Novastor Back up Praxis
Hallo,
ich habe das Programm Novastor Back up für Praxis, sichere damit Daten auf externe Festplatte, habe mehrere Festplatten gekauft, um sicher zu gehen,
als ich heute die neue Festplatte anschloss, fragte das Programm nach dem Laufwerk F, da lief die 1. Festplatte, obwohl ich nun bei den Einstellungen neues
Laufwerk G angeklickt habe, will das Ding immer noch die 1. Festplatte, die unter F lief, habt Ihr eine Idee? Ich habe Windows 8.
Die Sicherung findet wie erwähnt auf Festplatte, hier werden die Daten und SQL Sicherung manuell vorgenommen.
Danke
ich habe das Programm Novastor Back up für Praxis, sichere damit Daten auf externe Festplatte, habe mehrere Festplatten gekauft, um sicher zu gehen,
als ich heute die neue Festplatte anschloss, fragte das Programm nach dem Laufwerk F, da lief die 1. Festplatte, obwohl ich nun bei den Einstellungen neues
Laufwerk G angeklickt habe, will das Ding immer noch die 1. Festplatte, die unter F lief, habt Ihr eine Idee? Ich habe Windows 8.
Die Sicherung findet wie erwähnt auf Festplatte, hier werden die Daten und SQL Sicherung manuell vorgenommen.
Danke
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Ausgedruckt am: 18.04.2025 um 11:04 Uhr
18 Kommentare
Neuester Kommentar
Moin,
vermutlich ein typisches medatixx-Opfer
?
Was willst Du denn überhaupt sichern - einen Server, Deinen Arbeitsplatz-PC, Deinen Arbeitsplatz
?
Ich kenne Novastor nur vom Hörensagen ... und was ich da gehört habe, will ich in einem öffentlichen Forum besser nicht schreiben. Wenn unter einem Sicherungsprogramm ein Job eingerichtet ist, der auf ein Laufwerk F zeigt, dann will der auch sein Laufwerk F haben. Und da ich nicht glaube, das Novastor verschiedene USB-Platten ansprechen kann, müsstest Du entweder schauen, den USB-Teilen manuell einen festen Laufwerksbuchstaben F zuzuweisen (keine-ahnung, ob Windows das so akzeptiert, ich nutze sowas nicht) oder halt auf Alternativen sichern, z.B. auf RDX-Medien. Wenn Novastor mit den Dingern überhaupt kann ...
LG, Thomas
vermutlich ein typisches medatixx-Opfer
Was willst Du denn überhaupt sichern - einen Server, Deinen Arbeitsplatz-PC, Deinen Arbeitsplatz
Ich kenne Novastor nur vom Hörensagen ... und was ich da gehört habe, will ich in einem öffentlichen Forum besser nicht schreiben. Wenn unter einem Sicherungsprogramm ein Job eingerichtet ist, der auf ein Laufwerk F zeigt, dann will der auch sein Laufwerk F haben. Und da ich nicht glaube, das Novastor verschiedene USB-Platten ansprechen kann, müsstest Du entweder schauen, den USB-Teilen manuell einen festen Laufwerksbuchstaben F zuzuweisen (keine-ahnung, ob Windows das so akzeptiert, ich nutze sowas nicht) oder halt auf Alternativen sichern, z.B. auf RDX-Medien. Wenn Novastor mit den Dingern überhaupt kann ...
LG, Thomas
Na denne, Herr oder Frau Kollegin,
so ist das, wenn man von diesen Spezialisten abhängig ist
. x.concept, vermute ich?
.
- das kann der SQL aber schon von Hause aus alleine, da braucht man nicht unbedingt ein neue backup-Lösung. Aber so läuft die medatixx - da verdienen die nebenher noch mit Novastore verticken, unsinnigen Schulungen der medatixx-"Akademie" und verjuchteln meine Softwarepflegegebühr für die Entwicklung eines unnutzbaren Hybridprogramms
. Aber mitgegangen, mitgefangen ... gelle?

