Mein Sohn lernt Hacken
Mein ältester hat sich dem Hacken verschrieben, oder wie man es genauer nennt dem cracken. Den ich glaube nicht das er es ganz rechtlich macht und möchte auf keinem Fall das er sich in irgendwas hineinversetzt.
Ich selbst habe zu den damaligen Zeiten ein bisschen ins Thema eingelesen und konnte daher auch letzten Bruteforce, Exploit Scripts und diveres aus seiner Sammlung rauslesen. Ich glaube nicht das mein großer (14) diese für Wiederherstellung verlorender Passwörter oder Seiten verwendet. Ich möchte mir aber sicher sein was er anstellt, denn als ich damals ihm schon die (nicht netten) Filmchen wegnahm, dauerte es nicht eine Woche bis ich eine CD-Kopie davon fand.
Nun, ich weiß das ich mich nicht in die Privatsphäre meines Sohns einmischen sollte, aber langsam mache ich mir wirklich Sorgen, weil viele Jugendliche wie man es aus den Medien hört schon untergegangen sind, da sie sich mit irgendwas beweisen wollten. (Vieren, Trojaner, Seiten). Ich will auf keinen Fall das mein Sohn sich irgendeinen Mist einbrockt, ich bin sein Vormund und den PC will ich ihn auch nicht verbieten da er ihn sich mit sein Zeitungsaustragen finanziert hat.
Nun möchte ich aber lieber gerne ihn überwachen können, wissen was er macht und ggf. sofort eingreifen können. Ob per Remote Desktop oder Menagement. Bloss wenn er was von mir gelernt hat, ist es die Vorsicht vor Vieren, Trojanern und den ganzen scheiß aus dem Internet. Somit weiß ich das er mit AntiVir ausgestattet ist und die Sygate Firewall anwendet. Da unsere Computer verbunden sind (LAN), hoffe ich das ich ihm irgendwie im Auge behalten kann, da es letztens eher nur Glück war das ich vor dem Bildschirmschoner die Maus bewegte und mich umsah. (Bildschirmschoner 1min mit Passwort).
Ich kann verstehen wenn sie mir aus rechtlichen Gründen nicht helfen können, aber ich wüsste nicht was ich tun könnte ohne ihm das Internet oder den Computer zu verbieten.
Ich selbst habe zu den damaligen Zeiten ein bisschen ins Thema eingelesen und konnte daher auch letzten Bruteforce, Exploit Scripts und diveres aus seiner Sammlung rauslesen. Ich glaube nicht das mein großer (14) diese für Wiederherstellung verlorender Passwörter oder Seiten verwendet. Ich möchte mir aber sicher sein was er anstellt, denn als ich damals ihm schon die (nicht netten) Filmchen wegnahm, dauerte es nicht eine Woche bis ich eine CD-Kopie davon fand.
Nun, ich weiß das ich mich nicht in die Privatsphäre meines Sohns einmischen sollte, aber langsam mache ich mir wirklich Sorgen, weil viele Jugendliche wie man es aus den Medien hört schon untergegangen sind, da sie sich mit irgendwas beweisen wollten. (Vieren, Trojaner, Seiten). Ich will auf keinen Fall das mein Sohn sich irgendeinen Mist einbrockt, ich bin sein Vormund und den PC will ich ihn auch nicht verbieten da er ihn sich mit sein Zeitungsaustragen finanziert hat.
Nun möchte ich aber lieber gerne ihn überwachen können, wissen was er macht und ggf. sofort eingreifen können. Ob per Remote Desktop oder Menagement. Bloss wenn er was von mir gelernt hat, ist es die Vorsicht vor Vieren, Trojanern und den ganzen scheiß aus dem Internet. Somit weiß ich das er mit AntiVir ausgestattet ist und die Sygate Firewall anwendet. Da unsere Computer verbunden sind (LAN), hoffe ich das ich ihm irgendwie im Auge behalten kann, da es letztens eher nur Glück war das ich vor dem Bildschirmschoner die Maus bewegte und mich umsah. (Bildschirmschoner 1min mit Passwort).
Ich kann verstehen wenn sie mir aus rechtlichen Gründen nicht helfen können, aber ich wüsste nicht was ich tun könnte ohne ihm das Internet oder den Computer zu verbieten.
