrung im Small-Buisiness habe ich durch Selbstständigkeit bereits sammeln können.
Mein Ursprüngliches Ziel: Ich hatte mir eigentlich vorgenommen bei einem großen Projektabwickler als Network-Engineer zu arbeiten und mich intensiv auf einen CCIE vorzubereiten. Da man für einen CCIE entsprechende Erfahrung sammeln und auch in entsprechenden Pojekten eingesetzt werden muss, hat sich das nach den Absagen der Firmen für die ich mich beworben hatte erledigt.
Aktuelles Ziel: Ich möchte in +5 Jahren ein hohes Einkommen erzielen (4-5k brutto). Dafür möchte ich mich so weit spezialisieren wie es nötig/möglich ist. Ich würde gerne in Richtung Penetrationtesting, Forensik oder Network Engineer gehen.
Nun ist die Frage, worin kann ich mich selbstständig spezialisieren oder wie sollte mein Weg aussehen um dieses Ziel zu erreichen?
Meine Ideen sehen wie folgt aus:
Ein normales Studium an der FH ist ausgeschlossen, da ich meine Kosten mit Bafög nicht decken kann.
Ich hoffe ihr habt ein paar gute Ideen. Motivation und Ehrgeiz ist genug vorhanden, ich muss nur wissen wo ich sie investieren muss.
Gruß dq
bis vor kurzem hatte ich noch eine klare Vorstellung wohin die Reise gehen soll. Doch nach einigen Absagen der Firmen, auf die ich wirklich gesetzt hatte, bin ich ratlos wie meine Zukunft aussehen soll. Ich hoffe, dass mir hier jemand helfen kann.
Zur aktuellen Situation: Ich lebe in Berlin und habe aktuell meine Beruafausbildung und mein Fachabitur bestanden. (IT-Assistent = Doppelqualifikation, Inhalte sind eine Mischung aus Systemelektroniker und FISI)
In meiner Ausbildung habe ich den CCNA im Rahmen der Schule gemacht und auf eigene Kraft einen CCNP hinterhergeschoben.
Meine Noten sind durchschnittlich bis gut und ein wenig Erfahrung im Small-Buisiness habe ich durch Selbstständigkeit bereits sammeln können.
Mein Ursprüngliches Ziel: Ich hatte mir eigentlich vorgenommen bei einem großen Projektabwickler als Network-Engineer zu arbeiten und mich intensiv auf einen CCIE vorzubereiten. Da man für einen CCIE entsprechende Erfahrung sammeln und auch in entsprechenden Pojekten eingesetzt werden muss, hat sich das nach den Absagen der Firmen für die ich mich beworben hatte erledigt.
Aktuelles Ziel: Ich möchte in +5 Jahren ein hohes Einkommen erzielen (4-5k brutto). Dafür möchte ich mich so weit spezialisieren wie es nötig/möglich ist. Ich würde gerne in Richtung Penetrationtesting, Forensik oder Network Engineer gehen.
Nun ist die Frage, worin kann ich mich selbstständig spezialisieren oder wie sollte mein Weg aussehen um dieses Ziel zu erreichen?
Meine Ideen sehen wie folgt aus:
- Ich arbeite vorerst in einem kleinen Unternehmen im Helpdesk oder als Junior Admin und mache privat
- einen CCIE (hart aber nicht unmöglich)
- ein CEH (kleines Hobby)
- ein LPIC 2
- andere Cisco-Spezialisierungen
- Fernstudium Informatik
- spezialisiere mich auf Computerforensik
- Oder ich Versuche mich als Freelancer durchzuschlagen (weiß aber nicht wie ich an Aufträge kommen soll)
Ein normales Studium an der FH ist ausgeschlossen, da ich meine Kosten mit Bafög nicht decken kann.
Ich hoffe ihr habt ein paar gute Ideen. Motivation und Ehrgeiz ist genug vorhanden, ich muss nur wissen wo ich sie investieren muss.
Gruß dq
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Ausgedruckt am: 26.11.2024 um 06:11 Uhr
17 Kommentare
Neuester Kommentar
Hallo dq28121989,
das Problem bei deiner Frage ist, dass keiner von uns weis wie die Zukunft aussieht und wo ein Arbeitgeber sitz der geneu das will was du bietest.
Ich glaube man fährt meist so besser:
Man steigt als "Generalist" in einem Unternehmen ein, man hat also in vielene Bereichen grundlegende Kenntnisse, so ist man für eine größere Masse an Unternehmen interessant. Im Unternehmen selber spezialisiert man sich dann auf etwas, meist das was das Unternehmen braucht!
Schonmal daran gedacht, dass man sich zum Bafög noch 400€ dazuverdienen kann!