Ansonsten ist eine Sicherung in unserem Job keine Sicherung, entweder richtest Du noch eine zusätzliche Sicherung auf eine interne Server-HDD ein oder stellst ein kleines NAS ins Netz als 2. Sicherungsziel.
LG, Thomas
so ist das, wenn man von diesen Spezialisten abhängig ist
denn erst hieß es, neues DMP Modul für deren Installation schon 200,.€ drauf gingen, weil die Technik so viel kostete
Das alte DMP-Modul hast Du doch aber mitgekauft und die Gewährleistung der DMP-Funktionalität ist über den Softwarepflegevertrag abgedeckt - wie die das machen, ist ihr Bier. Ich liege deswegen schon im clinch mit den Bambergern Datensicherung klappt nicht wie bisher, jetzt muss Novastor gekauft werden, sonst geht es nicht!!!
Novastore kann SQL sichern? Respekt Ich versuch dann das Laufwerk nun umzubenennen
Nenne die HDD alle gleich und weise Ihnen manuell den selben Laufwerksbuchstaben zu - ich habe aber wirklich keine-ahnung, ob Windows das so akzeptiert. Ansonsten ein internes RDX-Laufwerk für den Server, am besten SATA-Schnittstelle und kleine RDX-Medien kosten nicht mehr die Welle ... wenn Novastore die Teile denn auch tatsächlich spielen kann (Handbuch!). Du sicherst ja nun keine Terrabyte Ansonsten ist eine Sicherung in unserem Job keine Sicherung, entweder richtest Du noch eine zusätzliche Sicherung auf eine interne Server-HDD ein oder stellst ein kleines NAS ins Netz als 2. Sicherungsziel.
LG, Thomas
Kenne ich alles ... aber an meine Büchsen kommt nur Wasser und CD. Und natürlich ich
.
. Und ob Medistar jetzt unbedingt besser ist ... besser ist es, seine Technik zu kennen und selbst zu betreuen.
?? Es gibt im Serverbereich nix Gutes, was jetzt wirklich nichts kostet (ausser evtl. veeam). Die LEute wollen ja auch Geld verdienen mit ihren Produkten, genau wie Du mit Deiner Sprechstunde - machst Du ja auch nicht für nado ... obwohl - wenn ich die Endverbraucherpreise für ein viertel Jahr Kassibetreuung noch mal rekapituliere ... na egal. Aber es gibt gute und weniger gute Produkte, die letztlich das Gleiche kosten. Auf facharzt.de kann man sich da auch mal ein paar Meinungen durchlesen. Jetzt ist bei Dir die Kuh im Brunnen, und sind wir mal ehrlich, die paar Kröten für die IT machen uns nicht arm.
Schau, ob das Novastore-Dingens mit RDX umgehen kann, schiess die paar Mark noch rein und Du hast Ruhe für die nächsten Jahre.
.Und hier auf dem board duzen wir uns einfach alle, ok?
LG, Thomas
Wollte zu Medistar wechseln aber wieder alles auf 0 stellen und neu anfangen
Das wissen die aber auch Noch was, ich wollte mir ein kostenloses Backup programm kaufen
Wie kauft man etwas, was kostenlos ist Schau, ob das Novastore-Dingens mit RDX umgehen kann, schiess die paar Mark noch rein und Du hast Ruhe für die nächsten Jahre.
DMP bringt sowieso nur Arbeit, wie Sie wissen
Ja, aber die Masse davon machen die MFA ... und ein kleines Zubrot ist das allemal LG, Thomas
Nabend,
auch wenn das Thema schon als gelöst markiert worden ist, möchte ich noch ganz kurz meine Gedanken dazu Preis geben:
Wenn ich das ganze soweit richtig verstanden habe, müssen lediglich Dateien und eine SQL-Datenbank gesichert werden.