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Ausgedruckt am: 25.11.2024 um 10:11 Uhr
24 Kommentare
Neuester Kommentar
überwachen wird er sich wohl kaum lassen. natürlich, man
könnte ihn in einen zwinger sperren, auch eine form der
überwachung, nur lösung is es halt auch keine.
wie wäre es mit reden?
alternativ, beeinflussen durch einbinden, in dem man versucht
ihn auf die securityschiene zu bringen - unauffällig, versteht sich.
könnte ihn in einen zwinger sperren, auch eine form der
überwachung, nur lösung is es halt auch keine.
wie wäre es mit reden?
alternativ, beeinflussen durch einbinden, in dem man versucht
ihn auf die securityschiene zu bringen - unauffällig, versteht sich.
Ich würde ihn einfach direkt dauf ansprechen und mit ihm über das thema sprechen, scheinst dich ja ganz gut mit PC etc.. auszukennen, Fachwissen sollte also nicht so das problem sein.
Beschränken oder ähnliches macht wenig bis keinen sinn, ich bin damals auch immer um sowas, sei's ma PC oder sonstwo, immer drumherumgekommen...
Beschränken oder ähnliches macht wenig bis keinen sinn, ich bin damals auch immer um sowas, sei's ma PC oder sonstwo, immer drumherumgekommen...
wie wärs denn mal mit erklären der Umstände, was die Software bewirkt und welche Konsequenzen das umgehen mit solcher haben könnte.
Klär ihn lieber auf als ihm alles zu verbieten, verbote bringen meisstens wenig und bewirken oft das Gegenteil...
...Du sollst den Kindern nicht den Weg zeigen, sondern Ihnen erklären was ein Weg ist und sie werden den richtigen schon selber finden.
jm2c
Klär ihn lieber auf als ihm alles zu verbieten, verbote bringen meisstens wenig und bewirken oft das Gegenteil...
...Du sollst den Kindern nicht den Weg zeigen, sondern Ihnen erklären was ein Weg ist und sie werden den richtigen schon selber finden.
jm2c
Klingt ja wirklich nach nem größeren Problem.
Aber wie wäre es, ihn mit Arbeit zu versorgen
Du könntest ihm ja mal eine CD oder ein Programm geben, dass du für was brauchst, das aber nen Brennschutz hat, oder sonst irgendwie geschützt ist. Da müsste er dir ja dann eigentlich weiterhelfen können, oder?
Ansonsten denk ich auch, dass es mit Überwachen oder Einschränken sehr problematisch sein dürfte.
Aber Reden sollte immer noch das beste sein.
Betreibt er das "Hacken" nur lokal oder bereits im Internet?
Dann könntest du ihm ja theoretisch diverse ausgehende Ports sperren.
Gruß
Tobi
Aber wie wäre es, ihn mit Arbeit zu versorgen
Du könntest ihm ja mal eine CD oder ein Programm geben, dass du für was brauchst, das aber nen Brennschutz hat, oder sonst irgendwie geschützt ist. Da müsste er dir ja dann eigentlich weiterhelfen können, oder?
Ansonsten denk ich auch, dass es mit Überwachen oder Einschränken sehr problematisch sein dürfte.
Aber Reden sollte immer noch das beste sein.
Betreibt er das "Hacken" nur lokal oder bereits im Internet?
Dann könntest du ihm ja theoretisch diverse ausgehende Ports sperren.
Gruß
Tobi
Hallo zusammen,
Vielleicht nehmen Sie das ganze zu ernst, wollte nicht jeder schon mal hacker werden?
Meine Meinung dazu ist vielleicht sollte sie einfach abwarten, das wird sich schon wieder legen und wenn nicht solche "Überwachungsprogramme" gibts im Internet Massenweise !! Einfach mal googeln!
Mfg
Dunkler_Master
Vielleicht nehmen Sie das ganze zu ernst, wollte nicht jeder schon mal hacker werden?
Meine Meinung dazu ist vielleicht sollte sie einfach abwarten, das wird sich schon wieder legen und wenn nicht solche "Überwachungsprogramme" gibts im Internet Massenweise !! Einfach mal googeln!
Mfg
Dunkler_Master
Moin Eddie32,
ich wollte erst mal abwarten, was denn die anderen zu Deinem Thema so schreiben, ehe ich meinen Senf dazugebe. Mach ich jetzt aber mal.
