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Outlook 2010 - MSIexec Windows Installer 1719 Problem nach Update KB3114867 und KB3114996 und KB3114989 Win7 x64 vom 06.04.2016 (Wirklicher Auslöser KB3139923)
Hallo in die Runde!
Wir haben aktuell ein Problem mit dem Windows Installer bzw. daraus resultierent Outlook2010, welches nach den oben beschriebenen Updates nicht mehr starten möchte. Clients sind Win7 x64 und sind sonst mit allen wichtigen Updates versorgt.
Outlook möchte dem Update beim Start irgendwas via Windows Installer installieren und das läuft mit dem Fehler 1719 des Installers gegen die Wand.
Wir haben das weitere Ausrollen der Updates auf dem WSUS gestoppt, dennoch haben sich natürlich einige das Update gegönnt. Aktuell würde ich so 5% der aktualisieren Clients als betroffen einschätzen.
Ich habe den kompletten gestrigen Tag mit der Prüfung verbracht, leider kein Erfolg.
Das Update verhunst irgendwas am Windows Installer, selbst Updates von Adobe laufen danach mit Fehler 1719 gegen die Wand.
Bis jetzt getestet:
- MSIEXEC /UNREGISTER + MSIEXEC /REGSERVER mit neustart dazwischen und auch im abgesicherten Modus getestet. Kein Ergebnis
- SFC /Scannow. Führte zur Wiederherstellung sämtlicher Regschlüssel die ich von Hand gekillt habe, leider bleibt das Problem. Kein Ergebnis
- MSIEXEC.exe von meinem Rechner (keine Probleme) auf einen der Clients kopiert (Rechte angepasst), ohne uns mit SFC /Scannow getestet. Kein Ergebnis
- Bereinigung der Regschlüssel (Tipps sämtlicher Internetseiten) brachte nichts. Kein Ergebnis
- Rechte des Dienstes geswitched, Abhängigkeiten geprüft, scheint alles OK, Dienst lässt sich starten. Kein Ergebnis
Wissen:
- Virenscanner war komplett abgeschaltet.
- Andere Programme die auf den WindowsInstaller zurückgreifen, haben das gleiche Problem 1719.
- Eine Neuinstallation von Windows Installer unter Windows 7 ist nicht ganz so einfach, da nun Bauteil des OS. Ich habe bis jetzt also Teile gelöscht und mit SFC /Scannow wiederherstellen lassen.
Hier werde ich gleich noch einmal weitersuchen, welche Dateien ausser der exe auch noch dazu gehören.
Hat jemand von euch das Problem und vielleicht schon Erfolge erziehlt?
Ich konnte im Netz bis jetzt nichts finden...
Grüße!
Euer AtWork
Wir haben aktuell ein Problem mit dem Windows Installer bzw. daraus resultierent Outlook2010, welches nach den oben beschriebenen Updates nicht mehr starten möchte. Clients sind Win7 x64 und sind sonst mit allen wichtigen Updates versorgt.
Outlook möchte dem Update beim Start irgendwas via Windows Installer installieren und das läuft mit dem Fehler 1719 des Installers gegen die Wand.
Wir haben das weitere Ausrollen der Updates auf dem WSUS gestoppt, dennoch haben sich natürlich einige das Update gegönnt. Aktuell würde ich so 5% der aktualisieren Clients als betroffen einschätzen.
Ich habe den kompletten gestrigen Tag mit der Prüfung verbracht, leider kein Erfolg.
Das Update verhunst irgendwas am Windows Installer, selbst Updates von Adobe laufen danach mit Fehler 1719 gegen die Wand.
Bis jetzt getestet:
- MSIEXEC /UNREGISTER + MSIEXEC /REGSERVER mit neustart dazwischen und auch im abgesicherten Modus getestet. Kein Ergebnis
- SFC /Scannow. Führte zur Wiederherstellung sämtlicher Regschlüssel die ich von Hand gekillt habe, leider bleibt das Problem. Kein Ergebnis
- MSIEXEC.exe von meinem Rechner (keine Probleme) auf einen der Clients kopiert (Rechte angepasst), ohne uns mit SFC /Scannow getestet. Kein Ergebnis
- Bereinigung der Regschlüssel (Tipps sämtlicher Internetseiten) brachte nichts. Kein Ergebnis
- Rechte des Dienstes geswitched, Abhängigkeiten geprüft, scheint alles OK, Dienst lässt sich starten. Kein Ergebnis
Wissen:
- Virenscanner war komplett abgeschaltet.
- Andere Programme die auf den WindowsInstaller zurückgreifen, haben das gleiche Problem 1719.
- Eine Neuinstallation von Windows Installer unter Windows 7 ist nicht ganz so einfach, da nun Bauteil des OS. Ich habe bis jetzt also Teile gelöscht und mit SFC /Scannow wiederherstellen lassen.
Hier werde ich gleich noch einmal weitersuchen, welche Dateien ausser der exe auch noch dazu gehören.
Hat jemand von euch das Problem und vielleicht schon Erfolge erziehlt?
Ich konnte im Netz bis jetzt nichts finden...
Grüße!
Euer AtWork
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37 Kommentare
Neuester Kommentar
Hi AtWork,
...leider keine Lösung...aber exakt das selbe Problem.
