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18.09.2007, aktualisiert am 19.09.2007
Offline-Modus in Outlook verhindern
Hallo,
meine User haben Outlook 2003 und sie sind mit einem Exchange 2003 Server verbunden über MAPI (Cache-Modus ist eingeschaltet). Jetzt kommt es immer wieder vor, dass User automatisch - während sie am LAN hängen - in den Offlinemodus geschaltet werden und das nicht mitbekommen. Wie kann das verhindert werden?
Vielen Dank,
Serverjunge1985
meine User haben Outlook 2003 und sie sind mit einem Exchange 2003 Server verbunden über MAPI (Cache-Modus ist eingeschaltet). Jetzt kommt es immer wieder vor, dass User automatisch - während sie am LAN hängen - in den Offlinemodus geschaltet werden und das nicht mitbekommen. Wie kann das verhindert werden?
Vielen Dank,
Serverjunge1985
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Content-ID: 68954
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15 Kommentare
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Tja, dann schalt doch einfach den Exchange-Cachemodus ab. Was anderes fällt mir im Moment auch nicht ein. Somit hast du die Gewähr, dass die User sofort merken, wenn eine Nachricht nicht rausgeht. Tönt billig, diese Lösung, ich weiss, aber was anderes fällt mir auch nicht ein.
Etwas allgemeines zum Exchange-Cachemodus: Der Cachemodus ist bei uns im Betrieb für eine Reihe extrem merkwürdiger Probleme verantwortlich, da sich nicht mal die Outlook-Spezialisten genau erklären können. Man weiss nur, dass der Cachemodus dafür verantwortlich ist. Viele Outlook-Probleme kann ich im Support lösen, indem ich einfach den Cachemodus abstelle.
Etwas allgemeines zum Exchange-Cachemodus: Der Cachemodus ist bei uns im Betrieb für eine Reihe extrem merkwürdiger Probleme verantwortlich, da sich nicht mal die Outlook-Spezialisten genau erklären können. Man weiss nur, dass der Cachemodus dafür verantwortlich ist. Viele Outlook-Probleme kann ich im Support lösen, indem ich einfach den Cachemodus abstelle.

Der Cache-Mode ist eigentlich ab Outlook 2003 recht gut implementiert. Geht Outlook im lokalen Netz in den Offline-Mode, liegen eher Netzwerkprobleme vor.

Im Zweifel: Netzwerkmonitor 3.0 und den 'Netzwerkfuzzi' in den *** treten.
Das darf ich nicht, der verdient mehr als ich und hat ein Cisco-Zertifikat 
Nein, ich bin für ein halbes Jahr im First-Level (=Sklavenarbeit) abgestellt worden, da darf ich solches Zeug nicht machen. Da darf man den ganzen Tag Passwörter freischalten, Troubletickets erfassen und sich von den Usern verbal mit Jauche bepissen lassen für Sachen, die andere verbockt haben. Du hast allerdings recht, wäre ich verantwortlich, würde ich als erstes den Netzwerkmonitor anschmeissen.
Nein, ich bin für ein halbes Jahr im First-Level (=Sklavenarbeit) abgestellt worden, da darf ich solches Zeug nicht machen. Da darf man den ganzen Tag Passwörter freischalten, Troubletickets erfassen und sich von den Usern verbal mit Jauche bepissen lassen für Sachen, die andere verbockt haben. Du hast allerdings recht, wäre ich verantwortlich, würde ich als erstes den Netzwerkmonitor anschmeissen.

Was machst du denn nach Ablauf dieses halben Jahres?
Ich war vorher ein Jahr im Second-Level Support für Desktop-Systeme und gehe danach zum Data Management. Die betreiben die Fileserver, die Taperoboter und die Centera-Storages. Wird bestimmt interessant.
Edit: Wie in meinem Profil steht, bin ich noch in der Berufslehre, darum wechsle ich häufig die Abteilungen.
Edit: Wie in meinem Profil steht, bin ich noch in der Berufslehre, darum wechsle ich häufig die Abteilungen.

Wo lernst du, und wie sehen deine Pläne für die Zukunft aus?
PS: Deine Einstellung imponiert.
PS: Deine Einstellung imponiert.
Bei der Schweizerischen Post lerne ich Informatiker Fachrichtung Systemtechnik.
In der Schweiz ist es so, dass es drei Arten der Informatikerlehre gibt (kann man bei www.i-ch.ch nachlesen):
- Supporter: Machen das, was der Name sagt
- Systemtechniker: Arbeiten hauptsächlich im Bereich Betriebssysteme, Systemadministration, Netzwerkmanagement, Serveradministration, Erarbeitung von Gesamtkonzepten.
- Applikationsentwickler: =Programmierer
Pläne für die Zukunft? Weiss noch nicht genau, am ehesten in Richtung Microsoft Server und / oder Microsoft Desktop-Systeme. Dies darum, weil man dort einerseits nahe am System ist und trotzdem zwischendurch mal programmieren, d.h. vorallem scripten kann. Insgesamt also am ehesten in Richtung klassischer Systemadministrator
In der Schweiz ist es so, dass es drei Arten der Informatikerlehre gibt (kann man bei www.i-ch.ch nachlesen):
- Supporter: Machen das, was der Name sagt
- Systemtechniker: Arbeiten hauptsächlich im Bereich Betriebssysteme, Systemadministration, Netzwerkmanagement, Serveradministration, Erarbeitung von Gesamtkonzepten.
- Applikationsentwickler: =Programmierer
Pläne für die Zukunft? Weiss noch nicht genau, am ehesten in Richtung Microsoft Server und / oder Microsoft Desktop-Systeme. Dies darum, weil man dort einerseits nahe am System ist und trotzdem zwischendurch mal programmieren, d.h. vorallem scripten kann. Insgesamt also am ehesten in Richtung klassischer Systemadministrator

Das klingt nach einer ziemlich guten Ausbildung! Ob es das auch hier gibt...
PS: Deine Zielrichtung ist gut gewählt.
PS: Deine Zielrichtung ist gut gewählt.

Hallo TuXHunt3R,
dein Nick ist grenzwertig...
MCSA ist ok - in deinem Fall wünschte ich schweitzer Löhne zahlen zu können ;)
dein Nick ist grenzwertig...
MCSA ist ok - in deinem Fall wünschte ich schweitzer Löhne zahlen zu können ;)