Ich würde es ähnlich wie der Dunkle_Dreimaster formulieren.. nun mal nicht zu ernst nehmen, das Ganze. Im Grunde genommen sehe ich es sogar eher positiv, wenn Dein Sohnematz sich ernsthaft, eigeninitiativ und ohne ständig auf Anleitungen zu warten mit einer derart komplexen Materie auseinandersetzt. Und dass in dem Alter der Einstieg über "Wie kann ich Sicherheitsbarrieren austricksen?" näher liegt als der Einstieg über "Wie kann ich in meinem Word-Text alle Fußnoten jeweils nur am Kapitel-Ende plazieren?".. dafür habe ich auch Verständnis.
Sicher, ich bin selbst Vater und würde da unbedingt ein direktes Gespräch suchen mit vor allem zwei Fragen ("ist das etwas Strafbares, was Du da tust und weißt Du, dass Du mit 14 Jahren schon vor Gericht als alt genug angesehen wirst?")
Ansonsten würde ich das Verhalten Deines Sohnes durchaus im Kontext bewerten...was machen denn andere in seinem Alter, um sich zu profilieren/sich abzunabeln/ihre Grenzen und Fähigkeiten auszuprobieren? Ego-Shooter-LAN-Parties, Koma-Saufen, Mofas frisieren, Handy-Klingeltöne sammeln... oder bei welcher anderen üblichen Alternative hättest Du weniger Bedenken?
Was ich mit Sicherheit nicht tun würde - ihn überwachen oder den Internetzugang entziehen/die Ports sperren oder ähnliches. Wenn er schon aus eigenem Antrieb Wissen und Kompetenzen erworben hat, wenn er den Ehrgeiz gezeigt hat, in einem Bereich "gut" zu sein und etwas zu schaffen, was außer ihm vielleicht nur noch zwei oder drei andere in der ganzen Stadt bisher versucht haben... wenn Du ihm dann zeigst, dass Du ihm aber keinerlei Vertrauensvorschuss geben willst.. das würde sicherlich erst recht Euer Verhältnis zueinander belasten.
Frank / der Biber aus Bremen
ich wollte erst mal abwarten, was denn die anderen zu Deinem Thema so schreiben, ehe ich meinen Senf dazugebe. Mach ich jetzt aber mal.
Ich würde es ähnlich wie der Dunkle_Dreimaster formulieren.. nun mal nicht zu ernst nehmen, das Ganze. Im Grunde genommen sehe ich es sogar eher positiv, wenn Dein Sohnematz sich ernsthaft, eigeninitiativ und ohne ständig auf Anleitungen zu warten mit einer derart komplexen Materie auseinandersetzt. Und dass in dem Alter der Einstieg über "Wie kann ich Sicherheitsbarrieren austricksen?" näher liegt als der Einstieg über "Wie kann ich in meinem Word-Text alle Fußnoten jeweils nur am Kapitel-Ende plazieren?".. dafür habe ich auch Verständnis.
Sicher, ich bin selbst Vater und würde da unbedingt ein direktes Gespräch suchen mit vor allem zwei Fragen ("ist das etwas Strafbares, was Du da tust und weißt Du, dass Du mit 14 Jahren schon vor Gericht als alt genug angesehen wirst?")
Ansonsten würde ich das Verhalten Deines Sohnes durchaus im Kontext bewerten...was machen denn andere in seinem Alter, um sich zu profilieren/sich abzunabeln/ihre Grenzen und Fähigkeiten auszuprobieren? Ego-Shooter-LAN-Parties, Koma-Saufen, Mofas frisieren, Handy-Klingeltöne sammeln... oder bei welcher anderen üblichen Alternative hättest Du weniger Bedenken?
Was ich mit Sicherheit nicht tun würde - ihn überwachen oder den Internetzugang entziehen/die Ports sperren oder ähnliches. Wenn er schon aus eigenem Antrieb Wissen und Kompetenzen erworben hat, wenn er den Ehrgeiz gezeigt hat, in einem Bereich "gut" zu sein und etwas zu schaffen, was außer ihm vielleicht nur noch zwei oder drei andere in der ganzen Stadt bisher versucht haben... wenn Du ihm dann zeigst, dass Du ihm aber keinerlei Vertrauensvorschuss geben willst.. das würde sicherlich erst recht Euer Verhältnis zueinander belasten.
