tobi_
Goto Top

Kaufberatung, Server für den Heimbereich

Hallo,

ich bin auf der Suche nach einem Server für den Heimbereich. Das Gerät wird später zur Virtualisierung von 3-4 Systemen(2x Windows, 2x Linux ) verwendet. Bisher ist VMware Server 2 im Einsatz. Allerdings tut sich hier seit einiger Zeit nichts und ich bin außerdem mit der Möglichkeit nur 2 USB Geräte durchzureichen etwas unzufrieden.
Ein Wechsel auf Xen ist absehbar... Vor allem die Durchreichung von PCI Geräte reizt mich.
Zurück zum eigentlichen Thema.

Mein geplante Hardwareauflistung:
Mainboard Asus http://geizhals.at/deutschland/a508036.html
CPU AMD Phenom X6
8GB Ram
SSD evtl. X25M G2 für die Gastsysteme
2,5" HD für Hypervisorsystem
Intel NIC mit 2 Ports

Bin momentan am überlegen ob ich nicht die Verfügbarkeit von Sockel C32 Mainboards abwarten sollte, so könnte ich einen Opteron 41XX verbauen und hätte noch den Vorteil von ECC Ram. Weiß jemand ab wann diese Boards verfügbar sind?

Ich tendiere zu SSDs als Platten für die Gastsysteme, eine dürfte doch von der Leistung für 2 Gastsysteme reichen?
Bei normalen Platten bräuchte ich eine Platte pro Gastsystem.

8GB Ram müssen auch reichen, erstens sind 16GB zu teuer und zweitens laufen die Linuxsystem im Konsolen Modus und brauchen so weniger RAM...

Danke für eure Meinungen!

Grüße Tobi

Content-ID: 148741

Url: https://administrator.de/forum/kaufberatung-server-fuer-den-heimbereich-148741.html

Ausgedruckt am: 24.12.2024 um 00:12 Uhr

SamvanRatt
SamvanRatt 11.08.2010 um 07:32:34 Uhr
Goto Top
Hi Tobi
die Nachteile von SSD und Überschreibung kennst du ja; Linux kann man ja auch gut das Swappen abgewöhnen (habe meine erste X25G2_80GB schon nach 9 Monaten nun durch). Phenom klingt OK unterstützt, aber das MB würde ich eher auswählen was vom HOST System unterstützt wird nicht umgekehrt, sonst kommt wieder auf das VTx oder VTd nicht unterstützt wird, dann ist mit durchreichen wieder nichts mehr. Alles was durchreichen bedeutet, heißt auch eine erhöhte Instabilität und keine HA Funktionen mehr; wenn du dir die Profisysteme ansiehst (ESX) dann siehst du was die können (als HV Level 1) und was dort als Best Practise angesehen wird. Durchreichen geht auch da viel, kränkelt aber immer wieder mit Ausfällen (ESX bleibt da aber die VM kollabiert) wenn unübliche Treiberaktionen durchgeführt werden; gerade im Opensource werden fast nur Reverse Engineered Treiber genutzt die nicht als Stabil gelten (siehe den hohen Anteil an Alpha/Beta Verweisen an den NIC Treibern).
Den Vorteil eines Level 1 zu Level 2 HV's kennst du wohl auch?!
Gruß
Sam
AIB-SO
AIB-SO 11.08.2010 um 10:07:57 Uhr
Goto Top
Hallo Tobi

Nach meiner Erfahrung würde ich das ganze mit Xen machen, da hast Du jederzeit die Möglichkeit Systeme zu verändern. Dazu reicht die Hardware aus. Bitte beachte das die CPU min dual ist. Empfehlenswert ist eine 2 Machiene mit ISCSI Software und einer Platte > 300GB.
gansa28
gansa28 11.08.2010 um 11:30:00 Uhr
Goto Top
Also wenn du schon Geld für 2 X25 hast würde ich dir raten einen fertigen Dell Server oder Intel Server nehmen.

Ich habe mir für daheim zum spielen einen ML580 besorgt der reicht 5 mal. mit 4 Cores und 32GB Ram mit VMware ESX.