Wenn Bafög + Nebenjob nicht ausreichen um deine Kosten zu decken solltest du ernsthaft mal über deinen Lifestyle nachdenken, bzw. über deinen Wohnort! Berlin ist nicht gerade die billigste Stadt!
Niemals Niemals Aufgeben!
Das Ziel solltest du nochmal Überarbeiten!
In 5 Jahren hast du eine Freundin, ein Kind und möchtest nicht 5k verdienen sindern 5 Stunden am Tag für dein Kind da sein, weil es dir wichtiger geworden ist! Prioritäten ändern sich!
Nebenbei es gibt auch duale Studien oder soganannte Berufsakademien, wo man eine Weile im Betrieb arbeitet und eine Weile studiert, so im wechsel wie in der Ausbildung! Danach hast du beispielsweise einen: Ba (Sc.) für Informatik (BA)!
Hoffe das hilft etwas!
Gruß Meho
das Problem bei deiner Frage ist, dass keiner von uns weis wie die Zukunft aussieht und wo ein Arbeitgeber sitz der geneu das will was du bietest.
Ich glaube man fährt meist so besser:
Man steigt als "Generalist" in einem Unternehmen ein, man hat also in vielene Bereichen grundlegende Kenntnisse, so ist man für eine größere Masse an Unternehmen interessant. Im Unternehmen selber spezialisiert man sich dann auf etwas, meist das was das Unternehmen braucht!
Zitat von @dq28121989:
Ein normales Studium an der FH ist ausgeschlossen, da ich meine Kosten mit Bafög nicht decken kann.
Ein normales Studium an der FH ist ausgeschlossen, da ich meine Kosten mit Bafög nicht decken kann.
Schonmal daran gedacht, dass man sich zum Bafög noch 400€ dazuverdienen kann!
Wenn Bafög + Nebenjob nicht ausreichen um deine Kosten zu decken solltest du ernsthaft mal über deinen Lifestyle nachdenken, bzw. über deinen Wohnort! Berlin ist nicht gerade die billigste Stadt!
Niemals Niemals Aufgeben!
Aktuelles Ziel: Ich möchte in +5 Jahren ein hohes Einkommen erzielen (4-5k brutto). Dafür möchte ich mich so weit
Das Ziel solltest du nochmal Überarbeiten!
In 5 Jahren hast du eine Freundin, ein Kind und möchtest nicht 5k verdienen sindern 5 Stunden am Tag für dein Kind da sein, weil es dir wichtiger geworden ist! Prioritäten ändern sich!
Nebenbei es gibt auch duale Studien oder soganannte Berufsakademien, wo man eine Weile im Betrieb arbeitet und eine Weile studiert, so im wechsel wie in der Ausbildung! Danach hast du beispielsweise einen: Ba (Sc.) für Informatik (BA)!
Hoffe das hilft etwas!
Gruß Meho
Hey.
Nun mal ganz ehrlich....
Ich bin nur wenig älter als du.
ITA ist hier (NRW) zwar offiziell auch eine Ausbildung,
aber 98 % der Absolventen machen später nochmal eine weitere Ausbildung (FiSi etc.).
Warum? Weil der ITA hier bei uns keinen Stellenwert mehr hat.
Damit lockst du einfach niemanden hinter dem Ofen hervor, insofern wundern mich deine Absagen nicht.
Zu deinen Zielen und Ideen....
In 5 Jahren bei 5 k brutto, das sind 60 k im Jahr....
Halte ich, ohne Studium und weitere Ausbildung für mehr als sportlich. Eher wäre es ein reiner Glückstreffer.
Sorry, aber aus meiner Erfahrung bewegen wir uns bei dem Geld schon im Management oder im Consulting.
Davon wird ein HD Mitarbeiter nur träumen....
Privat einen CCIE zu machen halte ich auch für sinnlos, was bringt es dir?
Es gibt dafür Braindumps und dergleichen. Dann hast du einen hohen Schein und null Erfahrung.
Ganz ehrlich, damit würde ich dich auslachen und keinesfalls einstellen.
Solche Scheine sind erst interessant sobald man die Erfahrung hat und es in Projekten anwenden konnte.
Der Techniknerd, der nur Schulwissen hat, ist nur bedingt gefragt...
Der CEH ist auch eine ganz andere Schiene als Cisco, da geht es eher um Programmieren und Forensik.
LPIC ist nochmal eine weitere Baustelle, die sich mit Linux befasst.
Das Fernstudium Informatik ist alles andere als leicht, Ziele hin oder her.
Ich habe mehrere Leute daran scheitern sehen und die wollten nicht mal unbedingt noch tausend Sachen nebenher machen wie du....
Die Idee als Freelancer ist sicher möglich, aber da sehe ich bei dir noch nicht die Erfahrung auf der ich dich buchen soll.