Frank / der Biber aus Bremen
@Eddie32
Bring ihn mal unauffällig auf die Idee, dass er mit seinem KnowHow sein Taschengeld aufbessern kann ( Zettel ans Schwarze Brett im Supermarkt: "Mache ihren PC Internet-sicher! Biete Hilfe bei Viren- und Trojanerbefall...")
Ist ja nicht so, dass sein Hobby zu nichts nütze wäre..
Biber
Bring ihn mal unauffällig auf die Idee, dass er mit seinem KnowHow sein Taschengeld aufbessern kann ( Zettel ans Schwarze Brett im Supermarkt: "Mache ihren PC Internet-sicher! Biete Hilfe bei Viren- und Trojanerbefall...")
Ist ja nicht so, dass sein Hobby zu nichts nütze wäre..
Biber
Hi,
ist ja mal ein interessanter Beitrag!
Also bremsen würde ich ihn auch nicht, was er jetzt lernt, kann er später auch im positiven Sinn verwenden.
Stell ihm eine billige Kiste hin (ebay oder so) und lass ihn machen. Was er zerschiesst, kriegt er auch wieder hin!
Psycho
ist ja mal ein interessanter Beitrag!
Also bremsen würde ich ihn auch nicht, was er jetzt lernt, kann er später auch im positiven Sinn verwenden.
Stell ihm eine billige Kiste hin (ebay oder so) und lass ihn machen. Was er zerschiesst, kriegt er auch wieder hin!
Psycho
Hallo!
Also ich habe ein paar Server und hätte nichts dagegen, wenn dein Sohn ein bisschen probiert über dies oder das rein zu kommen oä.
Das wäre dann als Möglichkeit zu sehen mit mir zusammenzuarbeiten und mir bei der Sicherheitsgewährung zu helfen.
Ich bin selbst noch Schüler (18) und hab auch mal so angefangen wie dein Sohn ;)
Aber irgendwann wurde mir klar, dass sich damit kein Geld machen lässt *gg*
Jetzt hab ich ein paar Gameserver,...
Wäre für deinen Sohn bestimmt auch interessant da ein bisschen drüber zu erfahren =)
Also wenn du lust hast kann ich mich ja mal mit deinem Sohn unterhalten und ihm die Möglichkeiten zu geben das zu machen, was du beschreibst.
Also wenn Du Interesse hast meld dich ;)
ICQ: 212059587
Mail: z@aian.de
Skype: weed-aian
Greez, Aian
Also ich habe ein paar Server und hätte nichts dagegen, wenn dein Sohn ein bisschen probiert über dies oder das rein zu kommen oä.
Das wäre dann als Möglichkeit zu sehen mit mir zusammenzuarbeiten und mir bei der Sicherheitsgewährung zu helfen.
Ich bin selbst noch Schüler (18) und hab auch mal so angefangen wie dein Sohn ;)
Aber irgendwann wurde mir klar, dass sich damit kein Geld machen lässt *gg*
Jetzt hab ich ein paar Gameserver,...
Wäre für deinen Sohn bestimmt auch interessant da ein bisschen drüber zu erfahren =)
Also wenn du lust hast kann ich mich ja mal mit deinem Sohn unterhalten und ihm die Möglichkeiten zu geben das zu machen, was du beschreibst.
Also wenn Du Interesse hast meld dich ;)
ICQ: 212059587
Mail: z@aian.de
Skype: weed-aian
Greez, Aian
Wenn die finanziellen Mittel bestehen:
Zuhause heterogenes Netz aufbauen (scheint ja schon zu bestehen)
Router und Firewall sollten für einen Newbie (oder auch nicht mehr) erst einmal eine "interessante" Erfahrung darstellen. (wobei auf den Router erst mal kein physikalischer Zugriff erfolgen sollte [Reset-Knopf])
So, wenn er dann trotz den genannten Sicherheitsmaßnahmen immer noch nach draußen kommt, um Mist zu bauen, dann würde ich mir um Ausbildung keine Sorgen mehr machen.
Fachinformatiker (Anwendungsentwicklung/Systemintegration) ist mittlerweile ein staatlich anerkannter Ausbildungsberuf...
