motherboard kaputt - festplatte verweigert zugriff! norton schuld?
hallo,
das motherboard meines laptops ist kaputt und ich habe ihn jemand in der edv abteilung in der firma meines vaters gegeben (war ursprünglich ein firmen laptop) damit die mir es reparieren, bzw. die daten aus der völlig intakten festplatte sichern.
dabei ist ein problem aufgetaucht, von dem der edv mann sagt, dass er so etwas noch nie gesehen hätte. was er auch tat, ob er die platte in einen neuen laptop gleichen typs einbaute, ob er sie als externe festplatte nutzte, oder spezielle programme nutzte, die zur wiederherstellung und rettun von daten gedacht sind, er bekam keinen zugriff auf die festplatte, der zugriff wurde ihm verweigert.
er kann sich das nur so erklären, dass das backup programm goback von roxio (heute von norton), das teil der norton systemworks 2003 ist, oder ein anderer teil von norton dafür verantwortlich ist, er glaubt, dass dieses programm die nummer des motherboard erkennt und so festgestellt hat, dass das motherboard des anderen laptops eine andere nummer hatte und daraufhin den zugriff verweigerte.
der tolle support von norton (ironie) gab mir auf anfrage keinerlei antwort ob dies möglich ist.
etwas verzweifelt bin ich jetzt schon.
ich hoffe ihr könnt mir helfen.
liegt es tatsächlich an norton goback, dass der zugriff verweigert wird und wenn ja, wie behebt man das oder gibt es einen anderen grund?
schon im vorraus vielen dank
das motherboard meines laptops ist kaputt und ich habe ihn jemand in der edv abteilung in der firma meines vaters gegeben (war ursprünglich ein firmen laptop) damit die mir es reparieren, bzw. die daten aus der völlig intakten festplatte sichern.
dabei ist ein problem aufgetaucht, von dem der edv mann sagt, dass er so etwas noch nie gesehen hätte. was er auch tat, ob er die platte in einen neuen laptop gleichen typs einbaute, ob er sie als externe festplatte nutzte, oder spezielle programme nutzte, die zur wiederherstellung und rettun von daten gedacht sind, er bekam keinen zugriff auf die festplatte, der zugriff wurde ihm verweigert.
er kann sich das nur so erklären, dass das backup programm goback von roxio (heute von norton), das teil der norton systemworks 2003 ist, oder ein anderer teil von norton dafür verantwortlich ist, er glaubt, dass dieses programm die nummer des motherboard erkennt und so festgestellt hat, dass das motherboard des anderen laptops eine andere nummer hatte und daraufhin den zugriff verweigerte.
der tolle support von norton (ironie) gab mir auf anfrage keinerlei antwort ob dies möglich ist.
etwas verzweifelt bin ich jetzt schon.
ich hoffe ihr könnt mir helfen.
liegt es tatsächlich an norton goback, dass der zugriff verweigert wird und wenn ja, wie behebt man das oder gibt es einen anderen grund?
schon im vorraus vielen dank
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11 Kommentare
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Wenn er die Festplatte als zweite Platte in eien bestehendes System hinzufügt läuft ja dann keines der Programme auf dieser Platte. Da kann Norton also auch nix erkennen udn die Daten schützen.
So kann man dann auch auf die Platte zugreifen und, falls mit Rechten ausgestattet, als Administrator die Rechte der Daten auf der Platte übernehmen (wie das geht sollte er ja wissen wenn er in der EDV Abteilung arbeitet).
Was allerdings das Ganze noch behindern kann ist wenn du die Daten mit Windows Komprimiert bzw. verschlüsselt hast. Da gehts dan nur wenn du Glück hast mit einem Laptop mit identischer Hardware.
miniversum
So kann man dann auch auf die Platte zugreifen und, falls mit Rechten ausgestattet, als Administrator die Rechte der Daten auf der Platte übernehmen (wie das geht sollte er ja wissen wenn er in der EDV Abteilung arbeitet).
Was allerdings das Ganze noch behindern kann ist wenn du die Daten mit Windows Komprimiert bzw. verschlüsselt hast. Da gehts dan nur wenn du Glück hast mit einem Laptop mit identischer Hardware.
miniversum
Hallo,
es kann auch sein, dass bei dieser Festplatte ein Passwortschutz oder ähnliches im Bios des Notebooks eingestellt wurde. Dann hat man keinen Zugriff mehr auf diese Platte. es sieht dann so aus, als ob die Festplatte defekt ist und nicht mehr gelesen werden kann.
Diese Sicherung kann man in keinem anderen Notebook (ausser absolut baugleiches Modell) ausser Kraft setzen, da die Daten auf einem Chip auf der HDD liegen und nicht ausgelesen werden können.
es kann auch sein, dass bei dieser Festplatte ein Passwortschutz oder ähnliches im Bios des Notebooks eingestellt wurde. Dann hat man keinen Zugriff mehr auf diese Platte. es sieht dann so aus, als ob die Festplatte defekt ist und nicht mehr gelesen werden kann.
Diese Sicherung kann man in keinem anderen Notebook (ausser absolut baugleiches Modell) ausser Kraft setzen, da die Daten auf einem Chip auf der HDD liegen und nicht ausgelesen werden können.
Hi,
kann diese Aussage jemand bestätigen?
