Office 365 - Arbeiten in der Cloud?
Sinnvoll?
Teuer?
Was meinst du?
Hallo zusammen,
bin derzeit dabei, für meinen Chef eine kleine Kalkulation zum Thema "MS Office 365" zu basteln bezüglich der Rentabilität, Vor- und Nachteile und allem anderen, was dazugehört.
Mit dem eigentlich geforderten Teil bin ich eigentlich fertig, allerdings fehlen mir noch ein paar Informationen, vor allem in Anbetracht der Schlagwörter "Erfahrung im Einsatz", "Probleme bei der Umsetzung" u.ä.
Kann mir jemand weiterhelfen mit einem kleinen Erfahrungsbericht?
Herzlichen Dank!
unglaublich
Teuer?
Was meinst du?
Hallo zusammen,
bin derzeit dabei, für meinen Chef eine kleine Kalkulation zum Thema "MS Office 365" zu basteln bezüglich der Rentabilität, Vor- und Nachteile und allem anderen, was dazugehört.
Mit dem eigentlich geforderten Teil bin ich eigentlich fertig, allerdings fehlen mir noch ein paar Informationen, vor allem in Anbetracht der Schlagwörter "Erfahrung im Einsatz", "Probleme bei der Umsetzung" u.ä.
Kann mir jemand weiterhelfen mit einem kleinen Erfahrungsbericht?
Herzlichen Dank!
unglaublich
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Ausgedruckt am: 23.12.2024 um 14:12 Uhr
19 Kommentare
Neuester Kommentar
Ich würde wichtige und vertrauliche Dokumente keiner "Cloud" anvertrauen. egal wieviel Geld das spart. Insbesondere kann Dir keiner sagen, wer alles da drauf zugreifen darf. Insbesondere US-Behörden greifen da mal gerne zu.
Hi,
habs mir mal testweise "geholt" und um was sagen zu können, was für dich relevant ist fehlt der Einsatzzweck.
Schön ist der Exchangeserver und auch der Sharepoint-Server.
Aber: Du benötigst Office um die Dateien bearbeiten zu können. Ein Zugriff zum Beispiel vom Iphone ist zwar möglich, aber mehr als die Dateien ansehen ist nicht drin.
Die Erstellung von Powerpointpräsentationen ist sehr eingeschränkt. Simples Einfügen von Textfeldern ist nicht möglich.
Also je nachdem wofür man es braucht ...
VG
habs mir mal testweise "geholt" und um was sagen zu können, was für dich relevant ist fehlt der Einsatzzweck.
Schön ist der Exchangeserver und auch der Sharepoint-Server.
Aber: Du benötigst Office um die Dateien bearbeiten zu können. Ein Zugriff zum Beispiel vom Iphone ist zwar möglich, aber mehr als die Dateien ansehen ist nicht drin.
Die Erstellung von Powerpointpräsentationen ist sehr eingeschränkt. Simples Einfügen von Textfeldern ist nicht möglich.
Also je nachdem wofür man es braucht ...
VG
Hi.
Dann frage ich mich, warum es dann noch POP3 / IMAP gibt, oder warum Dienste wie DropBox so beliebt sind.
Nein, es geht in erster Linie um Exchange und Sharepoint. Schau dir doch die einzelnen Pakete genauer an.
Nein, die Daten sind nicht bei dir
Also wenn ich die obigen 2 Antworten von dir lese, dann hast du dich mit dem Thema noch nicht so richtig beschäftigt.
LG Günther
Ich würde wichtige und vertrauliche Dokumente keiner "Cloud" anvertrauen. egal wieviel Geld das spart.
Dann frage ich mich, warum es dann noch POP3 / IMAP gibt, oder warum Dienste wie DropBox so beliebt sind.
MS Office 365? Ich dachte das ist Office...
Nein, es geht in erster Linie um Exchange und Sharepoint. Schau dir doch die einzelnen Pakete genauer an.
Die Anwendungen sind in der Cloud, die Daten bei mir.
Nein, die Daten sind nicht bei dir
Mit dem eigentlich geforderten Teil bin ich eigentlich fertig
Also wenn ich die obigen 2 Antworten von dir lese, dann hast du dich mit dem Thema noch nicht so richtig beschäftigt.
LG Günther
Zitat von @GuentherH:
Hi.
> Ich würde wichtige und vertrauliche Dokumente keiner "Cloud" anvertrauen. egal wieviel Geld das spart.
Dann frage ich mich, warum es dann noch POP3 / IMAP gibt,
Hi.
> Ich würde wichtige und vertrauliche Dokumente keiner "Cloud" anvertrauen. egal wieviel Geld das spart.