Auch bei uns in der Domäne nur einige Rechner betroffen. Aber bisher half keine der im IE aufgeführten Schritte, den Installer wieder ans Laufen zu kriegen. Es hilft im Moment leider nur die betroffenen Rechner komplett neu zu installieren. Die Ursache ist auch uns ein Rätsel. Das Problem/die Ursache könnte allerdings schon etwas länger da sein. Es ist bei uns halt erst durch das Outlook-Update aufgefallen. Auch wir haben diese Updates erst Mal deaktiviert um nicht noch mehr Rechner lahm zu lagen. Das dumme ist halt, dass ALLE MSI's nicht mehr laufen und scheinbar auch dringende Aktualisierungen von z.B. Flashplayer, etc. damit scheitern. Wir haben von einem funktionierenden System die 3 Dateien, die für den Installer-Service nötig sind auf einen betroffenen Rechner gespielt, aber ohne Erfolg. Inzwischen sind wir in den Vermutungen so weit, dass nicht auszuschließen ist, dass die Fehlermeldung, den Installer betreffend, vielleicht gar nicht korrekt sind, sondern irgendein anderer Ablauf, der bei der Installation der MSI nötig ist, dies auslöst. Ist ja schon häufiger vorgekommen, dass angezeigt Fehlermeldungen von Microsoft sich auf etwas völlig anderes bezogen haben. Soweit erst Mal....
Jueli-bn
...leider keine Lösung...aber exakt das selbe Problem.
Auch bei uns in der Domäne nur einige Rechner betroffen. Aber bisher half keine der im IE aufgeführten Schritte, den Installer wieder ans Laufen zu kriegen. Es hilft im Moment leider nur die betroffenen Rechner komplett neu zu installieren. Die Ursache ist auch uns ein Rätsel. Das Problem/die Ursache könnte allerdings schon etwas länger da sein. Es ist bei uns halt erst durch das Outlook-Update aufgefallen. Auch wir haben diese Updates erst Mal deaktiviert um nicht noch mehr Rechner lahm zu lagen. Das dumme ist halt, dass ALLE MSI's nicht mehr laufen und scheinbar auch dringende Aktualisierungen von z.B. Flashplayer, etc. damit scheitern. Wir haben von einem funktionierenden System die 3 Dateien, die für den Installer-Service nötig sind auf einen betroffenen Rechner gespielt, aber ohne Erfolg. Inzwischen sind wir in den Vermutungen so weit, dass nicht auszuschließen ist, dass die Fehlermeldung, den Installer betreffend, vielleicht gar nicht korrekt sind, sondern irgendein anderer Ablauf, der bei der Installation der MSI nötig ist, dies auslöst. Ist ja schon häufiger vorgekommen, dass angezeigt Fehlermeldungen von Microsoft sich auf etwas völlig anderes bezogen haben. Soweit erst Mal....
Jueli-bn
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Hi Jueli-bn!
Wenigstens bestätigt jemand mal das Verhalten, ich dachte schon "wir in der IT" haben sie nicht mehr alle ;)
Ich würde deinen Verdacht, dass der Installer vorher schon defekt war, aktuell nicht wirklich unterstüzen.
Da sind doch recht frische Maschinen dabei und wir halten unsere Maschinen recht aktuell. Wenn eine Maschine kein Adobe Update mehr aufnehmen möchte, würde das bei der Anzahl auffliegen. Es könnte natürlich ein Update 2 Tage vorher gewesen sein, aber glauben möchte ich das aktuell noch nicht. Meine Nase sagt mir, dass das Update KB3114996 schuld ist, das Ding packt ja auch Outlook via Windows Installer an. Der Bock kann natürlich auch in einer der Abhängigkeiten stecken, wobei der Check dieser bis jetzt gut verlief
Ich hoffe es melden sich noch ein paar Leidensgenossen, vielleicht hat der ein oder andere noch einen guten Ansatz dabei...
Eines der betroffenen Notebooks habe ich mir geklont um ganz in Ruhe schalten und walten zu können. Wenn ich neue Erfahrungen habe, teile ich sie hier mit.
Danke Dir und schönen Feierabend!
Gruß Jakob
Wenigstens bestätigt jemand mal das Verhalten, ich dachte schon "wir in der IT" haben sie nicht mehr alle ;)
Ich würde deinen Verdacht, dass der Installer vorher schon defekt war, aktuell nicht wirklich unterstüzen.
Da sind doch recht frische Maschinen dabei und wir halten unsere Maschinen recht aktuell. Wenn eine Maschine kein Adobe Update mehr aufnehmen möchte, würde das bei der Anzahl auffliegen. Es könnte natürlich ein Update 2 Tage vorher gewesen sein, aber glauben möchte ich das aktuell noch nicht. Meine Nase sagt mir, dass das Update KB3114996 schuld ist, das Ding packt ja auch Outlook via Windows Installer an. Der Bock kann natürlich auch in einer der Abhängigkeiten stecken, wobei der Check dieser bis jetzt gut verlief
Ich hoffe es melden sich noch ein paar Leidensgenossen, vielleicht hat der ein oder andere noch einen guten Ansatz dabei...
Eines der betroffenen Notebooks habe ich mir geklont um ganz in Ruhe schalten und walten zu können. Wenn ich neue Erfahrungen habe, teile ich sie hier mit.
Danke Dir und schönen Feierabend!
Gruß Jakob
Hallo AtWork
Ich kann dir den Fehler auch bei 1 Rechner bestätigen ( Win7-64 ; Office2010- 32Bit )
Auch ein austausch von msi.dll , msihnd.dll & msimsg.dll in System32 hat nichts gebracht.
//EDIT: Leider nicht dran gedacht , sie auch in der SysWow64 auszutauschen.
Letztendlich Wiederherstellungszeitpunkt ausgewählt , damit das System wieder läuft.
gruss
Sprite
Ich kann dir den Fehler auch bei 1 Rechner bestätigen ( Win7-64 ; Office2010- 32Bit )
Auch ein austausch von msi.dll , msihnd.dll & msimsg.dll in System32 hat nichts gebracht.
