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Nas mit USB und LAN gleichzeitig zugreifen
Hallo zusammen,
ich suche eine Art NAS, womit ich via LAN und USB zugreifen kann.
Folgender Aufbau ist gedacht:
Das NAS hängt ganz normal über Ethernet im Netzwerk.
Weiter soll ein USB fähige HiFi-Anlage auf das NAS über USB zugreifen.
Bis jetzt hab ich folgende Hersteller schon mal abgesucht: Qnap, Synolgoy, WD;
Bei letzterem bin ich auf die MyCloud gestoßen. [Link https://www.wdc.com/en-ie/products/personal-cloud-storage/my-cloud.html]
Hat jemand schon mal sowas gemacht, oder vielleicht eine MyCloud in verwendung, und kann das testen?
Danke für eure Hilfe.
Christian
ich suche eine Art NAS, womit ich via LAN und USB zugreifen kann.
Folgender Aufbau ist gedacht:
Das NAS hängt ganz normal über Ethernet im Netzwerk.
Weiter soll ein USB fähige HiFi-Anlage auf das NAS über USB zugreifen.
Bis jetzt hab ich folgende Hersteller schon mal abgesucht: Qnap, Synolgoy, WD;
Bei letzterem bin ich auf die MyCloud gestoßen. [Link https://www.wdc.com/en-ie/products/personal-cloud-storage/my-cloud.html]
Hat jemand schon mal sowas gemacht, oder vielleicht eine MyCloud in verwendung, und kann das testen?
Danke für eure Hilfe.
Christian
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Content-ID: 390114
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Ausgedruckt am: 26.12.2024 um 15:12 Uhr
16 Kommentare
Neuester Kommentar
Hi Christian,
ich hätt ne MyCloud daheim... aber keine Hifi-Anlage mit USB.
Grundsätzlich müsste das auf jeden Fall funktionieren (also der parallele Zugriff) - die Frage ist nur, ob deine Hifi-Anlage das Dateisystem (und ggf. die Art des NAS die Daten bereitzustellen) von der Hifi unterstützt wird...
Gruß, JD
ich hätt ne MyCloud daheim... aber keine Hifi-Anlage mit USB.
Grundsätzlich müsste das auf jeden Fall funktionieren (also der parallele Zugriff) - die Frage ist nur, ob deine Hifi-Anlage das Dateisystem (und ggf. die Art des NAS die Daten bereitzustellen) von der Hifi unterstützt wird...
Gruß, JD
Hallo Christian,
normal sind NAS so konstruiert, dass diese auf Massenspeicher per USB zugreifen, nicht, dass Sie zum Massenspeicher werden. Ich denke, das wirst du so nicht realisieren können.
Du brauchst eine HiFi Anlage, die sich Ihre Daten per Ethernet (das ist der richtige Begriff, nicht RJ45) ziehen kann.
VG
normal sind NAS so konstruiert, dass diese auf Massenspeicher per USB zugreifen, nicht, dass Sie zum Massenspeicher werden. Ich denke, das wirst du so nicht realisieren können.
Du brauchst eine HiFi Anlage, die sich Ihre Daten per Ethernet (das ist der richtige Begriff, nicht RJ45) ziehen kann.
VG
1Zitat von @certifiedit.net:
normal sind NAS so konstruiert, dass diese auf Massenspeicher per USB zugreifen, nicht, dass Sie zum Massenspeicher werden. Ich denke, das wirst du so nicht realisieren können.
Das was er sagt weil präziser ausgedrückt als mein Kommentar... normal sind NAS so konstruiert, dass diese auf Massenspeicher per USB zugreifen, nicht, dass Sie zum Massenspeicher werden. Ich denke, das wirst du so nicht realisieren können.
Moin ...
Ich denke eher nicht das es geht .. das NAS musste sich ja dann wie ein USB-Stick oder eine USB-Festplatte verhalten.