Dann frage ich mich, warum es dann noch POP3 / IMAP gibt,
Diese Protokolle kann man auch mit eigenen Servern benutzen. Dazu benötigt man keine Cloud. Oder man macht sich seine eigene "cloud".
oder warum Dienste wie DropBox so beliebt sind.
Weil sie bequem sind, aber sich die Benutzer keinerlei Gedanken darum machen, wer alles an Ihre Daten kommt (Nach dem Motto: "Ich habe ja nichts zu verbergen" oder "Ich bin nicht wichtig genug."). Je nachdem, wie die Dateidienste implementiert sind, gibt es auch sichere Möglichkeiten, Dateien in der "Cloud" abzulegen., aber nur dann, wenn man sie dort nur ablegt und nicht dort verarbeitet.
Hallo,
der Datenschutz ist sicher ein Argument. Und Aussagen wie
Der Punkt ist glaube ich, dass das oft aufwendiger ist als gedacht - und als die Werbung suggeriert.
Zum Beispiel gibt es oft Applikationen oder z.B. Drucker mit Scan2Mail, die nicht in der Lage sind, direkt über die Cloud-Server Mails zu verschicken. Schon braucht man wieder ein lokales Relay. Will man SingleSignOn braucht man einen Server zur Verzeichnissynchronisierung und einen ADFederationServer - und der sollte tunlichst redundant ausgelegt sein, weil ohne ihn gar keine Zugriffe mehr möglich sind. Zum Zugriff aus dem Internet brauchst du dann wieder einen ADFS-Proxy. Und schon hast du einen großen Serverpark, da wäre ein einfacher SBS vielleicht doch schlanker.
Ich glaube, Cloud Services sind eine gute Lösung, gerade für Unternehmen, die gar keine Server betreiben wollen. Aber ich glaube, man sollte da die Werbeversprechen, das alles unglaublich einfach und billig wird, kritisch hinterfragen, und sich mit dem Thema ernsthaft auseinandersetzen. (Okay: von der Fragestellung her war das vielleicht etwas über das Ziel hinausgeschossen.)
Gruß
Filipp
der Datenschutz ist sicher ein Argument. Und Aussagen wie
Die Anwendungen sind in der Cloud, die Daten bei mir.
stimmen so einfach nicht. Wenn, dann ist die Anwendung "Office" bei mir/dir, und die Daten sind in der Cloud (z.B. sämtliche Postfachdaten, alle Dokumente im SharePoint etc).Der Punkt ist glaube ich, dass das oft aufwendiger ist als gedacht - und als die Werbung suggeriert.
Zum Beispiel gibt es oft Applikationen oder z.B. Drucker mit Scan2Mail, die nicht in der Lage sind, direkt über die Cloud-Server Mails zu verschicken. Schon braucht man wieder ein lokales Relay. Will man SingleSignOn braucht man einen Server zur Verzeichnissynchronisierung und einen ADFederationServer - und der sollte tunlichst redundant ausgelegt sein, weil ohne ihn gar keine Zugriffe mehr möglich sind. Zum Zugriff aus dem Internet brauchst du dann wieder einen ADFS-Proxy. Und schon hast du einen großen Serverpark, da wäre ein einfacher SBS vielleicht doch schlanker.
Ich glaube, Cloud Services sind eine gute Lösung, gerade für Unternehmen, die gar keine Server betreiben wollen. Aber ich glaube, man sollte da die Werbeversprechen, das alles unglaublich einfach und billig wird, kritisch hinterfragen, und sich mit dem Thema ernsthaft auseinandersetzen. (Okay: von der Fragestellung her war das vielleicht etwas über das Ziel hinausgeschossen.)
Gruß
Filipp
Moin,
Clouddienste bringen m.E. zuviele Unwägbarkeiten mit sich.
1. Backup: Wie stellst Du sicher das dein Dienstleister die Daten korrekt sichert? (siehe Punkt 3)
2. Compliance: das Speichern und Bearbetein von Personenbezogenen Daten in der Cloud ist, zumindest in Deutschland, problembehaftet
3. Abhängigkeit: 1 Was machst Deine Firma, wenn MS den Dienst schliest? Oder deren Datacenter/Storagesystem dern Bach runter geht? (Ja, sowas passietr auch großen Unternehmen: http://techcrunch.com/2009/10/10/t-mobile-sidekick-disaster-microsofts- ... )
4. Abhängigkeit 2: Du machst deine Firma zu 100% von deiner Internetleitung anhängig. D.h. zusätzlich zu (A/S)DSL Leotiung solltne mindestens 1, besser 2 Backup-anbiundungen über verschiedene Provider und POPs angeschafft werden.
my 0,02€
Slainte
Clouddienste bringen m.E. zuviele Unwägbarkeiten mit sich.
