Kleines Firmennetzwerk verbessen, aber wie?
Guten Morgen
Ich habe ein kleine Dienstleistungs Unternehmen im Gartenbau.
WIr bekommen eine neues Branchensoftware. Und unser Netzwerk da ist total Kaos drin... alles zusammen gewürfelt, aber hat bis jetzt funktioniert. Mir geht es hauptsächlich um die Hardware.
Das Netzwerk ist so aufgebaut...
vom Splitter geht das Internet in eine 1und1 FritzBox 3030 Wlan Router. Der Wlan versorgt das Internet in der Wohnung, ist aber nicht so wichtig.
Mein PC ist mit dem FritzBox per USB verbunden.
Von der FritzBox geht es über ein Netzwerkkabel an einem Acer Wlan-GW300, der Wlan ist nicht angestellt bei dem Acer.
Am Acer hängt ein Netzwerkdrucker, dann hängt mein PC1 daran, Senior Chef sein PC2 und ein Server mit Linux drauf.
Der Senior kann ins Internet und auf den Server zugreifen, Ich kann ins Internet, weil ich direckt an der FritzBox häng per USB. Aber selber kann ich nicht auf den Server greifen.
Die Branche Software hat 2 License... eine für meine und eine für den Senior. Geplant ist das beide PC parallel arbeiten. Ich erstelle ein Angebot, und dies wird auf den Server gespeicher, Senior holt das angebot vom Server und macht ein Lieferschein.. wund weiter so...
Ich hoffe das ich mich deutlich ausgedrückt habe und ihr mir helfen könnt, weil das mit der Hardware gefallt mir momentan nicht, was müsste ich ändern oder neues tun?? Hat alle mein Kolleg eingerichtet der ist Informatiger wie ihr... Bloß er sitzt momentan in Australien für ein Jahr.. daher ist es blöd mal schnell vorbei zu kommen...
Gruß KrawattenFrau
Ich habe ein kleine Dienstleistungs Unternehmen im Gartenbau.
WIr bekommen eine neues Branchensoftware. Und unser Netzwerk da ist total Kaos drin... alles zusammen gewürfelt, aber hat bis jetzt funktioniert. Mir geht es hauptsächlich um die Hardware.
Das Netzwerk ist so aufgebaut...
vom Splitter geht das Internet in eine 1und1 FritzBox 3030 Wlan Router. Der Wlan versorgt das Internet in der Wohnung, ist aber nicht so wichtig.
Mein PC ist mit dem FritzBox per USB verbunden.
Von der FritzBox geht es über ein Netzwerkkabel an einem Acer Wlan-GW300, der Wlan ist nicht angestellt bei dem Acer.
Am Acer hängt ein Netzwerkdrucker, dann hängt mein PC1 daran, Senior Chef sein PC2 und ein Server mit Linux drauf.
Der Senior kann ins Internet und auf den Server zugreifen, Ich kann ins Internet, weil ich direckt an der FritzBox häng per USB. Aber selber kann ich nicht auf den Server greifen.
Die Branche Software hat 2 License... eine für meine und eine für den Senior. Geplant ist das beide PC parallel arbeiten. Ich erstelle ein Angebot, und dies wird auf den Server gespeicher, Senior holt das angebot vom Server und macht ein Lieferschein.. wund weiter so...
Ich hoffe das ich mich deutlich ausgedrückt habe und ihr mir helfen könnt, weil das mit der Hardware gefallt mir momentan nicht, was müsste ich ändern oder neues tun?? Hat alle mein Kolleg eingerichtet der ist Informatiger wie ihr... Bloß er sitzt momentan in Australien für ein Jahr.. daher ist es blöd mal schnell vorbei zu kommen...
Gruß KrawattenFrau
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11 Kommentare
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Moin,
der einzige Tipp den ich dir geben kann: Wenn du nicht weisst was du tust lass die finger davon. Nicht das du am Ende gar nichts mehr am laufen hast...
Generell würde man ein solches Netz so aufbauen das du nen Switch hast (entweder nen eigenen oder den der in der Fritzbox ist). Da steckt man alle Rechner mit nem Netzwerkkabel rein (Server, PCs und Access-Points,...). Dann noch alle Rechner im selben IP-Netz eintragen - und du hast schonmal eine Verbindung.
Dann musst du noch die entsprechenden Samba-Accounts auf dem Linux-Server erstellen -> und ich befürchte hier wird es dann für den Laien spätestens aufhören!