//EDIT: Leider nicht dran gedacht , sie auch in der SysWow64 auszutauschen.
Letztendlich Wiederherstellungszeitpunkt ausgewählt , damit das System wieder läuft.
gruss
Sprite
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Guten Morgen Jakob,
...uns ist es dadurch aufgefallen, dass am Dienstag - in der Woche vor dem hier beschriebenen Outlook-Update - eine Installation von Viso auf 2 Rechnern aus der Domäne genau wegen dieses Fehlers "1719" schon nicht durchgeführt werden konnte. Wir haben dann als Workaround die Rechner direkt bei den Usern ausgetauscht und anschließend die Geräte geprüft um den Fehler zu beheben. Zu diesem Zeitpunkt war aber noch nicht wirklich ersichtlich, wie viele der insgesamt rund 80 Clients von dem Problem betroffen waren, da Visio hier nur auf wenigen Rechnern benötigt wird. Erst das Outlook-Update, dass dann auf jedem Rechner installiert werden muss/soll, hat die Größe des Problems aufgezeigt. Seltsam ist, dass nur einige Rechner betroffen sind, bei weitem nicht alle. Allerdings ist uns auch aufgefallen, dass die User selbst manchmal sehr ungeduldig sind. Fährt der Rechner herunter, weil er in eine Besprechung mitgenommen werden soll und es erscheint die Meldung (und das ist ja nicht ungewöhnlich), es werden jetzt Updates installiert mit der Warnung "nicht Ausschalten", wird das gerne mal ignoriert und mitten in der Update-Installation trotzdem der Rechner einfach "hart" ausgeschaltet ("...ich hatte keine Zeit"..."das war aber dringend"..."ich konnte nicht warten", etc. / du kennst das ja sicherlich). Möglichrweise ist der Defekt des Installers auf solche Aktionen der User zurückzuführen. Wie verhalten die sich denn bei Euch?
Gruß
Jürgen
...uns ist es dadurch aufgefallen, dass am Dienstag - in der Woche vor dem hier beschriebenen Outlook-Update - eine Installation von Viso auf 2 Rechnern aus der Domäne genau wegen dieses Fehlers "1719" schon nicht durchgeführt werden konnte. Wir haben dann als Workaround die Rechner direkt bei den Usern ausgetauscht und anschließend die Geräte geprüft um den Fehler zu beheben. Zu diesem Zeitpunkt war aber noch nicht wirklich ersichtlich, wie viele der insgesamt rund 80 Clients von dem Problem betroffen waren, da Visio hier nur auf wenigen Rechnern benötigt wird. Erst das Outlook-Update, dass dann auf jedem Rechner installiert werden muss/soll, hat die Größe des Problems aufgezeigt. Seltsam ist, dass nur einige Rechner betroffen sind, bei weitem nicht alle. Allerdings ist uns auch aufgefallen, dass die User selbst manchmal sehr ungeduldig sind. Fährt der Rechner herunter, weil er in eine Besprechung mitgenommen werden soll und es erscheint die Meldung (und das ist ja nicht ungewöhnlich), es werden jetzt Updates installiert mit der Warnung "nicht Ausschalten", wird das gerne mal ignoriert und mitten in der Update-Installation trotzdem der Rechner einfach "hart" ausgeschaltet ("...ich hatte keine Zeit"..."das war aber dringend"..."ich konnte nicht warten", etc. / du kennst das ja sicherlich). Möglichrweise ist der Defekt des Installers auf solche Aktionen der User zurückzuführen. Wie verhalten die sich denn bei Euch?
Gruß
Jürgen
Guten Morgen zusammen,
ich war selbst auch von dem Problem betroffen und hier gibt es mittlerweile (inoffizielle) Lösungen dazu:
https://social.technet.microsoft.com/Forums/office/de-DE/c738b7f6-ffa4-4 ...
Dort gibt es unter anderem ein Script welches die kaputten Windows Installer Dateien ersetzt.
ich war selbst auch von dem Problem betroffen und hier gibt es mittlerweile (inoffizielle) Lösungen dazu:
https://social.technet.microsoft.com/Forums/office/de-DE/c738b7f6-ffa4-4 ...
Dort gibt es unter anderem ein Script welches die kaputten Windows Installer Dateien ersetzt.
Hallo Zdministrator,
Jepp...safed my day. Das in der Dropbox hinterlegte Script (www.dropbox.com/s/77k6nfpastxsd65/fix-kb3114996-issue.zip?dl=0) aus einem Beitrag in diesem Forum hat funktioniert (am besten in c:\temp entpacken, cmd als Admin aufrufen, in Verzeichnis temp wechseln und die bat laufen lassen).
Ich scheine aber doch zu blöd zu sein...hatte ich die in dem Script ausgeführten Schritte alle schon mal manuell ausprobiert. Obwohl.....nicht im Syswow64 Verzeichnis, da der Pfad in der Registry zur msiexec auf das system32-Verzeichnis gesetzt ist. Es ist halt wie es ist....aber ich bin gerettet.
@AtWork: ...hoffentlich klappt es bei Euch auch!
Danke an Zdministrator für den Tipp!!!!
Jepp...safed my day. Das in der Dropbox hinterlegte Script (www.dropbox.com/s/77k6nfpastxsd65/fix-kb3114996-issue.zip?dl=0) aus einem Beitrag in diesem Forum hat funktioniert (am besten in c:\temp entpacken, cmd als Admin aufrufen, in Verzeichnis temp wechseln und die bat laufen lassen).