Das dürfte nicht wirklich gewollt sein, wenn sich auf dem NAS Shares anlegen lassen und mit Zugriffsberechtigungen versehen sind.
Es gab allerdings zu Urschleimzeiten mal was von WD da konnte man (wahlweise?) via USB oder Ethernet zugreifen ... aber ich glaube nicht beides gleichzeitig
VG
Edit: Habe das Altgerät gefunden, aber nichtmal dieses macht sowas
Zitat von @JohnDorian:
Grundsätzlich müsste das auf jeden Fall funktionieren (also der parallele Zugriff) - die Frage ist nur, ob deine Hifi-Anlage das Dateisystem (und ggf. die Art des NAS die Daten bereitzustellen) von der Hifi unterstützt wird...
Grundsätzlich müsste das auf jeden Fall funktionieren (also der parallele Zugriff) - die Frage ist nur, ob deine Hifi-Anlage das Dateisystem (und ggf. die Art des NAS die Daten bereitzustellen) von der Hifi unterstützt wird...
Ich denke eher nicht das es geht .. das NAS musste sich ja dann wie ein USB-Stick oder eine USB-Festplatte verhalten.
Das dürfte nicht wirklich gewollt sein, wenn sich auf dem NAS Shares anlegen lassen und mit Zugriffsberechtigungen versehen sind.
VG
Edit: Habe das Altgerät gefunden, aber nichtmal dieses macht sowas
Hallo,
hat jemand einen alternatvien Lösungsvorschlag.
Das die Anlage die NAS nicht erkennt ist mir jetzt auch klar.
Bin nun aber auf dies gestoßen:
Link
Hat da jemand schon erfahrung gemacht. Der Faktor HiFi Anlage bleibt natürlich der selbe...
LG
Christian
hat jemand einen alternatvien Lösungsvorschlag.
Das die Anlage die NAS nicht erkennt ist mir jetzt auch klar.
Bin nun aber auf dies gestoßen:
Link
Hat da jemand schon erfahrung gemacht. Der Faktor HiFi Anlage bleibt natürlich der selbe...
LG
Christian
Sicher? Wäre es nicht einfacher diese zu tauschen in eine moderne (A/V) Variante die das kann und evtl. auch gleich 4k tauglich ist ...damit wärst du eine Weile auf der sicheren Seite
.Die älteren Anlagen waren eher für das anstecken eines kleinen USB-Sticks gedacht und nicht für eine große Musiksammlung. Man kann also bezweifeln ob deine Anlage die Fähigkeit besitzt ein größeres Verzeichnis zu verwalten, weil zum einen der interne Speicher ausgeht und zum anderen das ewig dauern kann bis du zugreifen kannst ..
Wäre zumindest ärgerlich lange nach einer Bastellösung zu suchen und Geld zu verschwenden, die am Ende nicht zufriedenstellend ist.
VG
Naja, es bleibt ja dabei, dass deine HiFi-Anlage nie was anderes unterstützen wird als einfach USB-Wechseldatenträger zu erkennen.
Da hilft dir auch QuickAccess nichts, da das wie vermutlich halt per USB einen Netzwerk-Adapter bereitstellt, der dann "NAS-intern" vernetzt ist.
Du müsstest wie von certi schon erwähnt auf eine netzwerkfähige HiFi-Anlage setzen...
Es gibt bestimmt auch Produkte, mit denen du deine HiFi-Anlage entsprechend erweitern kannst (eine Netzwerkfähige Box, die als [Audio-]Streaming-Player fungiert und das Signal per Cinch / S/PDIF / HDMI / Klinke an die Anlage weitergibt).
Da hilft dir auch QuickAccess nichts, da das wie vermutlich halt per USB einen Netzwerk-Adapter bereitstellt, der dann "NAS-intern" vernetzt ist.
Du müsstest wie von certi schon erwähnt auf eine netzwerkfähige HiFi-Anlage setzen...