Wenn Sie sich unsicher beim Thema Backup sind, dann beauftragen Sie doch einfach ein unabhängiges Systemhaus mit der Lösung dieses Problems. Natürlich kostet das ein wenig Geld - im Verhältnis zu dem, was Sie jetzt bezahlt und in Händen halten aber allemal billiger. Und wenn Sie ausschließlich das Thema Backup in dritte Hände geben, begeben Sie sich immer noch nicht in eine weitere Abhängigkeit (mit dem Thema kennt sich jedes echte Systemhaus aus) und haben trotzdem die Sicherheit, das die Sicherung funktionieren wird.
Es gibt Themen, da braucht man einfach den passenden "Facharzt" für
Gruß Krämer
PS: Keine Ahnung warum ich auf einmal "sietze"
auch wenn das Thema schon als gelöst markiert worden ist, möchte ich noch ganz kurz meine Gedanken dazu Preis geben:
Wenn ich das ganze soweit richtig verstanden habe, müssen lediglich Dateien und eine SQL-Datenbank gesichert werden.
Wenn Sie sich unsicher beim Thema Backup sind, dann beauftragen Sie doch einfach ein unabhängiges Systemhaus mit der Lösung dieses Problems. Natürlich kostet das ein wenig Geld - im Verhältnis zu dem, was Sie jetzt bezahlt und in Händen halten aber allemal billiger. Und wenn Sie ausschließlich das Thema Backup in dritte Hände geben, begeben Sie sich immer noch nicht in eine weitere Abhängigkeit (mit dem Thema kennt sich jedes echte Systemhaus aus) und haben trotzdem die Sicherheit, das die Sicherung funktionieren wird.
Es gibt Themen, da braucht man einfach den passenden "Facharzt" für
Gruß Krämer
PS: Keine Ahnung warum ich auf einmal "sietze"
Diese Empfehlung kam von einem IT-Systemhaus? Ich hatte das so verstanden, das diese von der Software-Firma kam...
Nahezu alle IT-Systemhäuser die ich kenne, nutzten zur Zeit fast ausschließlich Veeam. Und selten werden Verträge über 2/3 Jahre geschlossen - damit würde sich nämlich auch das Systemhaus die Flexibilität nehmen.
Nahezu alle IT-Systemhäuser die ich kenne, nutzten zur Zeit fast ausschließlich Veeam. Und selten werden Verträge über 2/3 Jahre geschlossen - damit würde sich nämlich auch das Systemhaus die Flexibilität nehmen.
Zitat von @MinaOB:
Softwarehaus hat neues Modul eingeführt, welches sin seinem Techiker installiert wurden, kostenpflichtig die Installation und danach vom Techniker die Software und deren Verkauf, aber alles für die Software, welche mit 146€ monatlich gepflegt wird
Softwarehaus hat neues Modul eingeführt, welches sin seinem Techiker installiert wurden, kostenpflichtig die Installation und danach vom Techniker die Software und deren Verkauf, aber alles für die Software, welche mit 146€ monatlich gepflegt wird
Entschuldige - es mag an der Uhrzeit liegen - der Kollege mag das, was du schreibst aufgrund seiner Erfahrung verstehen - aber bei mir ist jetzt Bahnhof.
Moin,
. Der Arzt wird zunehmend von der IT abhängig (gemacht). Als ich meine Praxis vor 9 Jahren übernommen habe, bestand diese aus zwei billigen PC, die über crossover-Patchkabel vernetzt waren und einem OKI-Nadeldrucker. Punkt.
Heute habe ich allein 3 physische Server, 10 IT-Arbeitsplätze (jeder mindestens mit einem ScanSnap und DHSG-headset + CTI-client), sämtliche Medizintechnik hängt im LAN, Exchange werkelt, SQL-DMS für Patientenbefunde etc.pp. Gott sei Dank habe ich den ganzen Tünnef allein aufgestellt und kann das selbst überschauen.