Ich scheine aber doch zu blöd zu sein...hatte ich die in dem Script ausgeführten Schritte alle schon mal manuell ausprobiert. Obwohl.....nicht im Syswow64 Verzeichnis, da der Pfad in der Registry zur msiexec auf das system32-Verzeichnis gesetzt ist. Es ist halt wie es ist....aber ich bin gerettet.
@AtWork: ...hoffentlich klappt es bei Euch auch!
Danke an Zdministrator für den Tipp!!!!
Update:
Ähh...die dlls und die exe habe ich natürlich vorsichtshalber hier im Betrieb von einem funktionierenden System genommen....
Soweit erst Mal...
Jürgen
Ähh...die dlls und die exe habe ich natürlich vorsichtshalber hier im Betrieb von einem funktionierenden System genommen....
Soweit erst Mal...
Jürgen
Moin Zdministrator, Moin Sprite, Moin jueli-bn!
Ich mach es erst einmal kurz, später mehr Erklärung. Momentan löst das Script den Fehler bei uns nicht.
Wir haben die Dateien aus der Dropbox, von einem anderen Rechner der funktioniert und per SFC wiederhergestellt.
Da sich die 32Bit Dateien von den 64 Bit Dateien unterscheidet, habe ich das Script testweise angepasst und gezielt auch die 32Bit mit meinen eigenen 32Bit Dateien ersetzt. Leider brachte das auch nichts. Getestet auf 3 Systemen.
Es sind entweder noch mehr Dateien beteiligt oder
Für alle die keine Dateien aus Dropbox laden möchten, habe ich die Batch von Zdministrator abgespeckt und setze auf SFC.
Einfach den Code in eine Batch auf dem "defekten" System z.B. nach C:\Temp kopieren, als Admin ausführen und abwarten.
Diese Methode dauert länger, benötigt allerdings keine wildfremden Systemdateien aus Dropbox ;)
um gezielt die 32 Bit Dateien auf einem 64 Bit Dateien zu ersetzen und umgekehrt, folgende Anpassung vornehmen:
oder eben
Ich mach es erst einmal kurz, später mehr Erklärung. Momentan löst das Script den Fehler bei uns nicht.
Wir haben die Dateien aus der Dropbox, von einem anderen Rechner der funktioniert und per SFC wiederhergestellt.
Da sich die 32Bit Dateien von den 64 Bit Dateien unterscheidet, habe ich das Script testweise angepasst und gezielt auch die 32Bit mit meinen eigenen 32Bit Dateien ersetzt. Leider brachte das auch nichts. Getestet auf 3 Systemen.
Es sind entweder noch mehr Dateien beteiligt oder
Für alle die keine Dateien aus Dropbox laden möchten, habe ich die Batch von Zdministrator abgespeckt und setze auf SFC.
Einfach den Code in eine Batch auf dem "defekten" System z.B. nach C:\Temp kopieren, als Admin ausführen und abwarten.
Diese Methode dauert länger, benötigt allerdings keine wildfremden Systemdateien aus Dropbox ;)
set files_arr=msi.dll msiexec.exe msihnd.dll msimsg.dll
set rroot=%~dp0
set rroot=%rroot:~0,-1%
if %PROCESSOR_ARCHITECTURE%==x86 (
:: 32bit
set froot=%systemroot%\system32
) else (
:: 64bit
set froot=%systemroot%\syswow64
)
net stop msiserver
for %%f in (%files_arr%) do (
takeown /f %froot%\%%f /a
icacls %froot%\%%f /grant administratoren:F
move /Y %froot%\%%f %froot%\%%f.old
)
sfc /scannow
net start msiserverum gezielt die 32 Bit Dateien auf einem 64 Bit Dateien zu ersetzen und umgekehrt, folgende Anpassung vornehmen:
:: 32bit
set froot=%systemroot%\system32
) else (
:: 64bit
set froot=%systemroot%\system32 :: 32bit
set froot=%systemroot%\syswow64
) else (
:: 64bit
set froot=%systemroot%\syswow64
Hier ist fraglich welcher Status der Dateien via SFC wiederhergestellt wird... Wäre super wenn jemand bestätigen könnte ob bei ihm dieser Weg klappt.
32Bit Dateien sind übrigens bei uns unterschiedlich zu den 64Bit Dateien.
Jetzt mal ne allgemeine Frage an alle betroffenen um die Ursache einzugrenzen,
was benutzt ihr an den betroffenen Systemen für einen Virenschutz?
Im Technet Thread häufen sich die Meldungen das die betroffenen Clients mit Sophos Endpoint Protection geschützt sind.
(Was bei uns auch der Fall ist)
was benutzt ihr an den betroffenen Systemen für einen Virenschutz?
Im Technet Thread häufen sich die Meldungen das die betroffenen Clients mit Sophos Endpoint Protection geschützt sind.
(Was bei uns auch der Fall ist)
Trend Micro...
Zum Test ALLE DLLs unter 32 und 64Bit gelöscht und durch Systemrep. wiederherstellen lassen (zumindest die Systembedingten).
Fehler besteht danach immer noch.
Es scheint (bei uns) also nicht an einer System-dll unter Syswow64 oder System32 zu liegen.
Ich checke nun noch einmal die Registry...
Fehler besteht danach immer noch.
Es scheint (bei uns) also nicht an einer System-dll unter Syswow64 oder System32 zu liegen.
Ich checke nun noch einmal die Registry...
Nur alle DLLs oder auch die msiexec.exe ?
Nur die DLLs. Mit der Msiexec.exe habe ich ja nun schon genug rumgespielt, die ist das auch nicht.
Es kann natürlich sein, dass SFC wieder defekte Dateien reproduziert, dann wäre auch an der Wiederherstellungsquelle der Wurm drin, davon gehe ich aktuell noch nicht aus.