MFG
Tobi_
Tobi_ 11.08.2010 um 11:37:56 Uhr
Goto Top
Hi Sam,

ja das mit der SSD und Wear Levling bzw. Trim ist mir bekannt. Schon nach 9 Monaten durch? Mach mir keine Angst ich hab die gleiche in meinem Notebook... Mir ginge es bei den SSD auch um Einsparungen hinsichtlich Stromverbrauch, 1 Platte SSD im Vergleich zu 2* 3,5" macht im Dauerbetrieb doch einiges aus. Würdest du dann prinzipiell von der SSD abraten weil sie die hohe Anzahl der Lese/Schreibvorgänge nicht verkraftet? Wobei es sich bei mir denke ich in Grenzen hält mit den Zugriffen.

Das Host System ist noch nicht ausgewählt, Linux ist klar, aber welches? Bisher lief Debian Lenny mit VMware Server 2. Wegen der neuen Hardware, bräuchte ich wohl einen sehr aktuellen Kernel. Kann ich XEN im Kommandozeilen Modus betreiben? Ich möchte den Overhead einer grafischen Oberfläche des Host Systems vermeiden, so wie bisher. Die Verwaltung sollte per Webinterface oder dann auch teilweise manuelle per Kommandozeile erfolgen, alles wird wohl nicht über Webinterface gehen(war ja auch bei vmserver 2 so).

Die Problematik mit dem Durchreichen und Stabilität ist mir auch klar, wichtiger ist mir das USB 2.0 oder evtl. eSATA sauber möglich sind im Gastsystem. HA und Live Migration werde ich wohl nicht brauchen, ein zweiter Server ist nicht in Planung....
Zu Beginn werde ich erstmal keine PCI Geräte durchreichen wollen, sowas kommt wenn überhaupt als "Zuckerl" später (-:

Von XEN also einem Bare Metal (Level 1) HV verspreche ich mir höhere Performance, deswegen auch meine Wechselabsichten. ESXi scheidet wegen fehlender USB Unterstützung und der eingeschränkten Hardwareunterstützung aus...
Mich schreckt natürlich meine mangelnde Erfahrung in Sachen XEN etwas ab, mit VMware war ich doch einigermaßen firm!

Bin auf eure Meinungen gespannt! Danke!
Tobi_
Tobi_ 11.08.2010 um 21:31:29 Uhr
Goto Top
Meinst du einen HP DL580 G6?
Also wenn ich mir einen ML150 mit 4x2GHz und 2GB RAM ansehe, der kostet UVP 1200,-€ ! Ohne Festplatten versteht sich!

Ein Server mit Asus Board, 6 Kern CPU, 8GB RAM und SSD + normale HDD würde mich knapp 800€ kosten. Das ist deutlich akzeptabler für mich...
SamvanRatt
SamvanRatt 11.08.2010 um 21:56:56 Uhr
Goto Top
Hi
je nach Alter/Ausführung bekommst du richtige Serverboards+Chassis schon ab rund 800EUR. Der Vorteil von Serverware ist halt die hohe Wahrscheinlichkeit (bei HP=Garantie) das VMs funktionieren. Bei vielen Consumerboards wie deiner Wahl bist du halt der Tester ob VM läuft und wie sie läuft. Wir hatten hier schon öfters dazu die Diskussion wie Pacifica und VTxd unterstützt wird; ASUS gibt dir da keine dazu. Kann gehen muß nicht; bei 800 EUR (bei anderer Hardware kann ja schnell Prozt/RAM nicht mehr dazu passen) finde ich das schon ein beachtenswertes Risiko.
Der Tipp von gansa28 ist schon ernst zu nehmen; sofern du gerne experimentierst gehen auch andere Wege. Mit VM wirst du aber auch sehr schnell einen Vorteil der Serverboards kennen lernen: viele RAM Slots und Erweiterbarkeit.
Gruß
Sam
Tobi_
Tobi_ 11.08.2010 um 22:41:15 Uhr
Goto Top
Das mit der angesprochenen Pacifica und VTxd Unterstützung ist mir jetzt nicht ganz klar. Bisher dachte ich immer nur ESX wäre extrem hardwareabhängig und benötigt zertifizierte Hardware. Wieso XEN auch?
Ok klar ich muss schauen, dass mein Linux Kernel die Hardware unterstützt, aber dann sollte ich doch mit XEN keine Probleme haben?