Aber Du bist heute als Arzt gezwungen, zumindest IT-gestützt Deine Kassenabrechnung zu machen, wenn Du in zusätzlichen Betreuungsverträgen drin hängst hast Du zusätzliche Abrechnungsmodule, teils völlig differente Abrechnungsbedingungen und -workflows für die Du jeweils wieder zusätzliche Programmmodule resp. an die Praxisverwaltung angebundene Fremdprogramme und Verschlüsselungsmodule benötigst. Selbstredend sind die Übermittlungswege für die einzelnen Verträge unterschiedlich.
Für das ganze Blackboxgeraffel zahlst Du zwingend "Pflegegebühren", wenn Du nicht in der Lage bist, das selber am Laufen zu halten brauchst Du natürlich auch den entsprechenden EDV-Dienstleister, der das für Dich macht. Insbesondere die großen Player im Markt monopolisieren dann für den weniger wehrhaften Arzt von der Hardwarebeschaffung bis zur Softwarebetreuung diese "Dienstleistungen" gegen ein sehr gutes Geld
.
Und man ist mittlerweile derartig von seinem primären Praxisverwaltungsprogramm abhängig, das man dieses nur mit einem erheblichen Aufwand wechseln könnte - und das im Wissen, das die Konkurrenz auch nicht viel besser ist.
Ich kann schon verstehen, dass das den einen oder anderen Kollegen frustet ...
LG, Thomas
aber bei mir ist jetzt Bahnhof
Ist nicht weiter schwer zu verstehen Heute habe ich allein 3 physische Server, 10 IT-Arbeitsplätze (jeder mindestens mit einem ScanSnap und DHSG-headset + CTI-client), sämtliche Medizintechnik hängt im LAN, Exchange werkelt, SQL-DMS für Patientenbefunde etc.pp. Gott sei Dank habe ich den ganzen Tünnef allein aufgestellt und kann das selbst überschauen.
Aber Du bist heute als Arzt gezwungen, zumindest IT-gestützt Deine Kassenabrechnung zu machen, wenn Du in zusätzlichen Betreuungsverträgen drin hängst hast Du zusätzliche Abrechnungsmodule, teils völlig differente Abrechnungsbedingungen und -workflows für die Du jeweils wieder zusätzliche Programmmodule resp. an die Praxisverwaltung angebundene Fremdprogramme und Verschlüsselungsmodule benötigst. Selbstredend sind die Übermittlungswege für die einzelnen Verträge unterschiedlich.
Für das ganze Blackboxgeraffel zahlst Du zwingend "Pflegegebühren", wenn Du nicht in der Lage bist, das selber am Laufen zu halten brauchst Du natürlich auch den entsprechenden EDV-Dienstleister, der das für Dich macht. Insbesondere die großen Player im Markt monopolisieren dann für den weniger wehrhaften Arzt von der Hardwarebeschaffung bis zur Softwarebetreuung diese "Dienstleistungen" gegen ein sehr gutes Geld
Und man ist mittlerweile derartig von seinem primären Praxisverwaltungsprogramm abhängig, das man dieses nur mit einem erheblichen Aufwand wechseln könnte - und das im Wissen, das die Konkurrenz auch nicht viel besser ist.
Ich kann schon verstehen, dass das den einen oder anderen Kollegen frustet ...
LG, Thomas
Hi Thomas,
mein Bahnhof-Kommentar ging eigentlich in die Richtung, das ich schlicht nicht verstehe, von wem nun die Backuplösung gekommen ist. Wenn ich mir allerdings deinen recht interessanten Post so ansehe, kann ich, glaube ich, davon ausgehen, das diese Lösung von dem SW-Anbieter gekommen ist.?
Ist mir mittlerweile allerdings auch egal. Da der TO nicht auf meine Posts eingegangen ist (kann auch sein, das ich das "Telegrafengestammel" einfach nicht verstehe) möchte ich mir vorerst keine weiteren Gedanken zu dem Thema machen.
