Netzwerk für ca. 400 User
Also wir möchten ein Netztwerk für 400 User zusammen stellen (Lanparty).
Jetzt unsere fragen:
1. Reicht dieser Backbone Switch dafür aus http://www.level-one.de/products3.php?idu=7016&id=1921 er soll auf (48 GBPS Backplane) ausgelegt sein.
2. Diese User switche möchten wir anschließen http://www.level-one.de/products3.php?idu=7020&id=2284
3. Ist ein IpCop Router einer gute Lösung für die Netzwerkverwaltung.
Inet ---- IpCop Router ---- Backbone ----- User Switche.
wir möchten ein klassisches B Netztwerk Nutzen also die Maske auf 255.255.0.0 IP: 172.16.1.1 usw..
Die Aufgabe des DHCP Server soll der IpCop Router übernehmen..Die User Switche 172.16.2.1 bis 172.16.20.1 wo sich die User mit einer festen IP zb Switch 172.16.2.1 172.16.2.2 bis 172.16.2.25 ins Netzwerk verbinden.
Jetzt unsere fragen:
1. Reicht dieser Backbone Switch dafür aus http://www.level-one.de/products3.php?idu=7016&id=1921 er soll auf (48 GBPS Backplane) ausgelegt sein.
2. Diese User switche möchten wir anschließen http://www.level-one.de/products3.php?idu=7020&id=2284
3. Ist ein IpCop Router einer gute Lösung für die Netzwerkverwaltung.
Inet ---- IpCop Router ---- Backbone ----- User Switche.
wir möchten ein klassisches B Netztwerk Nutzen also die Maske auf 255.255.0.0 IP: 172.16.1.1 usw..
Die Aufgabe des DHCP Server soll der IpCop Router übernehmen..Die User Switche 172.16.2.1 bis 172.16.20.1 wo sich die User mit einer festen IP zb Switch 172.16.2.1 172.16.2.2 bis 172.16.2.25 ins Netzwerk verbinden.
Bitte markiere auch die Kommentare, die zur Lösung des Beitrags beigetragen haben
Content-ID: 93627
Url: https://administrator.de/contentid/93627
Ausgedruckt am: 23.11.2024 um 03:11 Uhr
12 Kommentare
Neuester Kommentar
warum lasst ihr euch das ganze equipment nicht vom hersteller sponsorn gegen ein paar aufgehängte banner und nem logo auf der website und dem flyer?
dann könnt ihr euch auch von denen was größeres zur leihe geben lassen und die techs von denen wissen auch genau was ihr dafür braucht. denn meiner meinung nach ist heutzutage 100mbit schon ein wenig lahm für eine lan bei der auch sonst massig daten durch netz geschubst werden.
dann könnt ihr euch auch von denen was größeres zur leihe geben lassen und die techs von denen wissen auch genau was ihr dafür braucht. denn meiner meinung nach ist heutzutage 100mbit schon ein wenig lahm für eine lan bei der auch sonst massig daten durch netz geschubst werden.
Ihr solltet niemals die Management IP Adressen der Switches in das LAN Party Netz hängen, das ist tödlich und lädt die Jungs ja nur ein eurer Netz zu sabotieren.
Besser ist es ein separates VLAN dafür einzurichten und alle Switches dann in ein eigenes IP Netzwerk z.B. 172.17.0.0 /16 zu legen, damit die Switches nicht angreifbar sind.
Ausserdem habt ihr dann den gesamten Bereich des 172.16.0.0 /16 Netzwerks frei für eure Gäste !
Die L1 Switche supporten alle VLANs also ist die Einrichtung dafür ein Kinderspiel.
Falls du nicht weisst was VLANs sind:
http://www.heise.de/netze/VLAN-Virtuelles-LAN--/artikel/77832
Nochwas zur Technik: Ob dieser Billigswitch im Backbone dem Traffic einer Gamer Community mit 400 Teilnehmern gewachsen ist, ist mehr als zweifelhaft.
Funktionieren wir es sicher aber mit welcher Performance, das ist letztlich die Frage.... Viele Billigheimer Switches, wie es L1 ja ist, können mit UDP Broadcasts nicht umgehen und switchen die CPU basierend, genauso wie Multicast Protokolle. Nicht wenige Spiele benutzen genau das zur Kommunikation.
Was passiert wenn die Switch CPU Pakete forwarden muss bei hohem Trafficaufkommen statt eines Port ASICs der das in Wirespeed macht, muss man dir vermutlich nicht erklären, ansonsten fragst du mal euren kompetenten Techniker der das sicher kennt !
Scheinbar kennt er sich ja mit großen und flachen Layer 2 Netzen und Protokollen sehr gut aus wenn er meint das das kein Problem ist...??!!
Besser ist es ein separates VLAN dafür einzurichten und alle Switches dann in ein eigenes IP Netzwerk z.B. 172.17.0.0 /16 zu legen, damit die Switches nicht angreifbar sind.
Ausserdem habt ihr dann den gesamten Bereich des 172.16.0.0 /16 Netzwerks frei für eure Gäste !
Die L1 Switche supporten alle VLANs also ist die Einrichtung dafür ein Kinderspiel.