Es gibt bestimmt auch Produkte, mit denen du deine HiFi-Anlage entsprechend erweitern kannst (eine Netzwerkfähige Box, die als [Audio-]Streaming-Player fungiert und das Signal per Cinch / S/PDIF / HDMI / Klinke an die Anlage weitergibt).
Zitat von @JohnDorian:
Es gibt bestimmt auch Produkte, mit denen du deine HiFi-Anlage entsprechend erweitern kannst (eine Netzwerkfähige Box, die als [Audio-]Streaming-Player fungiert und das Signal per Cinch / S/PDIF / HDMI / Klinke an die Anlage weitergibt).
Es gibt bestimmt auch Produkte, mit denen du deine HiFi-Anlage entsprechend erweitern kannst (eine Netzwerkfähige Box, die als [Audio-]Streaming-Player fungiert und das Signal per Cinch / S/PDIF / HDMI / Klinke an die Anlage weitergibt).
Gute Idee
... fällt mir dabei so ein hab zu Hause ja auch nen Bluetooth-Adapter (Klinke/Cinch und Digital) ..... mit dem kannste bequem vom Smarti aus loslegen 
Zitat von @ashnod:
Gute Idee ... fällt mir dabei so ein hab zu Hause ja auch nen Bluetooth-Adapter (Klinke/Cinch und Digital) ..... mit dem kannste bequem vom Smarti aus loslegen
Zitat von @JohnDorian:
Es gibt bestimmt auch Produkte, mit denen du deine HiFi-Anlage entsprechend erweitern kannst (eine Netzwerkfähige Box, die als [Audio-]Streaming-Player fungiert und das Signal per Cinch / S/PDIF / HDMI / Klinke an die Anlage weitergibt).
Es gibt bestimmt auch Produkte, mit denen du deine HiFi-Anlage entsprechend erweitern kannst (eine Netzwerkfähige Box, die als [Audio-]Streaming-Player fungiert und das Signal per Cinch / S/PDIF / HDMI / Klinke an die Anlage weitergibt).
Gute Idee
... fällt mir dabei so ein hab zu Hause ja auch nen Bluetooth-Adapter (Klinke/Cinch und Digital) ..... mit dem kannste bequem vom Smarti aus loslegen Dürfte sogar mit einem Raspberry möglich sein der dann das Signal über Cinch für die Anlage ausgibt.
Benötigt aber das Soundmodul HiFiBerry damit man Cinch hat.
Ich habe eine etwas andere Lösung:
Stereoanlage, daran ein Notebook, verbunden mittels Kopfhörerausgang an Cinch AUX am Vorverstärker. Das Notebook hat Zugriff auf das NAS. Als DJ Software Ultramixer gestartet. Somit kann ich Musik entweder vom NAS hören, oder konventionell über CD-Player, Plattenspieler, Tapdecks oder auch das angeschlossene Spulentonbandgerät.
Und via DJ Software sind verschiedene Playlists auswählbar, somit habe ich fast alles abgedeckt, was ich bzw. meine Familie an musikalischer Begleitung hören.
Gruss Penny.
Stereoanlage, daran ein Notebook, verbunden mittels Kopfhörerausgang an Cinch AUX am Vorverstärker. Das Notebook hat Zugriff auf das NAS. Als DJ Software Ultramixer gestartet. Somit kann ich Musik entweder vom NAS hören, oder konventionell über CD-Player, Plattenspieler, Tapdecks oder auch das angeschlossene Spulentonbandgerät.
Und via DJ Software sind verschiedene Playlists auswählbar, somit habe ich fast alles abgedeckt, was ich bzw. meine Familie an musikalischer Begleitung hören.
Gruss Penny.
boah, bist du Alt ....
Demenze Grüße
Yepp, stimme ich Dir zu. Ich gehe bald in Rente. Ist nicht mehr so sehr lange.
Demenze Grüße
Ha, isch habe die Platincard vom ADC (Alzheimer-Demenz-Club)
Gruss Penny.