Mir wäre es völlig neu, daß man HDD's hardwaremäßig passwortschützen kann, zumal dies bei einem Totalcrash des NB jegliche Datenwiederherstellung verhindern würde, und das erscheint mir, gelinde gesagt, hirnrissig. Wo bitte sollte man nach einiger Zeit bei den kurzen Lebenszyklen vor allem bei NB's ein IDENTISCHES NB herbekommen, zumal auch dies dann dem Gedanken der Sichherheit widersprechen würde.
zum Thread:
frag mal bei dem Spezialisten nach, welches Format in den Eignschaften der Platte angezeigt wird. Ich vermute, es wird "RAW" sein.
Ich hatte dieses Problem in letzter Zeit ein paar mal, daß nach Umbauten an PC's plötzlich Platten, die vorher noch liefen, in einem anderen System als RAW- Format angezeigt werden und damit unzugreifbar sind. Ein Rückbau nützt da auch nix, das Format bleibt. Die Daten bekommt man mit entsprechenden Programmen wieder her, aber die Lösung dieses Problems habe ich noch nicht gefunden, da es praktisch (noch) nicht reproduzierbar ist.
Gruß - Toni
kann diese Aussage jemand bestätigen?
Mir wäre es völlig neu, daß man HDD's hardwaremäßig passwortschützen kann, zumal dies bei einem Totalcrash des NB jegliche Datenwiederherstellung verhindern würde, und das erscheint mir, gelinde gesagt, hirnrissig. Wo bitte sollte man nach einiger Zeit bei den kurzen Lebenszyklen vor allem bei NB's ein IDENTISCHES NB herbekommen, zumal auch dies dann dem Gedanken der Sichherheit widersprechen würde.
zum Thread:
frag mal bei dem Spezialisten nach, welches Format in den Eignschaften der Platte angezeigt wird. Ich vermute, es wird "RAW" sein.
Ich hatte dieses Problem in letzter Zeit ein paar mal, daß nach Umbauten an PC's plötzlich Platten, die vorher noch liefen, in einem anderen System als RAW- Format angezeigt werden und damit unzugreifbar sind. Ein Rückbau nützt da auch nix, das Format bleibt. Die Daten bekommt man mit entsprechenden Programmen wieder her, aber die Lösung dieses Problems habe ich noch nicht gefunden, da es praktisch (noch) nicht reproduzierbar ist.
Gruß - Toni
Moin,
wegen plattenverschlüsselung kann ich
es bestätigen.
bei uns in der Firma war auch der fall.
ibm laptop und im bios hdd-verschlusselung
aktiv, nach dem board abgeraucht ist, konnte
ich
die platte nur in den müll schmeissen
wegen plattenverschlüsselung kann ich
es bestätigen.
bei uns in der Firma war auch der fall.
ibm laptop und im bios hdd-verschlusselung
aktiv, nach dem board abgeraucht ist, konnte
ich
die platte nur in den müll schmeissen
Mit VERSCHLÜSSELUNG kann ich das auch bestätigen. Wenn die HDD-Verschlüsselung aktiviert ist (oder war) kannst du die Daten leider vergessen. Aber wenn du nur ein BIOS Passwort gesetzt hast dürfte das nicht das Problem des Zugriffs sein. Ich habe auch noch nie erlebt, dass man den Passwortschutz einer Festplatte nicht umgehen könnte. Bei Verschlüsselung ist das allerdings eher kritisch.
Ich hoffe mal, dass du keine HDD-Verschl. aktiviert hattest und es ein anderes Problem ist.
Noch viel Glück
Greetz Diskilla
Hallo,
ich hatte in einer bekannten Computerzeitschrift gelesen, dass Festplatten von Haus aus einen Zugriffsschutz eingebaut haben, der nur meistens nicht genutzt wird. Wahrscheinlich wurde der hier von irgendeiner Seite aus aktiviert. Vielleicht kann der Hersteller der Platte Hilfe dazu geben (evt. ein Masterpasswort).
MFG
BK
ich hatte in einer bekannten Computerzeitschrift gelesen, dass Festplatten von Haus aus einen Zugriffsschutz eingebaut haben, der nur meistens nicht genutzt wird. Wahrscheinlich wurde der hier von irgendeiner Seite aus aktiviert. Vielleicht kann der Hersteller der Platte Hilfe dazu geben (evt. ein Masterpasswort).
MFG
BK
Hallo,
man kann den Symantec Produkten ja jede Menge vorwerfen, aber ich glaube nicht, das sie in deinem Fall etwas damit zu tuen haben.
Passwort geschützte Festplatten sind nicht so einfach zu umgehen.
( für Hinweise bin aber dankbar ). Da das Passwort auf den Platten abgespeichert wird.
Hierzu ein interresanter Artikel aus der c't: ATA-Sicherheitsfunktion
Grüße Ulli
man kann den Symantec Produkten ja jede Menge vorwerfen, aber ich glaube nicht, das sie in deinem Fall etwas damit zu tuen haben.
Passwort geschützte Festplatten sind nicht so einfach zu umgehen.
( für Hinweise bin aber dankbar ). Da das Passwort auf den Platten abgespeichert wird.
Hierzu ein interresanter Artikel aus der c't: ATA-Sicherheitsfunktion
Grüße Ulli