Anhaltspunkte liefern dir da Portale wie Xing oder Gulp, dort werden solche Angebote durchaus gehandelt.
Mein Ratschlag:
Mach erstmal etwas richtig und schaue, dass du in eine brauchbare Position kommst.
Entscheide dich für Netzwerk oder für Linux oder für Forensik, alles geht nicht.
Wenn du dich für Netzwerk entscheidest dann guck, dass du da vielleicht noch eine Ausbildung als FiSi dran hängst, die kannst du vielleicht sogar auf zwei Jahre kürzen.
Und guck dass du dich von IOS löst und auch mal HP und andere siehst.
Mit dem Wissen und einer Ausbildung kannst du dann nochmal über ein Studium nachdenken.
Oder halt statt der Ausbildung ein Studium machen, aber dein "Lifestyle" wird massiv leiden wenn du in der Zeit einen geringbezahlten Job hast.
Wärst du so zielstrebig würdest du schauen ein Studienplatz zu bekommen und ggf. nebenher jobben.
Klar, damit fährt sich kein Porsche und deine 60 k in 5 Jahren kannst du auch eher knicken....
Aber lieber mal vorwärts kommen als nur von Millionen zu träumen....
Gruß
Nun mal ganz ehrlich....
Ich bin nur wenig älter als du.
ITA ist hier (NRW) zwar offiziell auch eine Ausbildung,
aber 98 % der Absolventen machen später nochmal eine weitere Ausbildung (FiSi etc.).
Warum? Weil der ITA hier bei uns keinen Stellenwert mehr hat.
Damit lockst du einfach niemanden hinter dem Ofen hervor, insofern wundern mich deine Absagen nicht.
Zu deinen Zielen und Ideen....
In 5 Jahren bei 5 k brutto, das sind 60 k im Jahr....
Halte ich, ohne Studium und weitere Ausbildung für mehr als sportlich. Eher wäre es ein reiner Glückstreffer.
Sorry, aber aus meiner Erfahrung bewegen wir uns bei dem Geld schon im Management oder im Consulting.
Davon wird ein HD Mitarbeiter nur träumen....
Privat einen CCIE zu machen halte ich auch für sinnlos, was bringt es dir?
Es gibt dafür Braindumps und dergleichen. Dann hast du einen hohen Schein und null Erfahrung.
Ganz ehrlich, damit würde ich dich auslachen und keinesfalls einstellen.
Solche Scheine sind erst interessant sobald man die Erfahrung hat und es in Projekten anwenden konnte.
Der Techniknerd, der nur Schulwissen hat, ist nur bedingt gefragt...
Der CEH ist auch eine ganz andere Schiene als Cisco, da geht es eher um Programmieren und Forensik.
LPIC ist nochmal eine weitere Baustelle, die sich mit Linux befasst.
Das Fernstudium Informatik ist alles andere als leicht, Ziele hin oder her.
Ich habe mehrere Leute daran scheitern sehen und die wollten nicht mal unbedingt noch tausend Sachen nebenher machen wie du....
Die Idee als Freelancer ist sicher möglich, aber da sehe ich bei dir noch nicht die Erfahrung auf der ich dich buchen soll.
Anhaltspunkte liefern dir da Portale wie Xing oder Gulp, dort werden solche Angebote durchaus gehandelt.
Mein Ratschlag:
Mach erstmal etwas richtig und schaue, dass du in eine brauchbare Position kommst.
Entscheide dich für Netzwerk oder für Linux oder für Forensik, alles geht nicht.
Wenn du dich für Netzwerk entscheidest dann guck, dass du da vielleicht noch eine Ausbildung als FiSi dran hängst, die kannst du vielleicht sogar auf zwei Jahre kürzen.
Und guck dass du dich von IOS löst und auch mal HP und andere siehst.
Mit dem Wissen und einer Ausbildung kannst du dann nochmal über ein Studium nachdenken.
Oder halt statt der Ausbildung ein Studium machen, aber dein "Lifestyle" wird massiv leiden wenn du in der Zeit einen geringbezahlten Job hast.
Wärst du so zielstrebig würdest du schauen ein Studienplatz zu bekommen und ggf. nebenher jobben.
Klar, damit fährt sich kein Porsche und deine 60 k in 5 Jahren kannst du auch eher knicken....
Aber lieber mal vorwärts kommen als nur von Millionen zu träumen....
Gruß
Hey DQ,
der ITA ist doch schon vor meiner Ausbildung vorhanden gewesen....
Also deutlich länger als 10 Jahre....
Das reicht nicht um bekannt zu werden?
Das Problem ist einfach (bei uns) dass der ITA sehr viel Theorie lernt, aber dazu keine Praxis bekommt.
Und das ist natürlich fatal.