Somit hat er Hobby und Job gleichzeitig (so wie ich, nur ohne Ausbildung ^^ )
Mal im Ernst:
Sicher ist man als "Erziehungsberechtigter", wie der Name schon sagt, dazu berechtigt, in die Erziehung seines Kindes lenkend/weisend einzugreifen; wenn jedoch kein Unrechtsbewußtsein vorhanden ist, so würde ich mir erst mal darum Sorgen machen.
Außerdem: Wie oben schon beschrieben, Koma-Saufen als Alternative ? ? ?
(jaja, die heutige Jugend...)
Es gibt div. Seiten, die Crack-Contests anbieten (sprich: hier ist eine Software, erstell mir den Keygen; o. ä.); da kann er sich ja mal durcharbeiten...
Wenn er es schafft, würde ich als Erziehungsberechtigter sowieso über eine Förderungsmaßnahme nachdenken...
So long
Zuhause heterogenes Netz aufbauen (scheint ja schon zu bestehen)
Router und Firewall sollten für einen Newbie (oder auch nicht mehr) erst einmal eine "interessante" Erfahrung darstellen. (wobei auf den Router erst mal kein physikalischer Zugriff erfolgen sollte [Reset-Knopf])
So, wenn er dann trotz den genannten Sicherheitsmaßnahmen immer noch nach draußen kommt, um Mist zu bauen, dann würde ich mir um Ausbildung keine Sorgen mehr machen.
Fachinformatiker (Anwendungsentwicklung/Systemintegration) ist mittlerweile ein staatlich anerkannter Ausbildungsberuf...
Somit hat er Hobby und Job gleichzeitig (so wie ich, nur ohne Ausbildung ^^ )
Mal im Ernst:
Sicher ist man als "Erziehungsberechtigter", wie der Name schon sagt, dazu berechtigt, in die Erziehung seines Kindes lenkend/weisend einzugreifen; wenn jedoch kein Unrechtsbewußtsein vorhanden ist, so würde ich mir erst mal darum Sorgen machen.
Außerdem: Wie oben schon beschrieben, Koma-Saufen als Alternative ? ? ?
(jaja, die heutige Jugend...)
Es gibt div. Seiten, die Crack-Contests anbieten (sprich: hier ist eine Software, erstell mir den Keygen; o. ä.); da kann er sich ja mal durcharbeiten...
Wenn er es schafft, würde ich als Erziehungsberechtigter sowieso über eine Förderungsmaßnahme nachdenken...
So long
Von Databecker gibt es ein paar Interessante Bücher (Hackers - DirtyTricks)
Würde sich hervorragend z. B. als Weihnachtsgeschenk eignen.
Mit Trojanern kann man ruhig arbeiten, solange es nur im eigenen Netzwerk ist.
Ich finde das ist eine Erfahrung die jeder mal machen sollte.
Und eigentlich sind diese so genannten "Script Kiddies" ja eher harmlos (Natürlich gibt es auch Ausnahmen).
Würde sich hervorragend z. B. als Weihnachtsgeschenk eignen.
Mit Trojanern kann man ruhig arbeiten, solange es nur im eigenen Netzwerk ist.
Ich finde das ist eine Erfahrung die jeder mal machen sollte.
Und eigentlich sind diese so genannten "Script Kiddies" ja eher harmlos (Natürlich gibt es auch Ausnahmen).
Hallo,
tolles Thema! Mein Tipp:
Vielleicht ein weiteres Gespräch mit fundierten Beispielen (z.B. die Thematik Fehler und Ungeschick des Programmieres von Sasser).
Natürlich kannst Du als sein gesetzlicher Vormund auch selber in die Trickkiste greifen, und deinem Sohn einen kleinen "Keylogger" installieren ~ dieser dokumentiert dann sämtliche Tastenanschläge in einer *.log file und Du kannst, wenn er weg ist, sehen, was er wann getippt hat! Ist aber natürlich auch ne Vertrauensgeschichte...
Ansonsten haben die anderen schon recht, er sollte seine Energie positiv nutzen, und sein Wissen zur Hilfe anbieten bzw. zum Beruf machen...
Viele Grüße
der Hondafreund
EDIT: Falls Du noch keine Lösung hast, nimm nen alten Rechner, setz nen ProxyServer auf und den konfigurierst DU so, daß er keinen SchnickSchnack" mehr machen kann...
tolles Thema! Mein Tipp:
Vielleicht ein weiteres Gespräch mit fundierten Beispielen (z.B. die Thematik Fehler und Ungeschick des Programmieres von Sasser).
