Linux für Digital Signage Software?
Hallo Leute.
Habt ihr Erfahrung mit Digital Signage Software?
Sowas wie hier: smartPerform
Denkt ihr, dass sowas auch mit Linux umsetzbar ist?
Wir sind da ein bisschen überfragt.
Habt ihr Erfahrung mit Digital Signage Software?
Sowas wie hier: smartPerform
Denkt ihr, dass sowas auch mit Linux umsetzbar ist?
Wir sind da ein bisschen überfragt.
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Ausgedruckt am: 22.11.2024 um 11:11 Uhr
8 Kommentare
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Ja.
Ja.
Denkt ihr, dass sowas auch mit Linux umsetzbar ist?
Mit screenly aufeinem raspberry Pi habe ich da einige Kunden schon versorgt.
Wir sind da ein bisschen überfragt.
Dann nehmt Euch einen Dienstleister. Neben mir gibt es noch einen Haufen fähiger Leute hier im Forum die das können.
Aber dazu muß man nicht viel können außer ein unfallfrei ein Image auf eine SD-Karte zu bekommen und dann Readmes's lesen und verstehen zu können.
lks
PS: Oder wolltest Du nur einfach Werbnung für smartperform machen?
Vielleicht könnte xibo auch etwas für euch sein
Wie gesagt, einfach mal die Anleitungen zu screenly lesen und dann kann man das meiste selbst machen, wenn man icht auf den Kopf gefallen ist.
lks
Moin,
Digital Signage mit Linux geht wunderbar sogar mit freier Software.
Screenly und Xibo sind ja bereits genannt worden. Ich würde da noch Concerto hinzufügen.
In der Regel werden für DS zwei Softwarekomponenten benötigt. Ein Medienplayer und eine Authoring-Software
Bei DS-Netzwerken greift man in der Regel auf webbasierte Geräte- und Content-Management Software für das Authoring zu.
Alternative SMIL:
Ich setze auf SMIL basierende DS-Lösungen. SMIL ist ein W3C Standard und quasi so eine Art HTML für Digital Signage. Es gibt inzwischen ein paar Unternehmen, die auf SMIL für Digital Signage setzen: signageos, IAdea, SmilControl.
SMIL hilft einen Vendor Lock-in zu verhindern, da fast alle Hersteller für Ihre Playlistenformate proprietäre Protokolle einsetzen. Playersoftware von Firma X läuft dann nicht mit Authoringsoftware von Firma Y.
SMIL bricht das auf und verhindert, dass jedes Unternehmen das Rad neu erfinden muss, um DS-Produkte zu vertreiben.
Open Source SMIL:
Hier gibt es einen SMIL-kompatiblen Open-Source Player.
SMIL lässt sich wie HTML sogar mit einem Texteditor schreiben.
SMIL-Tutorials
Einen kleines Authoring Programm gibt es auch auf Github
btw. Ich spiele gerne mit offenen Karten:
Bei SmilControl bin ich Co-Founder. Garlic-player und Garlic-creator sind auch beide von mir entwickelt.
Es ist Bastelarbeit nötig, um sich eine kostenlose SMIL-Lösung zusammenzustellen, aber wir arbeiten dran. ;)
Grüße
Niko
Digital Signage mit Linux geht wunderbar sogar mit freier Software.
Screenly und Xibo sind ja bereits genannt worden. Ich würde da noch Concerto hinzufügen.
In der Regel werden für DS zwei Softwarekomponenten benötigt. Ein Medienplayer und eine Authoring-Software
Bei DS-Netzwerken greift man in der Regel auf webbasierte Geräte- und Content-Management Software für das Authoring zu.
Alternative SMIL:
Ich setze auf SMIL basierende DS-Lösungen. SMIL ist ein W3C Standard und quasi so eine Art HTML für Digital Signage. Es gibt inzwischen ein paar Unternehmen, die auf SMIL für Digital Signage setzen: signageos, IAdea, SmilControl.
SMIL hilft einen Vendor Lock-in zu verhindern, da fast alle Hersteller für Ihre Playlistenformate proprietäre Protokolle einsetzen. Playersoftware von Firma X läuft dann nicht mit Authoringsoftware von Firma Y.
SMIL bricht das auf und verhindert, dass jedes Unternehmen das Rad neu erfinden muss, um DS-Produkte zu vertreiben.
Open Source SMIL:
Hier gibt es einen SMIL-kompatiblen Open-Source Player.
SMIL lässt sich wie HTML sogar mit einem Texteditor schreiben.
SMIL-Tutorials
Einen kleines Authoring Programm gibt es auch auf Github
btw. Ich spiele gerne mit offenen Karten:
Bei SmilControl bin ich Co-Founder. Garlic-player und Garlic-creator sind auch beide von mir entwickelt.
Es ist Bastelarbeit nötig, um sich eine kostenlose SMIL-Lösung zusammenzustellen, aber wir arbeiten dran. ;)
Grüße
Niko