Das ich die Stabilität von ECC Speicher mit Serverboards nicht haben werden ist mir auch klar. Erweiterbar ist das Asus Board, 2x PCI-E 2.0 16x und 1x PCI-E 2.0 4x.
8GB RAM sollten für 2 Windows Maschinen und 2 Linux Konsolen reichen denk ich?!
SamvanRatt
SamvanRatt 12.08.2010 um 00:11:08 Uhr
Goto Top
Hi
XEN ist eine einfache Art auf den Kernel aufzusetzen und bringt einige Handbarkeitsvorteile mit sich, aber halt den (für mich gewaltigen) Nachteil das ich ein volles OS mit rumschleppen muß. Vor etwa einem Jahr habe ich einen VMware S 2.0 und einen ESX3.5 mit vier identischen VMs (zwei HiEnd mit EXCH 2007 und SAP und zwei kleine XP32-SP3 und eine REHL5.3_x86) auf absolut gleicher Hardware antreten lassen im Auftrag eines Feldversuches. Der krasseste Unterschied war der (Netz) Durchsatz und die IOPS die ich auf dem Filesystem durchbrachte was die beiden HiEnd VMs am heftigsten konterten. Da war Faktor 4 dabei, was ich recht erschreckend fand. Auch Optimierung mit Redhat Kernel Technikern brachte uns nicht so weit (und der damalige Verweis auf XEN wird kommen und voll im Rahmenvertrag unterstützt) um dieses zu rechfertigen, da wir als Firma auch für VM Server Lizenzen zahlen um Support zu bekommen und mal eine vierfach Performante Hardware hinstellen ist mit einem finanziellen Aufwand verbunden den ich nicht verdiene...
Es ist auch einfacher einen vollwertigen Kernel für ein Business Board als für ein Konsumer Board zu bekommen; da ich die RTC Funktionen in den VMs immer um die Ohren geworfen bekomme ist es einfach schön ohne viel probieren (ein Kollege hat auch keine 50h verbraucht um seine VMs echtzeitfähig zu bekommen; das lag zwar an seinem OpenSUSE Kernel, aber bis du das herausen hast vergeht viel zeit und so viel vi /etc/... getue das mir meine Zeit zu kostbar dafür wäre.
Wie gesagt: wenn du gerne spielst geht das in Ordnung; irgendwoher muß das Wissen ja kommen. Je nach deinen VMs sind dein RAM halt viel (XP mit nix drauf, kernel mit ein paar Netzdiensten) bis viel zu wenig (Vista mit ein Wenig Klimperware und eine fette Distri mit SQL Support und Samba), da deine VMs ja davon leben das deine VM HOST unten drunter noch cachen kann. Bei uns gibt es dir Vorgabe das 20% vom gesamt RAM dem HOSt zum cachen vorzuhalten sind (Das stammt von VMware selbst und ist je VM Software gering unterschiedlich) und der Rest den VMs dann gegeben werden darf. 6GB klingen heute viel aber meine große Workstation hat derzeit 24GB RAM (mein Server hat 96GB) und meine kleinste auf der ich hier tippel auch schon 2GB.
Gruß
Sam
Tobi_
Tobi_ 12.08.2010 um 13:46:23 Uhr
Goto Top
Danke für die ausführliche Antwort.
ESX hatte ich natürlich in Betracht gezogen, aber ohne USB 2.0 Unterstützung möchte ich definitiv nicht arbeiten(Backup etc.). Leider hab ich auch kein NAS im für sowas im Einsatz. Außerdem kostet ESX Geld und in wieweit sich ESXi mit ESX deckt ist mir leider nicht bekannt.
Ok dann bleiben noch XEN und VMware Server 2. Welches System ist performanter? Ich würde als Unterbau Debian Lenny einsetzen.
Ich tendiere zu XEN wegen der besseren USB und PCI durchreich Möglichkeiten.