1. Backup: Wie stellst Du sicher das dein Dienstleister die Daten korrekt sichert? (siehe Punkt 3)
2. Compliance: das Speichern und Bearbetein von Personenbezogenen Daten in der Cloud ist, zumindest in Deutschland, problembehaftet
3. Abhängigkeit: 1 Was machst Deine Firma, wenn MS den Dienst schliest? Oder deren Datacenter/Storagesystem dern Bach runter geht? (Ja, sowas passietr auch großen Unternehmen: http://techcrunch.com/2009/10/10/t-mobile-sidekick-disaster-microsofts- ... )
4. Abhängigkeit 2: Du machst deine Firma zu 100% von deiner Internetleitung anhängig. D.h. zusätzlich zu (A/S)DSL Leotiung solltne mindestens 1, besser 2 Backup-anbiundungen über verschiedene Provider und POPs angeschafft werden.
my 0,02€
Slainte
Hallo,
in der letzten oder vorletzten CT war ein Artikel darüber.
Problem in D ist der Datenschutz.
Rein rechtlich darfst Du in so einem Clouddienst keine personen- oder kunden-bezogenen Daten speichern.
Selbst wenn der Anbieter Dir alles möglich verspricht. Du kannst es ja nicht überprüfen.
Du würdest Dich vermutlich sogar strafbar machen wenn Du nur eine Rechnung an einen Kunden schreibst wo die Anschrift, Kundennummer, Betrag und ähnliches enthalten ist.
In der CT stand ein "praktisches" Beispiel wonach man in der Clound nur einen Text ohne diese Daten schreibt, dieses auf den PC kopiert, die fehlenden Daten einfügt und ausdruckt
Sonst gelten allgemeine die Faktoren:
- Verfügbarkeit
- Abhängigkeit
- Datensicherung
- Datensicherheit
Was passiert wenn Eurer Internet mal 1 Tag nicht geht?
Wieviele Leute räumen dann Ihre Ablage auf?
Stefan
in der letzten oder vorletzten CT war ein Artikel darüber.
Problem in D ist der Datenschutz.
Rein rechtlich darfst Du in so einem Clouddienst keine personen- oder kunden-bezogenen Daten speichern.
Selbst wenn der Anbieter Dir alles möglich verspricht. Du kannst es ja nicht überprüfen.
Du würdest Dich vermutlich sogar strafbar machen wenn Du nur eine Rechnung an einen Kunden schreibst wo die Anschrift, Kundennummer, Betrag und ähnliches enthalten ist.
In der CT stand ein "praktisches" Beispiel wonach man in der Clound nur einen Text ohne diese Daten schreibt, dieses auf den PC kopiert, die fehlenden Daten einfügt und ausdruckt
Sonst gelten allgemeine die Faktoren:
- Verfügbarkeit
- Abhängigkeit
- Datensicherung
- Datensicherheit
Was passiert wenn Eurer Internet mal 1 Tag nicht geht?
Wieviele Leute räumen dann Ihre Ablage auf?
Stefan
Es war heise resale: Das Recht in der Cloud
und ix US-Behörden dürfen auf Daten in der europäischen Cloud zugreifen.
und ix US-Behörden dürfen auf Daten in der europäischen Cloud zugreifen.
Zitat von @unglaublich:
Ich verstehe das ganze so, als wäre die Software nicht am Rechner vor Ort installiert, sondern Office selbst wird als Web-App
im Browser aufgerufen.Sowohl Software als auch Daten sind "in der Cloud".
Zitat von @Lochkartenstanzer:
> Zitat von @unglaublich:
> ----
>> Ich verstehe das ganze so, als wäre die Software nicht am Rechner vor Ort installiert, sondern Office selbst wird
als Web-App
> im Browser aufgerufen.
Sowohl Software als auch Daten sind "in der Cloud".
> Zitat von @unglaublich:
> ----
>> Ich verstehe das ganze so, als wäre die Software nicht am Rechner vor Ort installiert, sondern Office selbst wird
als Web-App
> im Browser aufgerufen.
Sowohl Software als auch Daten sind "in der Cloud".
Eben genau nicht. Ohne lokalem Office kannst du nichts machen.
VG
Hallo.
Da hast du nicht unrecht. Es kommt darauf an, welches der angebotenen Pakete du nimmst. Office Web App bietet grundlegende Funktionen zum Betrachten und
Bearbeiten von Office Dokumenten. Für die tägliche Büroarbeit ist es aber nicht zu gebrauchen.
In den anderen Paketen ist eine Vollversion von Office 2010 enthalten, die auch lokal auf dem Rechner installiert wird.
Wie dir schone geraten wurde, lege einen 30 Tage Testaccount an, und entscheide dann welche Version für euer Unternehmen passt.
