Netzwerk erstellen mit überwachungsfunktion
Hallo zusammen! Da ich neu hir im Forum bin, möchte ich mich noch kurz vorstellen.
Mein Name ist Jochen, ich bin 27 Jahre alt und komme aus dem Raum Bergisches Land (RS/W/SG).
Mit Netzwerken hatte ich bisher nur im "Hausgebrauch" zu tun (was soweit auch alles geklappt hat)
Aber nun nimmt es doch eine etwas anderes Ausmaß an - da bin ich bei euch Profis wohl besser aufgehoben
Dann will ich doch mal beginnen...
Auf der Feuerwache auf der ich arbeite, soll schlußendlich ein W-Lan Netzwerk aufgebaut werden.
Bevor wir allerdings in die "Genehmigungsphase" einsteigen wollte ich mich mal über die Machbarkeit informieren.
Habe jetzt schon länger Google gequält nach "privaten HotSpot´s" aber alles ist mir noch nicht ganz Klar.
Im Optimalfall wollen wir eine freie Telefonleitung anmieten und darüber das ganze Netzwerk betreiben. Also komlett unabhängig von der Städtischen Verwaltung. Das Netz soll max. 50 personen bedienen können (durch das Schichtmodell allerdings maximal 10 davon gleichzeitig). Das Netz soll auch nur zum reinen Surfen dienen - ohne große Downloads - desshalb denke ich mal wird eine 16k Leitung durchaus reichen.
Mein Problem mit der ganzen sache ist folgendes:
Ich kann nicht ohne weiteres da ein paar router hinstellen und diese betreiben.
Es müsste a) auf jeden fall gesichert sein und b) muss sich im Notfall nachweisen lassen, wer evtl. schwachsinn getrieben hat.
Ich denke in diesem Fall kommt nur eine Anmeldung mit Benutzername und Kennwort in frage (so eine Log in Seite).
Wie kann man das einrichten, dass man so ein Netzwerk aufbaut und im Notfall auf die Login Daten zurückgreifen könnte?
Es muss auch nichts mit Bezahlung usw. integriet sein, da wir das pauschal pro Nutzer verrechnen würden.
Bei meinen Google Recherchen bin ich auf einen "HotSpot VPN Firewall ProxyServer" gestoßen Toshiba Magnia SG25.
Ist denke ich mal schon älter aber man braucht ja nicht immer das neuste zumal es sich ja kostenmäßig im Rahmen halten sollte.
Wenn ich das alles richtig verstanden habe, müsste man damit allen Anforderungen gerecht werden?! Also Zugang mit Benutzername/Kennwort sowie LogFile. Worüber ich noch Nachdenke ist das Zustandebringen des WLan´s. Der Server hat diverse Lan Ausgänge - kann man dann an jeden Lan Ausgang einen w-Lan Router hängen (ich denke mal wir würden max.4 router benötigen) oder läuft das dann über einen switch?
Für Ergänzungen/Hinweise/sonstige Tip´s habe ich stets ein offenes Ohr.
Vielen Dank schonmal
DerDerWO
Mein Name ist Jochen, ich bin 27 Jahre alt und komme aus dem Raum Bergisches Land (RS/W/SG).
Mit Netzwerken hatte ich bisher nur im "Hausgebrauch" zu tun (was soweit auch alles geklappt hat)
Aber nun nimmt es doch eine etwas anderes Ausmaß an - da bin ich bei euch Profis wohl besser aufgehoben
Dann will ich doch mal beginnen...
Auf der Feuerwache auf der ich arbeite, soll schlußendlich ein W-Lan Netzwerk aufgebaut werden.
Bevor wir allerdings in die "Genehmigungsphase" einsteigen wollte ich mich mal über die Machbarkeit informieren.
Habe jetzt schon länger Google gequält nach "privaten HotSpot´s" aber alles ist mir noch nicht ganz Klar.
Im Optimalfall wollen wir eine freie Telefonleitung anmieten und darüber das ganze Netzwerk betreiben. Also komlett unabhängig von der Städtischen Verwaltung. Das Netz soll max. 50 personen bedienen können (durch das Schichtmodell allerdings maximal 10 davon gleichzeitig). Das Netz soll auch nur zum reinen Surfen dienen - ohne große Downloads - desshalb denke ich mal wird eine 16k Leitung durchaus reichen.
Mein Problem mit der ganzen sache ist folgendes:
Ich kann nicht ohne weiteres da ein paar router hinstellen und diese betreiben.
Es müsste a) auf jeden fall gesichert sein und b) muss sich im Notfall nachweisen lassen, wer evtl. schwachsinn getrieben hat.
Ich denke in diesem Fall kommt nur eine Anmeldung mit Benutzername und Kennwort in frage (so eine Log in Seite).
Wie kann man das einrichten, dass man so ein Netzwerk aufbaut und im Notfall auf die Login Daten zurückgreifen könnte?
Es muss auch nichts mit Bezahlung usw. integriet sein, da wir das pauschal pro Nutzer verrechnen würden.
Bei meinen Google Recherchen bin ich auf einen "HotSpot VPN Firewall ProxyServer" gestoßen Toshiba Magnia SG25.
Ist denke ich mal schon älter aber man braucht ja nicht immer das neuste zumal es sich ja kostenmäßig im Rahmen halten sollte.