Aber im halben Jahr die FiSi Ausbildung? Bist du dir sicher?
Die, die ich kenne, haben auf zwei Jahre verkürzen können, mehr aber auch nicht....
Und natürlich ist es nur eine kosmetische Thematik, aber du willst einen Marktwert erreichen.
Dazu musst du das bieten, was Personalchefs kennen und sehen wollen. Und das ist nunmal die IHK Ausbildung.
Also dein Ziel ist sehr ambitioniert.
Dazu musst du entweder technisch sehr tief drin sein oder halt in Richtung Consulting schauen....
Mein derzeitiger Arbeitgeber sucht entweder Trainees fürs Consulting mit frischem Studium oder einer soliden (mehrjährigen) Berufserfahrung.
Und nach dem Trainee musst du auch erstmal wachsen, 60 k ist ein Ziel mit wirklich viel Motivation in 5-8 Jahren.... Und die Zeit zählt nach dem Studium oder der Berufserfahrung....
Also du siehst, es gibt auch die Variante ohne Studium.
Aber erfahrungsgemäß ist es mit Studium leichter, gewisse Gehaltsklassen zu argumentieren und zu rechtfertigen. Ein Studium halte ich auch für universeller als Herstellerzertifikate.
Ich habe beides gemacht. Die Zertifikate Abends und das Studium am WE (www.verbundstudium.de).
Ist brutal, aber für mich gut schaffbar.
Naja, ich weiß dass der CCIE das Lab in sich trägt...
Aber auch die Aufgaben sind bekannt und schon durchgesickert....
Klar kann Cisco davon immer mal wieder abweichen, aber wenn du die Grundtypen auswendig gelernt und verstanden hast kommst du durch....
Darum appelliere ich ja an dich, den CCIE nur mit entsprechender Erfahrung zu machen.
Erst dann bringt er dich weiter und du weist dein Wissen nur nach.
Zumal es dann auch leichter ist weil du das schonmal gemacht hast und nicht alles graue Theorie ist...
Also schau doch erstmal, dass du in den Bereich rein kommst. Dann den CCNA und CCNP (hast du ja schon) und dann den CCIE nach 1-2 Jahren anvisieren.
Helpdesk wäre für mich auf jeden Fall nur wenig Geld verdienen, im Lebenslauf macht sich das nicht unbedingt gut.
Es gibt sicher auch sehr qualifizierte Helpdesks. Aber auch genügend wo du dann neben dem Studenten der BWL sitzt und ihr beide nur Calls aufnehmt und feste Masken ausfüllt....
Mich wundert nur, dass du nicht mal 6 Monate ohne großes Einkommen überleben kannst....
Doch so sehr verschätzt im Leben? Ich meine, dafür gibt es Bafög oder ggf. Nebenjobs.
Was dich zum Ziel bringt wird sich finden, denn das Ziel ist ja noch nicht mal definiert.
Du sprichst von CCIE, CEH, LPI..... Habe ich auch alles mal gemacht, daher verstehe ich dich.
Aber heute würde ich eher eine wirkliche Tiefe und eine dazu passende Leidenschaft suchen.
In deinem Fall z.B. Netzwerk als großes Thema und dazu vielleicht noch Linux als Hobby deiner Wahl.
Vom CEH würde ich mich dann verabschieden, das bringt dich dann nicht weiter.
Oder alternativ Linux als großes Thema und den CEH als Leidenschaft dazu. Dann aber kein Cisco mehr.
Denn du kannst diese drei Themen aus meiner Sicht keinesfalls alle in einer Tiefe begreifen.
Deine Ambition war ja Netzwerk im Detail, Forensik im Detail und dazu noch Linux.
Geht m.E. nicht, das sind verschiedenste Gebiete.
Entscheide dich, konzentriere dich und dann gehe den Weg.
Das hätte mich heute, rückwirkend betrachtet, schneller vorwärts bringen können.
Gruß
Maik
der ITA ist doch schon vor meiner Ausbildung vorhanden gewesen....
Also deutlich länger als 10 Jahre....
Das reicht nicht um bekannt zu werden?
Das Problem ist einfach (bei uns) dass der ITA sehr viel Theorie lernt, aber dazu keine Praxis bekommt.
Und das ist natürlich fatal.
Aber im halben Jahr die FiSi Ausbildung? Bist du dir sicher?
Die, die ich kenne, haben auf zwei Jahre verkürzen können, mehr aber auch nicht....
Und natürlich ist es nur eine kosmetische Thematik, aber du willst einen Marktwert erreichen.
Dazu musst du das bieten, was Personalchefs kennen und sehen wollen. Und das ist nunmal die IHK Ausbildung.
Also dein Ziel ist sehr ambitioniert.