Zwecks Hardware tendiere ich nun doch zu einem vernünftigen Intel Serverboard:

Intel S3420GPLX http://geizhals.at/deutschland/a522655.html
Xeon UP X3440 http://geizhals.at/deutschland/a460828.html
8GB RAM
Vorteil: ich kann später auf 12GB aufstocken weil ich 6 Steckplätze für den RAM habe
Nachteil: im Budget ist nur eine 4 Kern CPU drin, einen 6 Kern Xeon kann ich mir nicht leisten

Ein Rackgehäuse ist bereits vorhanden. Sonst eine sinnvolle Zusammenstellung?


Zurück zur Software...
Angenommen ich möchte den Overhead eines Betriebssystems vermeiden dann bleibt mir nur noch ESX oder XENServer.
Wie schaut es mit XENServer hinsichtlich Hardwareunsterstützung aus? Ähnlich eingeschränkt wie ESXi?
Kann Xen Server USB 2.0 mit mehr als 2 Ports?
Mein Plan wäre es später mal SAT TV ins Netzwerk zu streamen, ist das mit dem pci passthrough möglich?
Fragen über Fragen (-:

Naja ich will mein sauer verdientes Geld halt nicht in den Sand setzen.
AIB-SO
AIB-SO 12.08.2010 um 14:06:26 Uhr
Goto Top
Hallo Tobi

Bei Xen ist die Hardware voll unterstützt ohne einschränkungen. ( außer NVIDIA 6x und 8x Chipsatz auf dem Board )
Tobi_
Tobi_ 12.08.2010 um 15:52:28 Uhr
Goto Top
Hallo AIB-SO,

meinst du mit unterstützt meine spätere Wahl, also das Intel Mainboard oder das Consumer Asus Teil?
AIB-SO
AIB-SO 12.08.2010 um 16:02:16 Uhr
Goto Top
Die Boards sind beide dafür geeignet, die Frage ist doch eigentlich : Welche Art der Virtualiesierung Du darauf machen möchtest? ( Xen = free , ESXi nun ja! oder HyperV)?
Bei Xen ist die HArdware sehr wenig belastet wenn es richtig installiert und konfiguriert ist, somit hast Du die Möglichkeit diverse MAschienen gleichzeitig zu fahren,
ESXi ist sehr Hardwarelastig und zieht Dir eine menge von der Performanc der localen Grundhardware ab.
HyperV = teuer und auch gut aber dort kannst Du nicht ohne weiteres Windows und Linux mischen
Tobi_
Tobi_ 12.08.2010 um 17:29:25 Uhr
Goto Top
Gerade das ist noch nicht entschieden. Meinst du mit Xen den Standalone XENServer oder Linux System + XEN?
Momentan tendiere ich wiederr etwas Richtung ESX(i). Bietet ESX Performancevorteile gegenüber ESXi. Meines Wissens ist doch die Basis gleich? Ich könnte günstig an ein vollwertiges ESX kommen...

Linux und Windows werden gemischt, Hyper-V scheidet also aus.

Bei einem Quadcore hätte ich jetzt mal angenommen, dass 3 VMs gleichzeitig gut möglich sind wenn jede VM eine Platte bekommt.
AIB-SO
AIB-SO 12.08.2010 um 17:49:18 Uhr
Goto Top
Also ich habe diverse Erfahrungen mit virtuellen Systemen gesammelt. Mein Favorit ist in diesem Bereich CItrixXen-Server, der ist auch als Free Ware erhältlich und voll funktionsfähig. Mit diesem System kannst Du SOWOHL Linux wieauchDebian und Windows u.s.w. parallellaufen lassen. Und das mit mehr als nur einer VM-Maschiene.
Der Plattenbedarf ist nicht so wild. ca eine 500 GB. Speicher je nach dem wieviele MAschienen laufen sollen. Das ist eigentlich auch der Knachpunkt. Der benötigte Speicher ist ein Realspeicher zuzüglich des Hossystemes. Bei Xen 254 MB.