Da kannst du nur entweder warten bis der bekannte wieder da ist oder dich mal umgucken ob du jemanden hast der sich damit auch auskennt und dir das aufbauen würde... Sofern da nichts besonderes mit eurer Software ist sollte das nicht länger als 1-2 Std. dauern...
der einzige Tipp den ich dir geben kann: Wenn du nicht weisst was du tust lass die finger davon. Nicht das du am Ende gar nichts mehr am laufen hast...
Generell würde man ein solches Netz so aufbauen das du nen Switch hast (entweder nen eigenen oder den der in der Fritzbox ist). Da steckt man alle Rechner mit nem Netzwerkkabel rein (Server, PCs und Access-Points,...). Dann noch alle Rechner im selben IP-Netz eintragen - und du hast schonmal eine Verbindung.
Dann musst du noch die entsprechenden Samba-Accounts auf dem Linux-Server erstellen -> und ich befürchte hier wird es dann für den Laien spätestens aufhören!
Da kannst du nur entweder warten bis der bekannte wieder da ist oder dich mal umgucken ob du jemanden hast der sich damit auch auskennt und dir das aufbauen würde... Sofern da nichts besonderes mit eurer Software ist sollte das nicht länger als 1-2 Std. dauern...
Eventuell noch zu erwähnen is das aus Gründen der Sicherheit man normalerweise den Router von 1und1 gegen ein professionelleres Modell austauscht.
Aber ich stimmt meinen Vorgänger zu, wenn man nicht genau weiss was man tut sollte man das jemanden überlassen der sich damit auskennt. Was du auf jeden Fall machen kannst ist einen IST-Zustand und eine Bedarfsanalyse von jemanden erstellen lassen.
Sobald das fertig ist kannst du es gerne hier posten und wir sagen dir ob das gut ist oder schlecht
Aber ich stimmt meinen Vorgänger zu, wenn man nicht genau weiss was man tut sollte man das jemanden überlassen der sich damit auskennt. Was du auf jeden Fall machen kannst ist einen IST-Zustand und eine Bedarfsanalyse von jemanden erstellen lassen.
Sobald das fertig ist kannst du es gerne hier posten und wir sagen dir ob das gut ist oder schlecht
Der Problempunkt ist die USB Anbindung deines PCs an die FB.
Das ist eigentlich ein schwerer Fehler in einem Firmennetz, denn somit wird die FB nur als Modem benutzt und dein PC hängt ungeschützt am Internet. Ein Unding was man schnellstens beseitigen sollte !!
Die 1&1 FritzBox sollte der alleinige Zugang zum Internet sein, denn sie besitzt eine NAT Firewall und schützt das Netz zuverlässig.
Als allerersten Schritt kaufst du also ein billiges Ethernetkabel und klemmst deinen PC statt per USB per Ethernet LAN auch an die Fritzbox.
Damit es gleich richtig wird kaufst du (..oder dein Cheffe) deuch für 20 Euronen im Blödmarkt oder beim PC Shop um die Ecke einen kleinen 8 Port (oder besser 16 Port) LAN Switch und schliesst diesen am Fritzbox Router an. Damit habt ihr dann schonmal 7 weitere freie LAN Netzwerk Ports für PCs und Drucker und könnt diese unsinnige Frickelei mit dem Acer als Switch vergessen.
Alles richtig zusammengesteckt sieht das dann so aus:
Der Switch ist dann das zentrale Koppelelement was eurer Netz bildet und du kommst von dem unsäglichen USB Anschluss weg !!!
Ob ihr den Acer dann noch verwendet ist Geschmackssache. Wenn ihr gar kein WLAN benutzt kannst du ihn dann in den Schrank packen. Oder ggf. aktiv mitlaufen lassen so kann der Cheffe dann auch mal mit einem Laptop drahtlos im Netz arbeiten wenn er will.
Das wäre im 1.ten Schritt schon eine erhebliche Verbesserung für eurer Firmennetz !
Das ist eigentlich ein schwerer Fehler in einem Firmennetz, denn somit wird die FB nur als Modem benutzt und dein PC hängt ungeschützt am Internet. Ein Unding was man schnellstens beseitigen sollte !!
Die 1&1 FritzBox sollte der alleinige Zugang zum Internet sein, denn sie besitzt eine NAT Firewall und schützt das Netz zuverlässig.
Als allerersten Schritt kaufst du also ein billiges Ethernetkabel und klemmst deinen PC statt per USB per Ethernet LAN auch an die Fritzbox.
Damit es gleich richtig wird kaufst du (..oder dein Cheffe) deuch für 20 Euronen im Blödmarkt oder beim PC Shop um die Ecke einen kleinen 8 Port (oder besser 16 Port) LAN Switch und schliesst diesen am Fritzbox Router an. Damit habt ihr dann schonmal 7 weitere freie LAN Netzwerk Ports für PCs und Drucker und könnt diese unsinnige Frickelei mit dem Acer als Switch vergessen.