Demenze Grüße
Gruss Penny.
Zitat von @Penny.Cilin:
Ich habe eine etwas andere Lösung:
Stereoanlage, daran ein Notebook, verbunden mittels Kopfhörerausgang an Cinch AUX am Vorverstärker. Das Notebook hat Zugriff auf das NAS. Als DJ Software Ultramixer gestartet. Somit kann ich Musik entweder vom NAS hören, oder konventionell über CD-Player, Plattenspieler, Tapdecks oder auch das angeschlossene Spulentonbandgerät.
Und via DJ Software sind verschiedene Playlists auswählbar, somit habe ich fast alles abgedeckt, was ich bzw. meine Familie an musikalischer Begleitung hören.
Gruss Penny.
Ich habe eine etwas andere Lösung:
Stereoanlage, daran ein Notebook, verbunden mittels Kopfhörerausgang an Cinch AUX am Vorverstärker. Das Notebook hat Zugriff auf das NAS. Als DJ Software Ultramixer gestartet. Somit kann ich Musik entweder vom NAS hören, oder konventionell über CD-Player, Plattenspieler, Tapdecks oder auch das angeschlossene Spulentonbandgerät.
Und via DJ Software sind verschiedene Playlists auswählbar, somit habe ich fast alles abgedeckt, was ich bzw. meine Familie an musikalischer Begleitung hören.
Gruss Penny.
Hat nur leider nicht jeder Bock ständig beim Musik hören das Notebook extra anzustöpseln oder ein zweites Notebook hier dauerhaft anzuschließen. Dazu kommt noch, dass ein Notebook für den Einsatz nicht gerade stromsparend ist.
Da wäre die von mir genannte Variante mit nem Raspberry der dann im Idealfall bequem via Browser oder Handy ferngesteuert werden kann die bevorzugte Wahl.
Vor 10 Jahren hätte ich es aber wohl auch nicht anders gemacht. Heute hat man hier aber technisch bessere Möglichkeiten.
Danke für eure Vorschläge,
die Lösung sieht nun wie folgt aus:
Hifi-Anlage bekommt einen Bluetooth Empfänger.
Das NAS kommt wie angedacht ins Netzwerk.
Als "Player" dient ein Firetablet was über Wlan und Bluetooth mit Nas und HiFi-Anlage verbunden ist.
Danke
Christian
die Lösung sieht nun wie folgt aus:
Hifi-Anlage bekommt einen Bluetooth Empfänger.
Das NAS kommt wie angedacht ins Netzwerk.
Als "Player" dient ein Firetablet was über Wlan und Bluetooth mit Nas und HiFi-Anlage verbunden ist.
Danke
Christian
Zitat von @MarkBeaker:
Danke für eure Vorschläge,
die Lösung sieht nun wie folgt aus:
Hifi-Anlage bekommt einen Bluetooth Empfänger.
Das NAS kommt wie angedacht ins Netzwerk.
Als "Player" dient ein Firetablet was über Wlan und Bluetooth mit Nas und HiFi-Anlage verbunden ist.
Danke
Christian
Danke für eure Vorschläge,
die Lösung sieht nun wie folgt aus:
Hifi-Anlage bekommt einen Bluetooth Empfänger.
Das NAS kommt wie angedacht ins Netzwerk.
Als "Player" dient ein Firetablet was über Wlan und Bluetooth mit Nas und HiFi-Anlage verbunden ist.
Danke
Christian
Solange dich die Reichweitenbegrenzung vom Bluetooth nicht stört ist das eine brauchbare Lösung. ;)
Schau dass du dir da mindestens einen Stick der Klasse 2 anschaffst (bis 50m), besser Klasse 1 (bis 100m).
Ich sage ja nicht, daß JEDER meine Lösung nutzen muss. Ich habe es halt so gelöst.
Gruss Penny
Gruss Penny