Falls du nicht weisst was VLANs sind:
http://www.heise.de/netze/VLAN-Virtuelles-LAN--/artikel/77832
Nochwas zur Technik: Ob dieser Billigswitch im Backbone dem Traffic einer Gamer Community mit 400 Teilnehmern gewachsen ist, ist mehr als zweifelhaft.
Funktionieren wir es sicher aber mit welcher Performance, das ist letztlich die Frage.... Viele Billigheimer Switches, wie es L1 ja ist, können mit UDP Broadcasts nicht umgehen und switchen die CPU basierend, genauso wie Multicast Protokolle. Nicht wenige Spiele benutzen genau das zur Kommunikation.
Was passiert wenn die Switch CPU Pakete forwarden muss bei hohem Trafficaufkommen statt eines Port ASICs der das in Wirespeed macht, muss man dir vermutlich nicht erklären, ansonsten fragst du mal euren kompetenten Techniker der das sicher kennt !
Scheinbar kennt er sich ja mit großen und flachen Layer 2 Netzen und Protokollen sehr gut aus wenn er meint das das kein Problem ist...??!!
Moin,
zum VLAN kann dir sicherlich aqui besser Auskunft geben (Habe selber garkeine praktischen Erfahrungen damit, außer in der Schule (bin in der Ausbildung; das meiste war nur Theorie mit ein paar praktischen Demonstrationen des Lehrers)).
Zum IPCop:
Ich denke, das Grüne Interface würde ich nur zum Management in das Verwaltungs-Netz der Switche reinhängen und dann das Gaming-Netz auf das Blaue Interface. Somit kannst du auch Problemlos mit BOT den Zugriff der Gamer auf die IPCop-Verwaltung sperren. Sonst probiert da vermutlich früher oder später doch jemand aus, ob er das Passwort nicht rausfinden oder umgehen kann.
Außerdem kannst du mit BOT genau entscheiden, wer was darf und, was vielleicht für einige/alle nicht erlaubt ist. Z.B. könntest du per transparentem Advanced Proxy und dem URL-Filter "Ab18"- und Hacking-Seiten blocken.
Beachte aber, dass der Proxy natürlich bei 400 Leuten einiges an Ressourcen brauchen kann.
Wobei bei 400 Leuten würde ich sowieso etwas mehr als einen Alt-PC als IPCop einplanen...
Was für einen Internet-Anschluss stellst du denn da überhaupt zur Verfügung?
Kommt da irgendein SoHo-Router zum Einsatz, hinter dem dann der IPCop läuft? Oder ist der IPCop der einzige Router auf dem Weg in das Internet?
Hast du mal beim Gebäude-Eigentümer oder dem Energieversorger nachgefragt, für was für einen Stromverbrauch die Gebäude-Versorgung überhaupt ausgelegt ist? Nicht, dass ihr am Ende nur 160 PCs gleichtzeitig laufen lassen könnt oder so.
VW
zum VLAN kann dir sicherlich aqui besser Auskunft geben (Habe selber garkeine praktischen Erfahrungen damit, außer in der Schule (bin in der Ausbildung; das meiste war nur Theorie mit ein paar praktischen Demonstrationen des Lehrers)).
Zum IPCop:
Ich denke, das Grüne Interface würde ich nur zum Management in das Verwaltungs-Netz der Switche reinhängen und dann das Gaming-Netz auf das Blaue Interface. Somit kannst du auch Problemlos mit BOT den Zugriff der Gamer auf die IPCop-Verwaltung sperren. Sonst probiert da vermutlich früher oder später doch jemand aus, ob er das Passwort nicht rausfinden oder umgehen kann.
Außerdem kannst du mit BOT genau entscheiden, wer was darf und, was vielleicht für einige/alle nicht erlaubt ist. Z.B. könntest du per transparentem Advanced Proxy und dem URL-Filter "Ab18"- und Hacking-Seiten blocken.
Beachte aber, dass der Proxy natürlich bei 400 Leuten einiges an Ressourcen brauchen kann.
Wobei bei 400 Leuten würde ich sowieso etwas mehr als einen Alt-PC als IPCop einplanen...
Was für einen Internet-Anschluss stellst du denn da überhaupt zur Verfügung?
Kommt da irgendein SoHo-Router zum Einsatz, hinter dem dann der IPCop läuft? Oder ist der IPCop der einzige Router auf dem Weg in das Internet?
Hast du mal beim Gebäude-Eigentümer oder dem Energieversorger nachgefragt, für was für einen Stromverbrauch die Gebäude-Versorgung überhaupt ausgelegt ist? Nicht, dass ihr am Ende nur 160 PCs gleichtzeitig laufen lassen könnt oder so.
VW
Der Switch hat einen Management Port bzw. eine Web Oberfläche wo man die VLANs einstellt.
Hier ist eine gute Beshcreibung was VLANs sind:
http://www.heise.de/netze/VLAN-Virtuelles-LAN--/artikel/77832
http://de.wikipedia.org/wiki/VLAN
http://netzmafia.de/skripten/netze/netz7.html#7.12
das sollte jeder Laie verstehen !