LG Günther
als wäre die Software nicht am Rechner vor Ort installiert, sondern Office selbst wird als Web-App im Browser aufgerufen
Da hast du nicht unrecht. Es kommt darauf an, welches der angebotenen Pakete du nimmst. Office Web App bietet grundlegende Funktionen zum Betrachten und
Bearbeiten von Office Dokumenten. Für die tägliche Büroarbeit ist es aber nicht zu gebrauchen.
In den anderen Paketen ist eine Vollversion von Office 2010 enthalten, die auch lokal auf dem Rechner installiert wird.
Wie dir schone geraten wurde, lege einen 30 Tage Testaccount an, und entscheide dann welche Version für euer Unternehmen passt.
LG Günther
Hi.
Naja, Word 3.1 hatte wohl auch noch nicht den Funktionsumfang von Word 2010, oder? Also lasse die Herrschaften einmal entwickeln, dann werden wir ja sehen,
was in einigen Jahren herauskommt.
LG Günther
Allerdings verstehe ich die Taktik von MS insofern nicht, dass die Webapps nicht über die volle Funktionalität verfügen
Naja, Word 3.1 hatte wohl auch noch nicht den Funktionsumfang von Word 2010, oder? Also lasse die Herrschaften einmal entwickeln, dann werden wir ja sehen,
was in einigen Jahren herauskommt.
LG Günther
Hi,
etwas spät mein Text, aber vielleicht hilft es dem einen oder anderen ja doch noch.
Jeder muss für sein eigenes Unternehmen entscheiden, wie mit dem Thema Datenschutz und "Firmen-Daten" in der Cloud ungegangen wird.
Ab dem E3-Paket (z.Z. ca. 22,50€ pro Monat) beinhaltet dann O-365 auch das Office-Pro-2010, welches der angemeldete Account-User dann auf bis zu 5 verschiedene Devices(Geräte) lokal installieren darf. Aber er muss auch der hauptnutzer dieser Geräte sein !!!
Dies ist ein Novum bei MS !
Office und alle weiteren PC-Applikationen haben ausschließlich die Device-Lizenzierung, nie User-Lizenzierung.
Durch O-365 wird dies nun geändert.
Es ist einfach ein Rechenbeispiel, was günstiger sein wird und vergleichen muss man O-365 mit derm Kauf von Office-Pro inkl. SA-Wartung!
Wenn ein User seinen DeskTop im Büro hat, dazu ein Notebook für den Außeneinsatz, dann noch einem DeskTop-Pc zu Hause hat (dienstl.Nutzung),
dazu vielleicht noch ein schickes IPad2 für die Präsentation beim Kunden, dann noch ein "fähiges Handy" und eventuell noch mal schnell ohne "Geräte" im Internet-Cafe was mit Office nachen möchte ....
Jedes eigenständige Device würde ja ein Office-Kauf lizenztechniosch erfordern, oder?
Für diese "Multi-Use-Fälle" wäre O-365 für 22,50 € monatl. ein gedanke, oder?
Keine Unterlizenzierung mehr, sauber und einfach.
Administrative Lizenzverwaltung = einfacher
Man kann ja alles mal vorher "durchdenken".
VG, Franz
etwas spät mein Text, aber vielleicht hilft es dem einen oder anderen ja doch noch.
Jeder muss für sein eigenes Unternehmen entscheiden, wie mit dem Thema Datenschutz und "Firmen-Daten" in der Cloud ungegangen wird.
Ab dem E3-Paket (z.Z. ca. 22,50€ pro Monat) beinhaltet dann O-365 auch das Office-Pro-2010, welches der angemeldete Account-User dann auf bis zu 5 verschiedene Devices(Geräte) lokal installieren darf. Aber er muss auch der hauptnutzer dieser Geräte sein !!!
Dies ist ein Novum bei MS !
Office und alle weiteren PC-Applikationen haben ausschließlich die Device-Lizenzierung, nie User-Lizenzierung.
Durch O-365 wird dies nun geändert.
Es ist einfach ein Rechenbeispiel, was günstiger sein wird und vergleichen muss man O-365 mit derm Kauf von Office-Pro inkl. SA-Wartung!
Wenn ein User seinen DeskTop im Büro hat, dazu ein Notebook für den Außeneinsatz, dann noch einem DeskTop-Pc zu Hause hat (dienstl.Nutzung),
dazu vielleicht noch ein schickes IPad2 für die Präsentation beim Kunden, dann noch ein "fähiges Handy" und eventuell noch mal schnell ohne "Geräte" im Internet-Cafe was mit Office nachen möchte ....
Jedes eigenständige Device würde ja ein Office-Kauf lizenztechniosch erfordern, oder?
Für diese "Multi-Use-Fälle" wäre O-365 für 22,50 € monatl. ein gedanke, oder?
Keine Unterlizenzierung mehr, sauber und einfach.
Administrative Lizenzverwaltung = einfacher
Man kann ja alles mal vorher "durchdenken".
VG, Franz