Natürlich kannst Du als sein gesetzlicher Vormund auch selber in die Trickkiste greifen, und deinem Sohn einen kleinen "Keylogger" installieren ~ dieser dokumentiert dann sämtliche Tastenanschläge in einer *.log file und Du kannst, wenn er weg ist, sehen, was er wann getippt hat! Ist aber natürlich auch ne Vertrauensgeschichte...
Ansonsten haben die anderen schon recht, er sollte seine Energie positiv nutzen, und sein Wissen zur Hilfe anbieten bzw. zum Beruf machen...
Viele Grüße
der Hondafreund
EDIT: Falls Du noch keine Lösung hast, nimm nen alten Rechner, setz nen ProxyServer auf und den konfigurierst DU so, daß er keinen SchnickSchnack" mehr machen kann...
Also,
hacken lernen ist ja prinzipiell nicht schlimm, eher gut, weil man dadurch vieles kennenlernt, solange man versteht was man macht.
schick deinen sohn doch mal auf "hackit" seiten,
z.b:
www.happy-security.de
dort gibt es extra für hacker und solche die es werden wollen sog. challenges.
Dort kann man von einfachen JS passwörtern bis zu mySQL injection bzw. reverse engineering alles probieren und machen, ohne dass es illegal ist.
Das sollte für den Anfang mal genügen.
hacken lernen ist ja prinzipiell nicht schlimm, eher gut, weil man dadurch vieles kennenlernt, solange man versteht was man macht.
schick deinen sohn doch mal auf "hackit" seiten,
z.b:
www.happy-security.de
dort gibt es extra für hacker und solche die es werden wollen sog. challenges.
Dort kann man von einfachen JS passwörtern bis zu mySQL injection bzw. reverse engineering alles probieren und machen, ohne dass es illegal ist.
Das sollte für den Anfang mal genügen.
Du bezahlst Ihm doch das Internet .
Also Leitung Kappen.
Also Leitung Kappen.
Ich habe eine Idee die nicht nachvollziebar ist durch deinen Sohn da nichts im PC von ihm verändert wird.
Ich nehme an du hasst ein Netzwerk dann ersetzte den Switch durch einen HUB !!!!!! und dann von deinem PC mit der Freeware Network Stumpler die Pakete die dein Sohn über Inet sendet Protokolieren und Filtern. somt weist du was er macht.
Die Anwendungen kannst du am besten meiner meinung nach durch die Software Schüllermonitor ansehen.
Ich nehme an du hasst ein Netzwerk dann ersetzte den Switch durch einen HUB !!!!!! und dann von deinem PC mit der Freeware Network Stumpler die Pakete die dein Sohn über Inet sendet Protokolieren und Filtern. somt weist du was er macht.
Die Anwendungen kannst du am besten meiner meinung nach durch die Software Schüllermonitor ansehen.
Hi Eddie32,
also egal wie sehr Du daran interessiert bist, zu erfahren, was Dein Sohnemann da gerade treibt, solltest Du auf keinen Fall einen Keylogger installieren. Wenn er das rausfindet - und es gibt Möglichkeiten dazu - dann wird irgendetwas zwischen Euch für immer zerbrechen.
Die Mutter der besten Freundin meiner Frau hat Briefe ihrer Tochter geöffnet (ich weiß, es ist strafbar) und sogar in deren Tagebuch gelesen.
Seitdem ist es nie wieder wie vorher zwischen den beiden gewesen!
Solltest Du einen Keylogger oder ein Remote-Tool installieren, könnte es für ihn genauso ein Eingriff sein, wie als ob Du ein Tagebuch von ihm lesen würdest! Schließlich verbringt er viel Zeit am Rechner. Dadurch sind seine Rechneraktivitäten für ihn sehr privat.
Und ob er sich Pornos anguckt, oder nicht?! Ist das nicht scheyss-egal? Ich finde, dass da viel zu viel Hype in Deutschland gemacht wird. In den Niederlanden und Skandinavien wird das alles viel lockerer gehandhabt und die Kinder dort sind auch nicht psychopathischer als die bei uns.
Ich finde auch, dass es die beste Möglichkeit wäre, ihm zu verdeutlichen, dass er mit Security-Hacking-Kohle verdienen könnte.
Geld zu verdienen ist in dem Alter m.E. ein _sehr_ großer Anreiz.