Wenn ich das alles richtig verstanden habe, müsste man damit allen Anforderungen gerecht werden?! Also Zugang mit Benutzername/Kennwort sowie LogFile. Worüber ich noch Nachdenke ist das Zustandebringen des WLan´s. Der Server hat diverse Lan Ausgänge - kann man dann an jeden Lan Ausgang einen w-Lan Router hängen (ich denke mal wir würden max.4 router benötigen) oder läuft das dann über einen switch?
Für Ergänzungen/Hinweise/sonstige Tip´s habe ich stets ein offenes Ohr.
Vielen Dank schonmal
DerDerWO
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5 Kommentare
Neuester Kommentar
Auf der Feuerwache auf der ich arbeite, soll
schlußendlich ein W-Lan Netzwerk
aufgebaut werden.
Habe jetzt schon länger Google
gequält nach "privaten
HotSpot´s" aber alles ist mir noch
nicht ganz Klar.
schlußendlich ein W-Lan Netzwerk
aufgebaut werden.
Habe jetzt schon länger Google
gequält nach "privaten
HotSpot´s" aber alles ist mir noch
nicht ganz Klar.
Privat wird dich vermutlich keiner mit der Anzahl an Surfern an sein Netz lassen.
Im Optimalfall wollen wir eine freie
Telefonleitung anmieten und darüber das
ganze Netzwerk betreiben. Also komlett
unabhängig von der Städtischen
Verwaltung.
Telefonleitung anmieten und darüber das
ganze Netzwerk betreiben. Also komlett
unabhängig von der Städtischen
Verwaltung.
Versucht doch mal den Bürgermeister zu überreden, ob Ihr DSL auf euere bestehende Leitung schließen dürft, dann wirds billiger und stört auch nicht. Finanziell muss halt alles klar sein.
Das Netz soll max. 50 personen
bedienen können (durch das Schichtmodell
allerdings maximal 10 davon gleichzeitig).
bedienen können (durch das Schichtmodell
allerdings maximal 10 davon gleichzeitig).
WLAN in der Wache hat wenig bis nichts mit privaten "Hot-Spots" zu tun. Ihr würdet dort euer eigenens Netz betreiben.
Das Netz soll auch nur zum reinen Surfen
dienen - ohne große Downloads -
desshalb denke ich mal wird eine 16k Leitung
durchaus reichen.
dienen - ohne große Downloads -
desshalb denke ich mal wird eine 16k Leitung
durchaus reichen.
Dafür reichen 2K vollkommen aus. Ich benutze eine 16K-Leitung aus beruflichen Gründen um rießige Datenbanken zu transferieren. Surfern kann ich 2K, Multimediafans 6K empfehlen.
Ich kann nicht ohne weiteres da ein paar
router hinstellen und diese betreiben.
router hinstellen und diese betreiben.
Einer reicht.
Es müsste a) auf jeden fall gesichert
sein und b) muss sich im Notfall nachweisen
lassen, wer evtl. schwachsinn getrieben hat.
sein und b) muss sich im Notfall nachweisen
lassen, wer evtl. schwachsinn getrieben hat.
Proxy und Logging-Funktionen sind kompliziert und kosten vermutlich einiges an Geld. Es gibt zwar günstige Lösungen, die aber nicht immer zufriedenstellend funktionieren, gerade im Bereich Logging
Der Server
hat diverse Lan Ausgänge - kann man dann
an jeden Lan Ausgang einen w-Lan Router
hängen (ich denke mal wir würden
max.4 router benötigen)
hat diverse Lan Ausgänge - kann man dann
an jeden Lan Ausgang einen w-Lan Router
hängen (ich denke mal wir würden
max.4 router benötigen)
Ihr braucht nicht viele Router sondern viele Accesspoints. Das auch nur, wenn die Wache so groß (>50m) ist und ihr nicht alles mit einem zentralen Gerät abdecken könnt. Muss man ausprobieren oder ausmessen.
oder läuft das dann über einen switch?
Ein Switch ist eine Sammelstelle für Netzwerkkabel von verschiedenen Geräten (PC, Router, Accesspoint, ...) dieser leitet Anfragen der Geräte an andere weiter über Kabel, z.B.
Internet - Router - Switch - PC oder / und
Internet - Router - Switch - Accesspoint
Vielleicht hilft dir noch dieser Thread mit ein paar zusätzlichen Informationen:
W-LAN für eine Campingplatz
W-LAN für eine Campingplatz
Ob du da Toshiba, IBM, HP oder Mischimuschi nimmst spielt keine Rolle. Mit einem PC so als solches wirst du keine Benutzerverwaltung hinbekommen. Es kommt darauf an was da drauf ist... Das WLAN als solches ist keine technische Herausforderung, denn da ist es wirklich mit 3 Accesspoints getan solange du auf die korrekte Frequenzvergabe und SSID etc. achtest.
Die Benutzer Authentifizierung ist der Schlüsselpunkt.
Deine Optionen sind das in dem Camping Thread beschriebene Zeroshell, M0n0wall besitzt auch ein Captive Portal oder eben den Klassiker mit einem Proxy wie z.B. dem bekannten und am weitesten verbreiteten Squid Proxy
http://www.squid-handbuch.de/hb/
Die Benutzer Authentifizierung ist der Schlüsselpunkt.
Deine Optionen sind das in dem Camping Thread beschriebene Zeroshell, M0n0wall besitzt auch ein Captive Portal oder eben den Klassiker mit einem Proxy wie z.B. dem bekannten und am weitesten verbreiteten Squid Proxy
http://www.squid-handbuch.de/hb/