Dazu musst du entweder technisch sehr tief drin sein oder halt in Richtung Consulting schauen....
Mein derzeitiger Arbeitgeber sucht entweder Trainees fürs Consulting mit frischem Studium oder einer soliden (mehrjährigen) Berufserfahrung.
Und nach dem Trainee musst du auch erstmal wachsen, 60 k ist ein Ziel mit wirklich viel Motivation in 5-8 Jahren.... Und die Zeit zählt nach dem Studium oder der Berufserfahrung....
Also du siehst, es gibt auch die Variante ohne Studium.
Aber erfahrungsgemäß ist es mit Studium leichter, gewisse Gehaltsklassen zu argumentieren und zu rechtfertigen. Ein Studium halte ich auch für universeller als Herstellerzertifikate.
Ich habe beides gemacht. Die Zertifikate Abends und das Studium am WE (www.verbundstudium.de).
Ist brutal, aber für mich gut schaffbar.
Naja, ich weiß dass der CCIE das Lab in sich trägt...
Aber auch die Aufgaben sind bekannt und schon durchgesickert....
Klar kann Cisco davon immer mal wieder abweichen, aber wenn du die Grundtypen auswendig gelernt und verstanden hast kommst du durch....
Darum appelliere ich ja an dich, den CCIE nur mit entsprechender Erfahrung zu machen.
Erst dann bringt er dich weiter und du weist dein Wissen nur nach.
Zumal es dann auch leichter ist weil du das schonmal gemacht hast und nicht alles graue Theorie ist...
Also schau doch erstmal, dass du in den Bereich rein kommst. Dann den CCNA und CCNP (hast du ja schon) und dann den CCIE nach 1-2 Jahren anvisieren.
Helpdesk wäre für mich auf jeden Fall nur wenig Geld verdienen, im Lebenslauf macht sich das nicht unbedingt gut.
Es gibt sicher auch sehr qualifizierte Helpdesks. Aber auch genügend wo du dann neben dem Studenten der BWL sitzt und ihr beide nur Calls aufnehmt und feste Masken ausfüllt....
Mich wundert nur, dass du nicht mal 6 Monate ohne großes Einkommen überleben kannst....
Doch so sehr verschätzt im Leben? Ich meine, dafür gibt es Bafög oder ggf. Nebenjobs.
Was dich zum Ziel bringt wird sich finden, denn das Ziel ist ja noch nicht mal definiert.
Du sprichst von CCIE, CEH, LPI..... Habe ich auch alles mal gemacht, daher verstehe ich dich.
Aber heute würde ich eher eine wirkliche Tiefe und eine dazu passende Leidenschaft suchen.
In deinem Fall z.B. Netzwerk als großes Thema und dazu vielleicht noch Linux als Hobby deiner Wahl.
Vom CEH würde ich mich dann verabschieden, das bringt dich dann nicht weiter.
Oder alternativ Linux als großes Thema und den CEH als Leidenschaft dazu. Dann aber kein Cisco mehr.
Denn du kannst diese drei Themen aus meiner Sicht keinesfalls alle in einer Tiefe begreifen.
Deine Ambition war ja Netzwerk im Detail, Forensik im Detail und dazu noch Linux.
Geht m.E. nicht, das sind verschiedenste Gebiete.
Entscheide dich, konzentriere dich und dann gehe den Weg.
Das hätte mich heute, rückwirkend betrachtet, schneller vorwärts bringen können.
Gruß
Maik
Hi,
ich habe den TA auch gemacht. Das war 1997!! Und damit kannst du in der Wirtschaft nicht viel anfangen!!
Die FH Reife ist noch das beste daran gewesen. Ich habe eine IT SE Ausbildung hinterher gejagt.
Alles andere macht meiner Meinung nach auch keinen Sinn. Studium fällt ja bei dir raus, weil du dir es nicht leisten kannst?!?!?
Oder du gehst zur Bundeswehr. Dort kannst du mit dem TA wenigstens Studieren und bekommst von Anfang an richtiges Geld.
Vielleicht eine alternative für dich.
LG Eumel
ich habe den TA auch gemacht. Das war 1997!! Und damit kannst du in der Wirtschaft nicht viel anfangen!!
Die FH Reife ist noch das beste daran gewesen. Ich habe eine IT SE Ausbildung hinterher gejagt.
Alles andere macht meiner Meinung nach auch keinen Sinn. Studium fällt ja bei dir raus, weil du dir es nicht leisten kannst?!?!?
Oder du gehst zur Bundeswehr. Dort kannst du mit dem TA wenigstens Studieren und bekommst von Anfang an richtiges Geld.
Vielleicht eine alternative für dich.