Er bräuchte dadurch nicht mehr Zeitungen auszutragen und hätte sicherlich einen bedeutend höheren Stundenlohn!
Mein bestes Argument zum Schluss. Es ist nach meiner Erfahrung, und meine Mutter ist Schulleiterin, (daher bekomme ich da einiges mit) fast ausnahmslos immer so, dass die Kinder von den Eltern förmlich dazu angestachelt werden SCHEYSSE zu bauen.
Je restriktiver die Eltern sind, je mehr Verbote existieren oder ausgesprochen werden, desto reizvoller ist es sie zu umgehen.
Beispiel:
Bei fast allen meinen Nichtrauchern-Freunden aus der Schulzeit ist es so, dass ihnen das Rauchen nie explizit von ihren Eltern verboten wurde. Klar rauchen ein paar Freunde von mir, aber Du weisst, glaube ich, was ich meine:
Je mehr DU das Hacking zum _großen_ Thema machst, umso mehr stachelst/stiftest DU Deinen Sohn dazu an, größeren Mist zu bauen.
(Kleines Beispiel: Meine diebische Freude die Wort-ZENSUR hier auszutricksen! *ggg*)
Mein unbedingter Rat lautet also: Vertrauen!
Das könntest Du ihm auch sagen. Ich vertraue Dir! Aber enttäusch mein Vertrauen bitte nicht. (und wenn Du Mist machst, darfst Du ihn auch ausbaden!)
Psychologisch ist eine solche Vorgehensweise für Eure sowieso angespannte Vater-Sohn-Beziehung sicherlich bedeutend besser als mit einem Präventivschlag in die Privatsphäre Deines Sohnes zu beginnen...
Beste Grüße und viel Erfolg bei der Lösung Deiner Sohnemann-Sorgen
Michael
P.S.:
BTW:
Ich habe gerade bei der Vorschau bemerkt, dass meine Schimpfwörter (wobei ich Scheysse-Bauen nicht zu den originären Schimpfwörtern zähle) zensiert werden. Ich finde es in höchstem Maße bedenklich, wenn ich sehe, dass wir hier in Deutschland auch anfangen Schimpfwörter zu zensieren.
Ich meine wo sind wir hier? Es gilt die Redefreiheit und die Netiquette. Sagen wir bald auch nicht mehr: "Ich muss mal zur Toilette." sondern "Ich gehe ins Badezimmer". Oder: "Du hast das böse S-Wort gesagt?" Wie bespackt ist dann denn? Also bitte Admin, so lange die Sätze überwiegend aus Subjekt, Prädikat und Objekt bestehen und das ein oder andere Adjektiv dazwischen ist, sollte man sie doch erlauben, oder?
Schließlich hat auch Goethe sich nicht gescheut solche Wörter zu verwenden (vgl. Götz v. Berlichingen). Und sie gehören - zumindest m.E. - zur deutschen Sprache doch dazu (und machen sie manchmal so schön anschaulich).
also egal wie sehr Du daran interessiert bist, zu erfahren, was Dein Sohnemann da gerade treibt, solltest Du auf keinen Fall einen Keylogger installieren. Wenn er das rausfindet - und es gibt Möglichkeiten dazu - dann wird irgendetwas zwischen Euch für immer zerbrechen.
Die Mutter der besten Freundin meiner Frau hat Briefe ihrer Tochter geöffnet (ich weiß, es ist strafbar) und sogar in deren Tagebuch gelesen.
Seitdem ist es nie wieder wie vorher zwischen den beiden gewesen!
Solltest Du einen Keylogger oder ein Remote-Tool installieren, könnte es für ihn genauso ein Eingriff sein, wie als ob Du ein Tagebuch von ihm lesen würdest! Schließlich verbringt er viel Zeit am Rechner. Dadurch sind seine Rechneraktivitäten für ihn sehr privat.
Und ob er sich Pornos anguckt, oder nicht?! Ist das nicht scheyss-egal? Ich finde, dass da viel zu viel Hype in Deutschland gemacht wird. In den Niederlanden und Skandinavien wird das alles viel lockerer gehandhabt und die Kinder dort sind auch nicht psychopathischer als die bei uns.
Ich finde auch, dass es die beste Möglichkeit wäre, ihm zu verdeutlichen, dass er mit Security-Hacking-Kohle verdienen könnte.