Im Grunde ist es ein LAN im LAN, damit schützt du den Zugang auf deine Switches (Mangement IP)
Hier ist eine gute Beshcreibung was VLANs sind:
http://www.heise.de/netze/VLAN-Virtuelles-LAN--/artikel/77832
http://de.wikipedia.org/wiki/VLAN
http://netzmafia.de/skripten/netze/netz7.html#7.12
das sollte jeder Laie verstehen !
Im Grunde ist es ein LAN im LAN, damit schützt du den Zugang auf deine Switches (Mangement IP)
Moin,
Du kannst per BOT das Management ja auch IP- oder MAC-basiert sperren bzw. nur für die Management-PCs freischalten. Das muss dann halt ausreichend sein.
Interessant wäre nun, von was für einem Router (SoHo oder Professionell) und, was für eine Technonogie (ADSL, VDSL, Kabel, UMTS, usw.). Denn, bei einem SoHo-Router kann es bei 400 Leuten schnell mal eng werden mit den maximal zu verwaltenden gleichzeitigen TCP-Verbindungen. V.a., wenn 3-4 Leute auf die Idee kommen sollten, den FileSharing-Client starten zu wollen, da dadurch pro Client leicht mal 200-400 offene TCP-Verbindungen entstehen. Der IPCop sollte das abkönnen (selber keine ausreichenden praktischen Erfahrungen), aber, ob das ein Vodafone SoHo UMTS-Router auch mitmacht, bezweifel ich. (Habe selber schlechte Erfahrungen mit einem Netgear RangeMax240 WLAN-Router gemacht, der streikte und erst nach 1-2 Minuten wieder ansprechbar war, wenn mehr als 300 TCP-Verbindungen zu stande kamen)
Wenn du den Proxy laufen lassen willst, denke ich kann 1GB RAM nicht schaden, v.a. wenn du offensichtlich noch problemlos die zweiten 512MB dazustecken kannst.
@blaues LAN: siehe oben in diesem Kommentar
@management-lan:
Und was ist, wenn jemand sich einfach mal eine IP aus dem 172.17.0.0/16-Bereich gibt? Dann ist er wieder problemlos in dem Netz des Managements und muss den IPCop dazu garnicht nutzen. Daher meinte aqui auch, du sollst ein separates VLAN nutzen, denn dann sind die Gamer, ähnlich einer physikalischen Netz-Trennung, komplett von dem Management-Netz getrennt und können auch mit ändern der IP- oder MAC-Adresse nicht auf die Switches zugreifen.
Aber ich denke, hier kommt es auch darauf an, wie viel Sicherheit du benötigst. Denn, wer kommt unter normalen Bedingungen auf die Idee, munter IP-Adressbereiche durchzuprobieren, ob ein weiteres Gerät in dem jeweiligen Netz ist. Andererseits ist das Risiko natürlich gegeben.
VW
Du kannst per BOT das Management ja auch IP- oder MAC-basiert sperren bzw. nur für die Management-PCs freischalten. Das muss dann halt ausreichend sein.
Interessant wäre nun, von was für einem Router (SoHo oder Professionell) und, was für eine Technonogie (ADSL, VDSL, Kabel, UMTS, usw.). Denn, bei einem SoHo-Router kann es bei 400 Leuten schnell mal eng werden mit den maximal zu verwaltenden gleichzeitigen TCP-Verbindungen. V.a., wenn 3-4 Leute auf die Idee kommen sollten, den FileSharing-Client starten zu wollen, da dadurch pro Client leicht mal 200-400 offene TCP-Verbindungen entstehen. Der IPCop sollte das abkönnen (selber keine ausreichenden praktischen Erfahrungen), aber, ob das ein Vodafone SoHo UMTS-Router auch mitmacht, bezweifel ich. (Habe selber schlechte Erfahrungen mit einem Netgear RangeMax240 WLAN-Router gemacht, der streikte und erst nach 1-2 Minuten wieder ansprechbar war, wenn mehr als 300 TCP-Verbindungen zu stande kamen)
Wenn du den Proxy laufen lassen willst, denke ich kann 1GB RAM nicht schaden, v.a. wenn du offensichtlich noch problemlos die zweiten 512MB dazustecken kannst.
@blaues LAN: siehe oben in diesem Kommentar
@management-lan:
Und was ist, wenn jemand sich einfach mal eine IP aus dem 172.17.0.0/16-Bereich gibt? Dann ist er wieder problemlos in dem Netz des Managements und muss den IPCop dazu garnicht nutzen. Daher meinte aqui auch, du sollst ein separates VLAN nutzen, denn dann sind die Gamer, ähnlich einer physikalischen Netz-Trennung, komplett von dem Management-Netz getrennt und können auch mit ändern der IP- oder MAC-Adresse nicht auf die Switches zugreifen.
Aber ich denke, hier kommt es auch darauf an, wie viel Sicherheit du benötigst. Denn, wer kommt unter normalen Bedingungen auf die Idee, munter IP-Adressbereiche durchzuprobieren, ob ein weiteres Gerät in dem jeweiligen Netz ist. Andererseits ist das Risiko natürlich gegeben.
VW