Schei... ist natürlich das MickeySoft den Installer ab Ver.5 ins OS integriert hat und es somit keine Installationroutine/Uninstaller/Cleaner dafür gibt.
Ich warte mal das WE ab, vielleicht findet sich noch ein Leidensgenosse mit der richtigen Idee.
Neuinstallation sollte auf jeden Fall das letzte Mittel sein und man kann sich mittels Outlook /safe, bzw. nutzen wir noch Citrix, über Wasser halten.
Somit wünsche ich allen ein verdientes schönes Wochenende ohne Störungen!
Gruß Euer AtWork
Es kann natürlich sein, dass SFC wieder defekte Dateien reproduziert, dann wäre auch an der Wiederherstellungsquelle der Wurm drin, davon gehe ich aktuell noch nicht aus.
Schei... ist natürlich das MickeySoft den Installer ab Ver.5 ins OS integriert hat und es somit keine Installationroutine/Uninstaller/Cleaner dafür gibt.
Ich warte mal das WE ab, vielleicht findet sich noch ein Leidensgenosse mit der richtigen Idee.
Neuinstallation sollte auf jeden Fall das letzte Mittel sein und man kann sich mittels Outlook /safe, bzw. nutzen wir noch Citrix, über Wasser halten.
Somit wünsche ich allen ein verdientes schönes Wochenende ohne Störungen!
Gruß Euer AtWork
Okeeeey....hier beschreibe ich noch Mal, was bei uns geholfen hat (zugegeben...bei uns sind alle Clients gleich...Win7 64Bit): Rechner komplett neu installiert...nur Win7 und Office 2010...danach alle Windows- und Office-Updates eingespielt...Test mit einer MSI und dem "verursachenden" KB....Outlook startet...installiert das Update ohne Probs...auch die MSI läuft...aus dem System32 Verzeichnis die 3 DLLs und die EXE in einen Ordner kopiert...Batch-Datei hinzugefügt. Anschließend Test bei 4 betroffenen Rechnern: Verzeichnis erstellt "C:\Temp"...Ordner reinkopiert (Batch, 3 Dlls und die EXE)...Batch ausgeführt (über CMD als Admin)....Testinstallation Visio und KB-Outlook-Update... bei allen Rechnern arbeitet der Installer korrekt...kein Problem mehr erkennbar. Es ist vielleicht der glückliche Umstand, dass alle Clients die gleiche WIn-Version fahren. Also: bei uns hat es geholfen. Wir diskutieren gerade noch darüber, diese Schritte für alle auzurollen.
Soweit erst Mal...
Jürgen.
Alle sagten, das geht nicht....und dann kam einer, der das nicht wusste....und hat's gemacht!
Soweit erst Mal...
Jürgen.
Alle sagten, das geht nicht....und dann kam einer, der das nicht wusste....und hat's gemacht!
Guten Abend in die Runde,
seid ihr sicher, dass es an einem (oder allen) der 3 genannten Updates liegen könnte? Ich frage (mich) das nur, weil es hier bei uns folgendermaßen aussieht:
Alle Clients sind Windows 7/64, mit Office Professional/32 und Sophos Endpoint Protection. Bisher habe ich aber mit meinem WSUS keines der 3 genannten Updates auf den Clients verteilt! Werde das aber mit dem WSUS-Testrechner in der Domäne nächste Woche mal probieren. Alles andere entspricht aber genau der Fragestellung von AtWork, allerdings macht uns Outlook/Office keine Probleme im Betrieb. Bemerkt haben wir es mit dem Versuch, ein Adobe Reader DC - Update installieren zu wollen. Dann habe ich am Client gesehen, dass der On-Access-Scan von Sophos deaktiviert war. Das Sicherheitscenter wollte, dass ich wscclient.exe (von Sophos) als vertrauenswürdig bestätige (war noch nie da). Hat nur bis zum nächsten Reboot funktioniert, danach war On-Access wieder aus. Außerdem hat der Client versucht, Sophos Endpoint Protection 10.6 vom Management-Server zu ziehen (das soll wohl diesen Monat freigegeben werden), ist daran gescheitert und hat nach einiger Zeit gemeldet, dass Sophos komplett deinstalliert sei... Abgesehen davon, war der Windows Installer weiterhin defekt.
Es betrift so ca. 80 von 200 Clients im Netzwerk, die anderen sind alle soweit i. O. Abhelfen kann ich mir nur mit einer Systemwiederherstellung vor die vorletzte MS-Update-Runde aus dem März. Danach ist alles gut, Installer ist OK, der Client zieht sich die Sophos Updates vom Management-Server und die drei kritischen KBs bleiben weiterhin draußen...
Übrigens, wenn ich versuche, mit dem Script von der Technet-Seite die MSI-Dateien zu ersetzen (schon in beiden Ordnern system32 und syswow64), gibt es beim Neustart eine Appcrash in explorer.exe und ich stelle per Windows 7 - DVD mit den Reparaturoptionen wieder her...
Sollte jemand hierzu noch eine Idee haben, wäre ich sehr dankbar. Um die 80 Rechner per Wiederherstellung sind jetzt nicht so dolle...
Gruß,
Karsten
Edit: Die Sache mit dem Appcrash nach dem Ersetzen der Windows Installer-Dateien hat sich nach nochmaligem Lesen des Threads erledigt - ich habe doch tatsächlich in beide Ordner die gleichen DLLs kopiert... Kopf --> Tisch --> aua!