Wenn Du Hilfe und Fragen hast , helfe ich gerne.


mfg

AIB
gansa28
gansa28 12.08.2010 um 23:15:37 Uhr
Goto Top
Hi,
also ich Verstehe immer noch nicht was ein Virtualisierter Server im Heimbereich zu tun hat weil alleine die Stromrechnung der Hammer sein wird. Wenn du nen kleinen Mailserver oder ne Telefonanlage sowie ne firewall oder sowas für den Heimbereich drauf laufen lassen willst reicht nen kleiner Dualcore CPU Ram kanns nie genug sein nen Raid 5 mit SCSI oder SAS platten und fertig. Ich Hoste auf meinem ML580 G2 17 Gameserver auf LAN-Partys mit durchschnittlich 250 - 350 Usern gleichzeitig, Und der kommt nicht mal Ansatzweise an seine Grenzen.
Und warum 1 komplette Platte für ein Gastsystem? Das ist doch der Vorteil der Virtualisierung das die Hardware jedem System als ganzes zur Verfügung gestellt wird.

Ich tendiere hier ganz klar zu ESX oder halt ESXi als free Version klar hat VMware die Begrenzungen in der Hardware und halt alles muss in der Kompabilitätsliste stehen. Und warum ist VMware Marktführer weil es halt das beste ist....
Server 2 hat für mich in der Virtualisreungswelt nix zu suchen zu testzwecken ja aber im Produktivsystemen nicht wegen der Performance.

MFG
Tobi_
Tobi_ 13.08.2010 um 00:09:28 Uhr
Goto Top
@aib
Citrix XEN Server würde mich mal reizen, vermutlich starte ich meine Versuche mit diesem System. Mal abwarten wie ich zufrieden bin und es mit der Performance aussieht. Fragen werden da mit Sicherheit kommen, da komme ich gerne auf dich zurück (-:
Großer Vorteil von Xen ist schon mal, dass ich USB verwenden kann. Zumindest mit etwas Handarbeit laut einigen Blogeinträgen...

@gansa28
Ich sehe das Teil mehr als Forschungsobjekt und Hobby, sicherlich werde ich das Ding nie auslasten wie es sein sollte.
Eine Dualcore CPU wird mit allem Drum und Dran wird auch seine 50W im Idle brauchen, das macht dann grob gesagt 100€ im Jahr.
Klar wird es mit dem Quad Xeon teurer aber mehr als 80W Durschnitt sollte es auch nicht sein. Eben wegen dem Stromverbrauch möchte ich auch 2,5" HDDs einsetzen.
Warum eine Platte pro VM? Ich denke die Performance ist nicht gerade der Hit wenn 2 VMs + Host auf eine Notebook Platte zugreifen. Eine VM möchte ich u.a. als Fileserver nutzen und da schadet für nen guten Durchsatz eine eigene Platte nicht..
Mit ner SSD gingen wohl 2VMs locker auf eine Platte. Aber die sind mir zu teuer (noch) bei der Kapazität.
AIB-SO
AIB-SO 13.08.2010 um 06:10:10 Uhr
Goto Top
Ich betreibe auf einer 300 GB HD 6 vm´s und die arbeiten alle sehr Performant
Tobi_
Tobi_ 13.08.2010 um 10:33:08 Uhr
Goto Top
Umso besser, naja ich werde mir mal 2 Platten zulegen und falls ich nicht zufrieden bin ist eine Erweiterung immer noch möglich.
Weil wir gerade beim Thema Platten sind, ich bräuchte noch einen vernünftigen Wechselrahmen SATA2 oder noch besser SATA3G.
Idealerweise für 2,5"und 3,5" Platten. Wobei wenn 3,5" geht dann kann ich mit Adapter auch 2,5" betreiben (-;

Chenbro ist mir als solider Hersteller bekannt. Welche sonst noch?

Zusatzfrage RAM: Sollte ich besser 2x 4GB Module 1066Mhz oder doch 4x 2GB Module 1333Mhz nehmen?
Die 1066Mhz Module sind günstiger und ich kann bei 6 Slots später besser aufrüsten. Mein Xeon hat 2 Speicherkanäle deswegen reichen doch auch 2 einzelne Module.
Die 4 Module hätten den Geschwindigkeitsvorteile wegen 1333MHz... Ist der relevant?