LG Eumel
Hallo,
da muss ich Maik zustimmen. Habe Kontakt zu einigen Leuten (Niedersachsen) die den ITA (schulische Ausbildung) absolviert hatten, aber danach keinen "brauchbaren" Job in der Branche gefunden haben. Mit einigen von denen hatte ich dann zusammen eine Ausbildung zum FiSi. Viele beschwerten sich darüber, die - ich glaube - zwei Jahre in der Schule verschenkt zu haben und sind nun froh eine Ausbildung zu absolvieren, wo sie auch den praktischen Teil mitnehmen können.
Auch ich hatte in meiner Ausbildung einige Bereiche abzudecken. CISCO, Linux, Server- und Netzwerkadministration und nebenbei noch die Webentwicklung. Nun habe ich mich persönlich von CISCO verabschieden und meine Schwerpunkte auf die Server- und Netzwerkadministration, Virtualisierung und Webentwicklung gelegt. Denn man merkt schnell, wenn man nur mit "gefährlichem Halbwissen" daher kommt. Gerade im Bereich CISCO o. Ä. wo es unter anderem eventuell um Firewalls geht. Kann mir vorstellen das einige Leute so eine Firewall konfigurieren und zwischenschalten, das Netzwerk auch noch weiterhin surfen kann und das VPN funktioniert vielleicht auch noch - aber über die Sicherheitslücken dieser Typ dann keine Ahnung hat. Von daher lieber Finger weg vom Halbwissen und wie gesagt, sich auf ein paar Bereiche spezialisieren.
Drücke dir für deinen weiteren Werdegang aber die Daumen. Allerdings solltest du dir die Worte meiner Vorredner echt zu Herzen nehmen.
Gruß
@d4shoerncheN
ITA ist hier (NRW) zwar offiziell auch eine Ausbildung, aber 98 % der Absolventen machen später nochmal eine weitere Ausbildung (FiSi etc.). Warum? Weil der ITA hier bei uns keinen Stellenwert mehr hat.
da muss ich Maik zustimmen. Habe Kontakt zu einigen Leuten (Niedersachsen) die den ITA (schulische Ausbildung) absolviert hatten, aber danach keinen "brauchbaren" Job in der Branche gefunden haben. Mit einigen von denen hatte ich dann zusammen eine Ausbildung zum FiSi. Viele beschwerten sich darüber, die - ich glaube - zwei Jahre in der Schule verschenkt zu haben und sind nun froh eine Ausbildung zu absolvieren, wo sie auch den praktischen Teil mitnehmen können.
Auch ich hatte in meiner Ausbildung einige Bereiche abzudecken. CISCO, Linux, Server- und Netzwerkadministration und nebenbei noch die Webentwicklung. Nun habe ich mich persönlich von CISCO verabschieden und meine Schwerpunkte auf die Server- und Netzwerkadministration, Virtualisierung und Webentwicklung gelegt. Denn man merkt schnell, wenn man nur mit "gefährlichem Halbwissen" daher kommt. Gerade im Bereich CISCO o. Ä. wo es unter anderem eventuell um Firewalls geht. Kann mir vorstellen das einige Leute so eine Firewall konfigurieren und zwischenschalten, das Netzwerk auch noch weiterhin surfen kann und das VPN funktioniert vielleicht auch noch - aber über die Sicherheitslücken dieser Typ dann keine Ahnung hat. Von daher lieber Finger weg vom Halbwissen und wie gesagt, sich auf ein paar Bereiche spezialisieren.
Drücke dir für deinen weiteren Werdegang aber die Daumen. Allerdings solltest du dir die Worte meiner Vorredner echt zu Herzen nehmen.
Gruß
@d4shoerncheN
Hey.
Wie gesagt, es liegt weniger an der Bekanntheit als an der Tatsache, dass es rein schulisch ist.
Das gleiche Schicksal trifft auch viele Umschüler, die in kurzer Zeit einen FiSi reingedrückt bekommen ohne fundierte Erfahrung.
Da fehlt die Erfahrung und die Zeiten, in denen man jeden nehmen musste der auch nur die Computerbild liest sind einfach vorbei.
Gerade im professionellen Umfeld reicht die Computerbild einfach nicht....
Im Studium geht Zeit flöten?
Ich habe dir ein berufsbegleitendes Studium empfohlen, habe ich auch gemacht.
Und ich muss sagen, jede Minute hat sich gelohnt.
Klar lernt man viele Themen, die man nicht mag und vielleicht nie im Leben brauchen wird.
ABER.... Man lernt das Lernen, sich zu strukturieren, komplexe Sachverhalte zu erfassen....
Rückwirkend betrachtet muss ich sagen, dass mich das Studium menschlich und fachlich um einiges weiter gebracht hat als alle bisherigen Zertifikate zusammen (und ich habe schon ein paar...).
Also nein, ich empfinde es nicht als verlorene Zeit.