Schönes Wochenende!!
seid ihr sicher, dass es an einem (oder allen) der 3 genannten Updates liegen könnte? Ich frage (mich) das nur, weil es hier bei uns folgendermaßen aussieht:
Alle Clients sind Windows 7/64, mit Office Professional/32 und Sophos Endpoint Protection. Bisher habe ich aber mit meinem WSUS keines der 3 genannten Updates auf den Clients verteilt! Werde das aber mit dem WSUS-Testrechner in der Domäne nächste Woche mal probieren. Alles andere entspricht aber genau der Fragestellung von AtWork, allerdings macht uns Outlook/Office keine Probleme im Betrieb. Bemerkt haben wir es mit dem Versuch, ein Adobe Reader DC - Update installieren zu wollen. Dann habe ich am Client gesehen, dass der On-Access-Scan von Sophos deaktiviert war. Das Sicherheitscenter wollte, dass ich wscclient.exe (von Sophos) als vertrauenswürdig bestätige (war noch nie da). Hat nur bis zum nächsten Reboot funktioniert, danach war On-Access wieder aus. Außerdem hat der Client versucht, Sophos Endpoint Protection 10.6 vom Management-Server zu ziehen (das soll wohl diesen Monat freigegeben werden), ist daran gescheitert und hat nach einiger Zeit gemeldet, dass Sophos komplett deinstalliert sei... Abgesehen davon, war der Windows Installer weiterhin defekt.
Es betrift so ca. 80 von 200 Clients im Netzwerk, die anderen sind alle soweit i. O. Abhelfen kann ich mir nur mit einer Systemwiederherstellung vor die vorletzte MS-Update-Runde aus dem März. Danach ist alles gut, Installer ist OK, der Client zieht sich die Sophos Updates vom Management-Server und die drei kritischen KBs bleiben weiterhin draußen...
Übrigens, wenn ich versuche, mit dem Script von der Technet-Seite die MSI-Dateien zu ersetzen (schon in beiden Ordnern system32 und syswow64), gibt es beim Neustart eine Appcrash in explorer.exe und ich stelle per Windows 7 - DVD mit den Reparaturoptionen wieder her...
Sollte jemand hierzu noch eine Idee haben, wäre ich sehr dankbar. Um die 80 Rechner per Wiederherstellung sind jetzt nicht so dolle...
Gruß,
Karsten
Edit: Die Sache mit dem Appcrash nach dem Ersetzen der Windows Installer-Dateien hat sich nach nochmaligem Lesen des Threads erledigt - ich habe doch tatsächlich in beide Ordner die gleichen DLLs kopiert... Kopf --> Tisch --> aua!
Schönes Wochenende!!
Hallo zusammen nochmal,
auf Technet wurde jetzt im Thread, den auch Zdministrator schon verlinkt hatte, eine Lösung angeboten. Kurz gesagt, MS empfiehlt, KB3139923 zu deinstallieren und KB3072630 aufzuspielen. Der ganze Beitrag nochmal:
https://social.technet.microsoft.com/Forums/de-DE/c738b7f6-ffa4-4397-a0e ...
Gruß,
Karsten
auf Technet wurde jetzt im Thread, den auch Zdministrator schon verlinkt hatte, eine Lösung angeboten. Kurz gesagt, MS empfiehlt, KB3139923 zu deinstallieren und KB3072630 aufzuspielen. Der ganze Beitrag nochmal:
https://social.technet.microsoft.com/Forums/de-DE/c738b7f6-ffa4-4397-a0e ...
Gruß,
Karsten
Hi zusammen,
...das Outlook-Update nicht zu installieren löst bei uns das generelle Problem nicht. Es wird ja nicht nur dieses Update inkorrekt ausgeführt, nein...durch den defekten Installer (wen er überhaupt defekt ist) können auf den betroffenen Clients KEINE MSI mehr installiert werden. Auch Flashplayer, Java, etc. fallen da durch! Ja, auch wir haben Sophos. Für mich bleibt aber die Frage, warum dann nicht ALLE Clients betroffen sind...müssen sie doch alle darüber laufen. Warum betrifft es nur einige? Möglicherweise abhängig von anderen nur dort installierten Programmen?...ich sage nur: wie meistens...Nadel, Heuhaufen...seufz!
Trotzdem Nice WE!
Jürgen
...das Outlook-Update nicht zu installieren löst bei uns das generelle Problem nicht. Es wird ja nicht nur dieses Update inkorrekt ausgeführt, nein...durch den defekten Installer (wen er überhaupt defekt ist) können auf den betroffenen Clients KEINE MSI mehr installiert werden. Auch Flashplayer, Java, etc. fallen da durch! Ja, auch wir haben Sophos. Für mich bleibt aber die Frage, warum dann nicht ALLE Clients betroffen sind...müssen sie doch alle darüber laufen. Warum betrifft es nur einige? Möglicherweise abhängig von anderen nur dort installierten Programmen?...ich sage nur: wie meistens...Nadel, Heuhaufen...seufz!
Trotzdem Nice WE!
Jürgen
... kann ich auch nicht nachvollziehen. Und wo der Installer einmal defekt ist, muss man ohnehin die Dateien austauschen, fehlerhaftes Update hin oder her. Wie gesagt, 80 von 200 Clients, und keine Installationen von was auch immer möglich. Es ist ja sogar so, dass ich einem Client nach dem Rollback auf einen früheren Zeitpunkt wieder alle Updates (auch KB3139923!) aufgespielt habe (außer denen, die im Titel des Threads vermutet wurden und ohnehin hier noch nicht verteilt wurden). Und danach funktioniert der wieder... "vorerst" - könnte sich ja bald wieder ändern...
Karsten
Karsten
Hallo zusammen,
ich habe so eben die drei Updates in TestLab ausgerollt. 20x Windows 7, 64 Bit mit Service Pack 1, Office Professional Plus 2010, 32Bit mit SP2. Virenschutz ist Microsoft Forefront Entpoint Protection.
