Neuer Glasfaser Anschluss - IPv4-Adressraum
Hallo Zusammen,
ich werde meinen Glasfaser Anschluss wechseln und bin beim Ausfüllen des Antrags auf Fragen gestoßen bei denen ich euere Hilfe brauche.
Ich muss angeben welchen IPv4-Adressraum ich brauche. Es stehen zwei Möglichkeiten zur Auswahl:
Variante A: NAT aktiviert (Port-Forwarding deaktiviert)
Variante B: NAT deaktiviert
Welche Wahl soll ich treffen?
Kurz zu meiner Konfiguration: Ich habe einen File-Server mit 3 Clients, einer Fortinet Firewall, und zwei Arbeitsplätze über VPN und eine dauerhafte WAN Verbindungen.
Vielen Dank
ich werde meinen Glasfaser Anschluss wechseln und bin beim Ausfüllen des Antrags auf Fragen gestoßen bei denen ich euere Hilfe brauche.
Ich muss angeben welchen IPv4-Adressraum ich brauche. Es stehen zwei Möglichkeiten zur Auswahl:
Variante A: NAT aktiviert (Port-Forwarding deaktiviert)
Variante B: NAT deaktiviert
Welche Wahl soll ich treffen?
Kurz zu meiner Konfiguration: Ich habe einen File-Server mit 3 Clients, einer Fortinet Firewall, und zwei Arbeitsplätze über VPN und eine dauerhafte WAN Verbindungen.
Vielen Dank
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Ausgedruckt am: 22.11.2024 um 21:11 Uhr
14 Kommentare
Neuester Kommentar
Wenn du wählen kannst, definitiv Variante B (ohne carrier grade NAT und mit öffentlicher IP)!
Bei Variante A bekommst du am WAN Port eine private IP und Serverdienste sind dann darüber nicht möglich bzw. nur über Umwege.
Bei Variante A bekommst du am WAN Port eine private IP und Serverdienste sind dann darüber nicht möglich bzw. nur über Umwege.
Zitat von @norre2000:
Ich muss angeben welchen IPv4-Adressraum ich brauche. Es stehen zwei Möglichkeiten zur Auswahl:
Variante A: NAT aktiviert (Port-Forwarding deaktiviert)
Variante B: NAT deaktiviert
Welche Wahl soll ich treffen?
Ich muss angeben welchen IPv4-Adressraum ich brauche. Es stehen zwei Möglichkeiten zur Auswahl:
Variante A: NAT aktiviert (Port-Forwarding deaktiviert)
Variante B: NAT deaktiviert
Welche Wahl soll ich treffen?
Kommt auf Deine bedürfnisse an, aber ich würde definitiv B wählen.
Aber da fehlt eigentlich noch Kontext, welchen Router das betrifft. Bekommst Du einen Router gestellt, an dem Du Dein Geraffel dranhängen darfst oder bekommst Du einen RJ45-Port, an dem Du Deinen Router dranstöpselst. Und betrifft das NAT Deinen Router oder den Router des Providers?
lks
Den Router bekomme ich vom Anbieter gestellt.
Keine gute Idee ! So eine wichtige Netzwerk Komponente sollte IMMER in eigener Hand und Hoheit sein !
Besorge dir da besser was eigenes !
Bzw. du benötigst auch gar keinen Router, denn du hast ja schon die Fortinet Firewall !! Lehne also die Lieferung des Routers ab, das spart ggf. noch Kosten.
Als Übergabepunkt bekommst du so oder so einen simplen Kupfer RJ-45 Port wo du deine eigene Firewall direkt anschliessen kannst.
Allemal technisch die beste Lösung statt eines billigen Plasterouters nur als dummen Durchlauferhitzer davor.
Die Frage die sich mir stellt ist, Fortinet-Firewall aber keine Ahnung was NAT ist??? Haben sie da den Hausmeister zum IT-Guru befördert?
Zitat von @aqui:
Als Übergabepunkt bekommst du so oder so einen simplen Kupfer RJ-45 Port wo du deine eigene Firewall direkt anschliessen kannst.
Als Übergabepunkt bekommst du so oder so einen simplen Kupfer RJ-45 Port wo du deine eigene Firewall direkt anschliessen kannst.
Das ist meist vom Anbieter abhängig. Bei manchen hängt da ein kompletter Router am RJ45-Port bei anderen nur ein Medienwandler. Der hiesige Glasfaseranbieter in SPE macht letzeres. Aber ich habe bei Kunden in anderen Orten auch größere Ciscos als CPE gesehen, an den dann der Kunde seine Cisco gehängt hat.
lks
Ja sowas ist sinnfrei... Doppelt gemoppelt und man sollte sowas zwingend mit dem Provider abstimmen.
Die GPON Faser endet ja niemals als Faser am Endkunden sondern wird immer terminiert auf Kupfer RJ-45.
Das würde dem TO ja vollends reichen wenn er eigenes Firewall Equipment hat.
Technisch ist es die beste und performanteste Lösung so oder so.
Kann man nur hoffen das er das mit dem Anbieter entsprechend regelt.... Sollte man auch als Möbel Designer hinbekommen
Die GPON Faser endet ja niemals als Faser am Endkunden sondern wird immer terminiert auf Kupfer RJ-45.
Das würde dem TO ja vollends reichen wenn er eigenes Firewall Equipment hat.
Technisch ist es die beste und performanteste Lösung so oder so.
Kann man nur hoffen das er das mit dem Anbieter entsprechend regelt.... Sollte man auch als Möbel Designer hinbekommen
Zitat von @aqui:
Ja sowas ist sinnfrei... Doppelt gemoppelt und man sollte sowas zwingend mit dem Provider abstimmen.
Ja sowas ist sinnfrei... Doppelt gemoppelt und man sollte sowas zwingend mit dem Provider abstimmen.
Natürlich wäre es sinnvoller gewesen, da nur einen Sisko hinzustellen, aber weil der Provider die Kontrolle am Übergabepunkt haben will setzt er generell seinen Sisko dahin. Nzr wollte der Kunde halt selbst Kontrolle haben, was ja auch sinnvoll ust und da standen sich dann halt zwei Siskos gegenüber.
lks