Zukunft haben sicher alle Fachgebiete.
Aber wo geht die Zukunft hin?
Immer mehr und mehr Kunden wollen in die Cloud, Linux ist nach wie vor nur bedingt Mainstream.
Also wenn eine Firma komplett in die Cloud geht hat sie keine OS Büchen mehr im Eigenbetrieb.
Aber was hat sie immer?
Speicher für Daten in Form von Storage und natürlich das Netzwerk um die Cloud mit den PC´s zu verbinden.
Somit würde ich an deiner Stelle, wenn dir Netzwerktechnik zusagt, dort weitergehen.
Auch ruhig erstmal in Richtung Engineering, also einfacher Admin, um Erfahrungen zu sammeln.
Auf diesen Erfahrungen kannst du später deine Beratungslaufbahn aufbauen.
Denn was macht einen guten Consultant aus? Das er viele Schwachstellen gesehen hat, diese versteht und in seinen Projekten tunlichst vermeidet.
Und nein, die Schwachstellen ergeben sich aus Erfahrungen, nicht aus den Cisco Labs.
Guck doch jetzt einfach mal, dass du erstmal eine Ausbildung oder ein Studium machst.
Eine Ausbildung ist vermutlich schneller und dann bist du erstmal im Rennen.
Auch kriegst du da wenigstens etwas Geld, auch wenn es nicht viel ist.
Das Thema Bundeswehr bzw. Studium dort habe ich mir mal angesehen.
Für mich persönlich eine Mogelpackung. Denn ja, man zieht alle anderen Studenten wunderbar ab während des Studiums. Sprich finanziell ist man super dran und kleine Lerngruppen gibts auch noch.
Allerdings ist man nunmal Soldat, also kann man auch unter Umständen Netzwerke im Irak aufbauen müssen...
Und nach dem Studium kommen die Leute in der freien Wirtschaft mehr als schnell nach mit dem Gehalt und überholen zügig....
Sprich wenn man wirklich Geld verdienen möchte und zudem was erreichen will würde ich persönlich die Bundeswehr tunlichst meiden.....
Gruß
Wie gesagt, es liegt weniger an der Bekanntheit als an der Tatsache, dass es rein schulisch ist.
Das gleiche Schicksal trifft auch viele Umschüler, die in kurzer Zeit einen FiSi reingedrückt bekommen ohne fundierte Erfahrung.
Da fehlt die Erfahrung und die Zeiten, in denen man jeden nehmen musste der auch nur die Computerbild liest sind einfach vorbei.
Gerade im professionellen Umfeld reicht die Computerbild einfach nicht....
Im Studium geht Zeit flöten?
Ich habe dir ein berufsbegleitendes Studium empfohlen, habe ich auch gemacht.
Und ich muss sagen, jede Minute hat sich gelohnt.
Klar lernt man viele Themen, die man nicht mag und vielleicht nie im Leben brauchen wird.
ABER.... Man lernt das Lernen, sich zu strukturieren, komplexe Sachverhalte zu erfassen....
Rückwirkend betrachtet muss ich sagen, dass mich das Studium menschlich und fachlich um einiges weiter gebracht hat als alle bisherigen Zertifikate zusammen (und ich habe schon ein paar...).
Also nein, ich empfinde es nicht als verlorene Zeit.
Zukunft haben sicher alle Fachgebiete.
Aber wo geht die Zukunft hin?
Immer mehr und mehr Kunden wollen in die Cloud, Linux ist nach wie vor nur bedingt Mainstream.
Also wenn eine Firma komplett in die Cloud geht hat sie keine OS Büchen mehr im Eigenbetrieb.
Aber was hat sie immer?
Speicher für Daten in Form von Storage und natürlich das Netzwerk um die Cloud mit den PC´s zu verbinden.
Somit würde ich an deiner Stelle, wenn dir Netzwerktechnik zusagt, dort weitergehen.
Auch ruhig erstmal in Richtung Engineering, also einfacher Admin, um Erfahrungen zu sammeln.
Auf diesen Erfahrungen kannst du später deine Beratungslaufbahn aufbauen.
Denn was macht einen guten Consultant aus? Das er viele Schwachstellen gesehen hat, diese versteht und in seinen Projekten tunlichst vermeidet.
Und nein, die Schwachstellen ergeben sich aus Erfahrungen, nicht aus den Cisco Labs.
Guck doch jetzt einfach mal, dass du erstmal eine Ausbildung oder ein Studium machst.
Eine Ausbildung ist vermutlich schneller und dann bist du erstmal im Rennen.
Auch kriegst du da wenigstens etwas Geld, auch wenn es nicht viel ist.
Das Thema Bundeswehr bzw. Studium dort habe ich mir mal angesehen.