Alles richtig zusammengesteckt sieht das dann so aus:
Der Switch ist dann das zentrale Koppelelement was eurer Netz bildet und du kommst von dem unsäglichen USB Anschluss weg !!!
Ob ihr den Acer dann noch verwendet ist Geschmackssache. Wenn ihr gar kein WLAN benutzt kannst du ihn dann in den Schrank packen. Oder ggf. aktiv mitlaufen lassen so kann der Cheffe dann auch mal mit einem Laptop drahtlos im Netz arbeiten wenn er will.
Das wäre im 1.ten Schritt schon eine erhebliche Verbesserung für eurer Firmennetz !
Das ganze Problem an der Sache ist aber doch:
Man nehme das USB-Kabel ab und hänge den PC ins Netz. Jetzt geht der Spass doch erst richtig los:
-> IP-Adresse (dhcp? fest?)
-> Zugang zum Linux-Server (Account?)
-> Anmelden am Server (Domäne? Nur normale Einzelkämpfer-PCs?)
Und ich befürchte das diese Punkte schon zu Problemen führen können/werden. Daher würde ich eben empfehlen hier jemand hinzuzuziehen der sich zumindest mit den Grundlagen der Netzwerk-Technik auskennt. Wenn die Person dann auch noch Linux-Kenntnisse (zumindest um den User anzulegen - falls nötig) besitzt -> super.
Das ganze im Alleingang und ohne Grundkenntnisse zu probieren führt schnell auch dazu das gar nichts mehr läuft ... Und DANN wird die Sache richtig unangenehm. Denn entweder kann man jetzt keine Rechnungen mehr verschicken oder man muss die richtige EDV-Firma kommen lassen (und die nimmt nen paar Euro mehr...).
Man nehme das USB-Kabel ab und hänge den PC ins Netz. Jetzt geht der Spass doch erst richtig los:
-> IP-Adresse (dhcp? fest?)
-> Zugang zum Linux-Server (Account?)
-> Anmelden am Server (Domäne? Nur normale Einzelkämpfer-PCs?)
Und ich befürchte das diese Punkte schon zu Problemen führen können/werden. Daher würde ich eben empfehlen hier jemand hinzuzuziehen der sich zumindest mit den Grundlagen der Netzwerk-Technik auskennt. Wenn die Person dann auch noch Linux-Kenntnisse (zumindest um den User anzulegen - falls nötig) besitzt -> super.
Das ganze im Alleingang und ohne Grundkenntnisse zu probieren führt schnell auch dazu das gar nichts mehr läuft ... Und DANN wird die Sache richtig unangenehm. Denn entweder kann man jetzt keine Rechnungen mehr verschicken oder man muss die richtige EDV-Firma kommen lassen (und die nimmt nen paar Euro mehr...).
naja... jetzt gehen wir mal davon aus, daß der Linux-Server schon fertig eingerichtet ist... nach der Überschrift hier, will er ja nur das Netzwerk verbessern. Und dieses sollte schon so eingerichtet werden wie aqui beschrieben. USB macht überhaupt keinen Sinn.
Wenn es dann an die Dateiablage geht, so sollte vielleicht doch überlegt werden, hier ein "Klicki-Bunti" einzusetzen, wenn keine Erfahrung mit Linux vorhanden ist.
Wenn es dann an die Dateiablage geht, so sollte vielleicht doch überlegt werden, hier ein "Klicki-Bunti" einzusetzen, wenn keine Erfahrung mit Linux vorhanden ist.
Ich bin da immer noch zwiegespalten. Die Vorschläge von aqui sind gut und richtig und können auch schnell angewendet werden.
Jadoch stimme ich maretz zu das es dann zu Schwierigkeiten führen kann.
Bei den meisten fängt es schon an beim Kauf eines Netzwerkkabels.
Cat5.e, Cat.6 oder Cat.7?
Geschrimt oder ungeschirmt?
Was ist Crossover?
Gut da kann man noch einen Verkäufer befragen.
Aber eigentlich sollte man nicht am Netzwerk hantieren solange man niemanden hat der im Notfall einspringen kann.
Jadoch stimme ich maretz zu das es dann zu Schwierigkeiten führen kann.
Bei den meisten fängt es schon an beim Kauf eines Netzwerkkabels.
Cat5.e, Cat.6 oder Cat.7?
Geschrimt oder ungeschirmt?
Was ist Crossover?
Gut da kann man noch einen Verkäufer befragen.
Aber eigentlich sollte man nicht am Netzwerk hantieren solange man niemanden hat der im Notfall einspringen kann.