Keinerlei Probleme nach einen Neustart mit Outlook. Auch andere Anwendungen wie AutoCAD, VMWare Hor### View Client & Agent, WiBu, etc... lassen sich danach problemlos installieren und starten.
Gruß,
Dani
ich habe so eben die drei Updates in TestLab ausgerollt. 20x Windows 7, 64 Bit mit Service Pack 1, Office Professional Plus 2010, 32Bit mit SP2. Virenschutz ist Microsoft Forefront Entpoint Protection.
Keinerlei Probleme nach einen Neustart mit Outlook. Auch andere Anwendungen wie AutoCAD, VMWare Hor### View Client & Agent, WiBu, etc... lassen sich danach problemlos installieren und starten.
Gruß,
Dani
Guten Morgen zusammen,
hier mal noch ein Thread welcher im unseren Problemen in Zusammenhang stehen könnte:
https://social.technet.microsoft.com/Forums/en-US/7109081b-a82a-46e4-b6f ...
TLDR:
Try to remove KB3139923 if installed! It seems when you install KB3139923 without KB3072630 installed the Installer crash.
hier mal noch ein Thread welcher im unseren Problemen in Zusammenhang stehen könnte:
https://social.technet.microsoft.com/Forums/en-US/7109081b-a82a-46e4-b6f ...
TLDR:
Try to remove KB3139923 if installed! It seems when you install KB3139923 without KB3072630 installed the Installer crash.
Einen sonnigen guten Morgen an alle in der Runde hier!
Nach einem so schönen sonnigen Wochenende sind wir doch alle wieder klasse motiviert an diesem Problem rum zu propeln...
Da ich vorallem in dem englischen Thema bei Microsoft immer mehr die Versteifung auf Sophos als Auslöser lesen muss, muss ich noch einmal kunt tun, wir nutzen Trend Micro, eines der Systeme hatte keinen Virenschutz drauf (ja ja, da hat jemand bei uns nicht aufgepasst ;) und ein System liegt auf einer veralten Zentralverwaltung, die noch auf einem alten Stand des Trend Micro Verwaltungsservers rum hängt.
Es gibt also bei uns kein Bezug zu einem Virenscanner!
Später mehr...
Gruß
Euer AtWork
Nach einem so schönen sonnigen Wochenende sind wir doch alle wieder klasse motiviert an diesem Problem rum zu propeln...
Da ich vorallem in dem englischen Thema bei Microsoft immer mehr die Versteifung auf Sophos als Auslöser lesen muss, muss ich noch einmal kunt tun, wir nutzen Trend Micro, eines der Systeme hatte keinen Virenschutz drauf (ja ja, da hat jemand bei uns nicht aufgepasst ;) und ein System liegt auf einer veralten Zentralverwaltung, die noch auf einem alten Stand des Trend Micro Verwaltungsservers rum hängt.
Es gibt also bei uns kein Bezug zu einem Virenscanner!
Später mehr...
Gruß
Euer AtWork
Ich schließe mich ebenfalls mal der Runde an.
Ich habe seit heute morgen den 1. Client mit diesem Fehler, wohlgemerkt in einem relativ kleinen Netzwerk von bis zu 180 Clients. Das betroffene System hat ebenfalls Windows 7 64 Bit Pro mit den neusten Windows Updates installiert und der Fehler 1719 tritt beim Starten von Outlook auf. Leider ist der Client von einem User der den ganzen Tag in Beschlag, sodass ich nur wenig dran komme...
Wir nutzen, um Sophos von meiner Seite auszuschließen ebenfalls TrendMicro.
Skript konnte ich derzeit noch nicht testen...
Viele Grüße...
Ich habe seit heute morgen den 1. Client mit diesem Fehler, wohlgemerkt in einem relativ kleinen Netzwerk von bis zu 180 Clients. Das betroffene System hat ebenfalls Windows 7 64 Bit Pro mit den neusten Windows Updates installiert und der Fehler 1719 tritt beim Starten von Outlook auf. Leider ist der Client von einem User der den ganzen Tag in Beschlag, sodass ich nur wenig dran komme...
Wir nutzen, um Sophos von meiner Seite auszuschließen ebenfalls TrendMicro.
Skript konnte ich derzeit noch nicht testen...
Viele Grüße...
Versuch bitte direkt einfach nur KB3139923 runter zu schmeißen und gib Bescheid ob es dadurch gelöst wurde!
Ebenfalls guten Morgen,
nein, hat auch nichts mit dem Virenscanner zu tun, wie man inzwischen weiß. Dass KB3139923 verrückt spielt, solange KB3072630 nicht installiert sei, damit wird man wohl als vorläufige Erklärung von MS zu diesem Thema zunächst leben müssen. Der Verdacht mit dem Virenscanner kam wohl nur deshalb auf, weil dieser sich in regelmäßigen Abständen von den Clients mit dem Managementserver verbindet, um nach Updates zu suchen. Und wenn er eines gefunden hat brauchte er den MSI, um es zu installieren.
Gruß,
Karsten
Edit: @Zdministrator & Coupe8008 - auf jeden Fall muss ich auf den betroffenen Clients die MSI-Dateien mit funktionsfähigen Versionen ersetzen. KB3139923 zu entfernen ist ausreichend. KB3072630 zusätzlich zu installieren, funktioniert auch. Und ich habe 2 Clients, die ich bereits vergangene Woche auf einen Wiederherstellungszeitpunkt vor KB3139923 zurückgesetzt habe, um sie schnell wieder funktionsfähig zu bekommen. Die haben inzwischen wieder alle Updates neu gezogen, laufen also ganz normal wieder mit KB3139923, aber ohne KB3072630...
nein, hat auch nichts mit dem Virenscanner zu tun, wie man inzwischen weiß. Dass KB3139923 verrückt spielt, solange KB3072630 nicht installiert sei, damit wird man wohl als vorläufige Erklärung von MS zu diesem Thema zunächst leben müssen. Der Verdacht mit dem Virenscanner kam wohl nur deshalb auf, weil dieser sich in regelmäßigen Abständen von den Clients mit dem Managementserver verbindet, um nach Updates zu suchen. Und wenn er eines gefunden hat brauchte er den MSI, um es zu installieren.