Für mich persönlich eine Mogelpackung. Denn ja, man zieht alle anderen Studenten wunderbar ab während des Studiums. Sprich finanziell ist man super dran und kleine Lerngruppen gibts auch noch.
Allerdings ist man nunmal Soldat, also kann man auch unter Umständen Netzwerke im Irak aufbauen müssen...
Und nach dem Studium kommen die Leute in der freien Wirtschaft mehr als schnell nach mit dem Gehalt und überholen zügig....
Sprich wenn man wirklich Geld verdienen möchte und zudem was erreichen will würde ich persönlich die Bundeswehr tunlichst meiden.....
Gruß
Hey.
Die Frage ist einfach, was du erreichen willst....
In einem Studium lernst du sehr viel Methodik, die brauchst du gerade im Bereich Beratung immer wieder....
Eine 12-wöchige Ausbildung ist m.E. nicht gleichzusetzen mit einer IHK Ausbildung oder einem Studium.
Das Problem ist einfach, dass du danach X Jahre arbeiten kannst.
Dennoch gibt es noch immer Firmen und Konzerne, die nach Abschlüssen sortieren und bezahlen.
Sprich ich habe einen Kollegen, der ist im Bereich Storage sehr fit und zertifiziert.
Aber eine Firma wollte ihm nur 40.000 maximal zahlen weil er keine Ausbildung hat.
Da reden wir aber von über 15 Jahren Berufserfahrung und auch als Consultant...
Mit Ausbildung wäre er mehr wert gewesen.
Ich persönlich halte von solchen Dampfprogrammen auch nicht viel....
Denn in kurzer Zeit viel Wissen eintrichtern geht sicher, aber dir fehlt dann wieder die Praxis....
Und nicht selten musst du bei solchen Programmen auch entsprechende Bindungen an die Firmen akzeptieren, hat mir auch noch nie geschmeckt.
Ich kann dir nach wie vor nur raten, das Thema im Rahmen einer Ausbildung oder eines Jobs neben dem Studium zu lernen und fundiert zu begreifen.
Alles andere mag zwar aktuell verlockend wirken, ich denke aber auf Dauer wird es damit einfach schwieriger.
Wenn du ohne Ausbildung kommst und 50 k forderst wird das immer schwieriger zu vertreten als wenn jemand mit Studienabschluss kommt und dies fordert....
Gefühlt würden viele Personalmenschen dem Studierten das Geld eher zahlen, ob er es wirklich wert ist wird oft zweitrangig bewertet.....
Es liegt an dir, aber ich persönlich mache eher nachhaltige Sachen und nicht so Dampfthemen.
Schnell ist gut und wichtig, aber zu schnell bricht dir auch das Genick.
Gruß
Die Frage ist einfach, was du erreichen willst....
In einem Studium lernst du sehr viel Methodik, die brauchst du gerade im Bereich Beratung immer wieder....
Eine 12-wöchige Ausbildung ist m.E. nicht gleichzusetzen mit einer IHK Ausbildung oder einem Studium.
Das Problem ist einfach, dass du danach X Jahre arbeiten kannst.
Dennoch gibt es noch immer Firmen und Konzerne, die nach Abschlüssen sortieren und bezahlen.
Sprich ich habe einen Kollegen, der ist im Bereich Storage sehr fit und zertifiziert.
Aber eine Firma wollte ihm nur 40.000 maximal zahlen weil er keine Ausbildung hat.
Da reden wir aber von über 15 Jahren Berufserfahrung und auch als Consultant...
Mit Ausbildung wäre er mehr wert gewesen.
Ich persönlich halte von solchen Dampfprogrammen auch nicht viel....
Denn in kurzer Zeit viel Wissen eintrichtern geht sicher, aber dir fehlt dann wieder die Praxis....
Und nicht selten musst du bei solchen Programmen auch entsprechende Bindungen an die Firmen akzeptieren, hat mir auch noch nie geschmeckt.
Ich kann dir nach wie vor nur raten, das Thema im Rahmen einer Ausbildung oder eines Jobs neben dem Studium zu lernen und fundiert zu begreifen.
Alles andere mag zwar aktuell verlockend wirken, ich denke aber auf Dauer wird es damit einfach schwieriger.
Wenn du ohne Ausbildung kommst und 50 k forderst wird das immer schwieriger zu vertreten als wenn jemand mit Studienabschluss kommt und dies fordert....
Gefühlt würden viele Personalmenschen dem Studierten das Geld eher zahlen, ob er es wirklich wert ist wird oft zweitrangig bewertet.....
Es liegt an dir, aber ich persönlich mache eher nachhaltige Sachen und nicht so Dampfthemen.
Schnell ist gut und wichtig, aber zu schnell bricht dir auch das Genick.
Gruß