Gruß Krämer
mein Bahnhof-Kommentar ging eigentlich in die Richtung, das ich schlicht nicht verstehe, von wem nun die Backuplösung gekommen ist. Wenn ich mir allerdings deinen recht interessanten Post so ansehe, kann ich, glaube ich, davon ausgehen, das diese Lösung von dem SW-Anbieter gekommen ist.?
Ist mir mittlerweile allerdings auch egal. Da der TO nicht auf meine Posts eingegangen ist (kann auch sein, das ich das "Telegrafengestammel" einfach nicht verstehe) möchte ich mir vorerst keine weiteren Gedanken zu dem Thema machen.
Gruß Krämer
Das können die ja durchaus machen. Ich kenne die Software nicht - Onkel Google findet aber diverse Hinweise darauf, das die Software grundsätzlich wohl nicht so schlecht sein kann.
Für mich klingt es auf jeden Fall so, das entweder etwas an dem eingerichteten Backupkonzept geändert wurde (einfach neue Platten besorgt beispielsweise), oder aber das Konzept bei der Einrichtung nicht komplett getestet wurde.
In beiden Fällen fühle ich mich in meiner Meinung bestätigt.
Gruß Krämer
Für mich klingt es auf jeden Fall so, das entweder etwas an dem eingerichteten Backupkonzept geändert wurde (einfach neue Platten besorgt beispielsweise), oder aber das Konzept bei der Einrichtung nicht komplett getestet wurde.
In beiden Fällen fühle ich mich in meiner Meinung bestätigt.
Gruß Krämer
Moin nochmal,
Nimm Dir einfach mal das Handbuch von Novastore und lies Dich da kurz ein ... wenn es nicht möglich sein sollte, in der Windows-Datenträgerverwaltung unterschiedlichen ext. USB-Laufwerken denselben Laufwerksbuchstaben zuzuweisen ... und das ist IMHO mit Bordmitteln nicht zuverlässig zu machen, dann definiere einfach einen zweiten Job Sicherungsjob parallel zum ersten, in welchem dann alternierend auf die zweite Platte gesichert wird ... also Mo/Mi/Fr Platte1, Di/Do Platte 2. Zusätzlich noch eine Wochensicherung und eine Quartalssicherung und schick ist ...
Wenn den Aufwand nicht betreiben willst, baue ein internes RDX-Laufwerk RDX-drive in Deinen Server --> die Wechselmedien bekommen dann eh immer den selben Laufwerksbuchstaben.
LG, Thomas
normalerweise hat das Programm zu sichern, wo ich will, aber nein, es schreibt mir vor, etweder Laufwerk F oder gar nicht
das halte ich für ein Gerücht ... letztlich sind die desaster-softwares grundsätzlich gleich gestrickt: Du definierst einen (oder mehrere) Sicherungsjobs und die Teile starten dann aus dem scheduler heraus.Nimm Dir einfach mal das Handbuch von Novastore und lies Dich da kurz ein ... wenn es nicht möglich sein sollte, in der Windows-Datenträgerverwaltung unterschiedlichen ext. USB-Laufwerken denselben Laufwerksbuchstaben zuzuweisen ... und das ist IMHO mit Bordmitteln nicht zuverlässig zu machen, dann definiere einfach einen zweiten Job Sicherungsjob parallel zum ersten, in welchem dann alternierend auf die zweite Platte gesichert wird ... also Mo/Mi/Fr Platte1, Di/Do Platte 2. Zusätzlich noch eine Wochensicherung und eine Quartalssicherung und schick ist ...
Wenn den Aufwand nicht betreiben willst, baue ein internes RDX-Laufwerk RDX-drive in Deinen Server --> die Wechselmedien bekommen dann eh immer den selben Laufwerksbuchstaben.
LG, Thomas