Geld zu verdienen ist in dem Alter m.E. ein _sehr_ großer Anreiz.
Er bräuchte dadurch nicht mehr Zeitungen auszutragen und hätte sicherlich einen bedeutend höheren Stundenlohn!
Mein bestes Argument zum Schluss. Es ist nach meiner Erfahrung, und meine Mutter ist Schulleiterin, (daher bekomme ich da einiges mit) fast ausnahmslos immer so, dass die Kinder von den Eltern förmlich dazu angestachelt werden SCHEYSSE zu bauen.
Je restriktiver die Eltern sind, je mehr Verbote existieren oder ausgesprochen werden, desto reizvoller ist es sie zu umgehen.
Beispiel:
Bei fast allen meinen Nichtrauchern-Freunden aus der Schulzeit ist es so, dass ihnen das Rauchen nie explizit von ihren Eltern verboten wurde. Klar rauchen ein paar Freunde von mir, aber Du weisst, glaube ich, was ich meine:
Je mehr DU das Hacking zum _großen_ Thema machst, umso mehr stachelst/stiftest DU Deinen Sohn dazu an, größeren Mist zu bauen.
(Kleines Beispiel: Meine diebische Freude die Wort-ZENSUR hier auszutricksen! *ggg*)
Mein unbedingter Rat lautet also: Vertrauen!
Das könntest Du ihm auch sagen. Ich vertraue Dir! Aber enttäusch mein Vertrauen bitte nicht. (und wenn Du Mist machst, darfst Du ihn auch ausbaden!)
Psychologisch ist eine solche Vorgehensweise für Eure sowieso angespannte Vater-Sohn-Beziehung sicherlich bedeutend besser als mit einem Präventivschlag in die Privatsphäre Deines Sohnes zu beginnen...
Beste Grüße und viel Erfolg bei der Lösung Deiner Sohnemann-Sorgen
Michael
P.S.:
BTW:
Ich habe gerade bei der Vorschau bemerkt, dass meine Schimpfwörter (wobei ich Scheysse-Bauen nicht zu den originären Schimpfwörtern zähle) zensiert werden. Ich finde es in höchstem Maße bedenklich, wenn ich sehe, dass wir hier in Deutschland auch anfangen Schimpfwörter zu zensieren.
Ich meine wo sind wir hier? Es gilt die Redefreiheit und die Netiquette. Sagen wir bald auch nicht mehr: "Ich muss mal zur Toilette." sondern "Ich gehe ins Badezimmer". Oder: "Du hast das böse S-Wort gesagt?" Wie bespackt ist dann denn? Also bitte Admin, so lange die Sätze überwiegend aus Subjekt, Prädikat und Objekt bestehen und das ein oder andere Adjektiv dazwischen ist, sollte man sie doch erlauben, oder?
Schließlich hat auch Goethe sich nicht gescheut solche Wörter zu verwenden (vgl. Götz v. Berlichingen). Und sie gehören - zumindest m.E. - zur deutschen Sprache doch dazu (und machen sie manchmal so schön anschaulich).
Ich vermute mal, dass Eddie32 das Problem nach über 2 Jahren inzwischen in den Griff bekommen hat.
Hi Siebenstein,
Das ist ja geil!
Ist mir komplett entgangen!!!
Wenn ich das nicht übersehen hätte, hätte ich in den 20 Minuten sicherlich was anderes gemacht...
...obwohl, dann wäre es für Dich nicht so witzig gewesen.
Beste Grüße
Michael
P.S.:
Hatte auf das Datum der letzten Antwort geguckt! :-p
Ich vermute mal, dass Eddie32 das Problem
nach über 2 Jahren inzwischen in den
Griff bekommen hat.
nach über 2 Jahren inzwischen in den
Griff bekommen hat.
Das ist ja geil!
Ist mir komplett entgangen!!!
Wenn ich das nicht übersehen hätte, hätte ich in den 20 Minuten sicherlich was anderes gemacht...
...obwohl, dann wäre es für Dich nicht so witzig gewesen.
Beste Grüße
Michael
P.S.:
Hatte auf das Datum der letzten Antwort geguckt! :-p
P.S.:
Hatte auf das Datum der letzten Antwort geguckt! :-p
Hatte auf das Datum der letzten Antwort geguckt! :-p
Die feiert auch bald Geburtstag. :-p