Lesnswert: Blueprint "Effektive Prioritätsstrategien in der IT "
IT-Fachkräfte erfahren in diesem Strategiepapier, wie es gelingen kann trotz knapper Ressourcen, wenig Zeit und gekappter Budgets, mehrere IT-Projekte mit seinem IT-Team erfolgreich zu managen. Das Blueprint wurde von IT-Verantwortlichen aus der Pr
http://www.skillsoft.de/aktuell/blueprint_it-prioritaeten/blueprint_it- ...
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Ausgedruckt am: 26.11.2024 um 03:11 Uhr
1 Kommentar
Tja, kann ich bestätigen.. ist ein sehr lesenswertes Dokument.
Okay, ist sehr amerikanisch und somit auch von Regression und unerwartet knappen Budgets geprägt.
Keine Neuigkeit dürfte sein, dass die IT-Schmieden auch jenseits des großen Teichs auch nur mit Wasser kochen - aber mit wie abgestandenem Wasser, das ist durchaus amüsant zu lesen.
weisheiten wie "Auftraggeber und Auftragnehmer sollte beide das Pflichtenheft unterschreiben", "nach drei Monaten sollte eine rückblickende Bewertung stattfinden", coole Tricks wären "die Einstellung verbreiten, alle in einem Boot zu sitzen" oder "jedem Mitarbeiter das Gefühl geben, Teil von etwas Großem zu sein, das dessen persönlichen Beitrag übersteigt" oder man könne auch Kosten senken, indem man verträge mit Lieferanten nachverhandelt...
Irgendwie kommt als Essenz ein bisschen rüber, dass (IT-)Projektmanagement wohl nur in Zeiten knapper Kassen und Budgets halbwegs ernsthaft betrieben wird bzw. betrieben werden muss.
In "guten Zeiten" ist anscheinend so etwas wie Review, Qualitätsbewertung oder eine zwischenzeitliche Steuerung eines Projekts ein verzichtbarer Luxus.
Lesenswert.
Okay, ist sehr amerikanisch und somit auch von Regression und unerwartet knappen Budgets geprägt.
Keine Neuigkeit dürfte sein, dass die IT-Schmieden auch jenseits des großen Teichs auch nur mit Wasser kochen - aber mit wie abgestandenem Wasser, das ist durchaus amüsant zu lesen.
weisheiten wie "Auftraggeber und Auftragnehmer sollte beide das Pflichtenheft unterschreiben", "nach drei Monaten sollte eine rückblickende Bewertung stattfinden", coole Tricks wären "die Einstellung verbreiten, alle in einem Boot zu sitzen" oder "jedem Mitarbeiter das Gefühl geben, Teil von etwas Großem zu sein, das dessen persönlichen Beitrag übersteigt" oder man könne auch Kosten senken, indem man verträge mit Lieferanten nachverhandelt...
Irgendwie kommt als Essenz ein bisschen rüber, dass (IT-)Projektmanagement wohl nur in Zeiten knapper Kassen und Budgets halbwegs ernsthaft betrieben wird bzw. betrieben werden muss.
In "guten Zeiten" ist anscheinend so etwas wie Review, Qualitätsbewertung oder eine zwischenzeitliche Steuerung eines Projekts ein verzichtbarer Luxus.
Lesenswert.