Gruß,
Karsten
Edit: @Zdministrator & Coupe8008 - auf jeden Fall muss ich auf den betroffenen Clients die MSI-Dateien mit funktionsfähigen Versionen ersetzen. KB3139923 zu entfernen ist ausreichend. KB3072630 zusätzlich zu installieren, funktioniert auch. Und ich habe 2 Clients, die ich bereits vergangene Woche auf einen Wiederherstellungszeitpunkt vor KB3139923 zurückgesetzt habe, um sie schnell wieder funktionsfähig zu bekommen. Die haben inzwischen wieder alle Updates neu gezogen, laufen also ganz normal wieder mit KB3139923, aber ohne KB3072630...
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Alles ziemlich Crazy...
Bei uns ist KB3072630 bewusst nicht installiert weil es damit Probleme mit SolidWorks gibt, hab jetzt einfach KB3139923 auch noch im WSUS zurückgezogen und schau dann jetzt mal wie es sich heute entwickelt...
Bei uns ist KB3072630 bewusst nicht installiert weil es damit Probleme mit SolidWorks gibt, hab jetzt einfach KB3139923 auch noch im WSUS zurückgezogen und schau dann jetzt mal wie es sich heute entwickelt...
Ich kann vom ersten Client bestätigen, 3139923 manuell deinstalliert, neustart, läuft!
Auch hier bei 4 Clients soeben durchgeführt, Installationsprobleme mit weiterer Software und Updates Virenschutz sind behoben.
1
Es scheint ja nun wirklich an dem Update zu liegen.
Sollte jemand das Problem nicht mit dem Zurückrufen des Updates KB3139923, bzw. mit der Installation des Updates KB3072630 beheben können, so möge er nun sprechen!
Ich würde das Thema sonst als erledigt markieren.
Gruß
Euer AtWork
Sollte jemand das Problem nicht mit dem Zurückrufen des Updates KB3139923, bzw. mit der Installation des Updates KB3072630 beheben können, so möge er nun sprechen!
Ich würde das Thema sonst als erledigt markieren.
Gruß
Euer AtWork
Ich kann das Ganze leider erst morgen testen, da der User in der Zwischenzeit Outlook Web Access benutzt und den Computer benötigt.
Da aber ja bei vielen das Ganze funktioniert, schätze ich wird es bei uns das selbe sein.
Im WSUS habe ich ebenfalls das Update ausgeschlossen.
Danke für die Antworten!
Viele Grüße,
Coupe8008
Da aber ja bei vielen das Ganze funktioniert, schätze ich wird es bei uns das selbe sein.
Im WSUS habe ich ebenfalls das Update ausgeschlossen.
Danke für die Antworten!
Viele Grüße,
Coupe8008
Hi Coupe8008!
Ich lasse das Ding solang auf, melde dich wenn du durch bis mit dem Test.
Gruß
AtWork
Ich lasse das Ding solang auf, melde dich wenn du durch bis mit dem Test.
Gruß
AtWork
Noch einmal in die Runde,
welche Lösung haltet ihr auf Dauer für die sinnigste?
Ich habe nun mit dem Zurückziehen des Updates per WSUS getestet, läuft ohne Probleme.
Macht es Sinn das Update für alle Clients zurück zu ziehen und in Zukunft komplett weg zu lassen?
Oder sollte ich mich doch lieber noch einmal mit dem Installieren des Updates KB3072630 beschäftigen?
Aktuell lege ich auf dem WSUS eine extra Gruppe für die Deinstallation der betroffenen Clients an, das kann ja kein Dauerzustand sein...
Gruß AtWork
welche Lösung haltet ihr auf Dauer für die sinnigste?
Ich habe nun mit dem Zurückziehen des Updates per WSUS getestet, läuft ohne Probleme.
Macht es Sinn das Update für alle Clients zurück zu ziehen und in Zukunft komplett weg zu lassen?
Oder sollte ich mich doch lieber noch einmal mit dem Installieren des Updates KB3072630 beschäftigen?
Aktuell lege ich auf dem WSUS eine extra Gruppe für die Deinstallation der betroffenen Clients an, das kann ja kein Dauerzustand sein...
Gruß AtWork
Zitat von @AtWork:
Hi Coupe8008!
Ich lasse das Ding solang auf, melde dich wenn du durch bis mit dem Test.
Gruß
AtWork
Hi Coupe8008!
Ich lasse das Ding solang auf, melde dich wenn du durch bis mit dem Test.
Gruß
AtWork
Danke AtWork! Ich meld mich.
Hatte gerade einen anderen Client mit dem selben Fehler, der in der Zwischenzeit wahrscheinlich das Update gezogen hat. Ich habe das Update KB3139923 deinstalliert und den Client neugestartet. Mit Erfolg.
Von mir aus, hat es also auch funktioniert!
Viele Grüße,
Coupe8008
Von mir aus, hat es also auch funktioniert!
Viele Grüße,
Coupe8008
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Moin Coupe8008!
Alles klar, ich denke damit ist das Thema wirklich erledigt!
Danke für die Rückmeldung
Gruß AtWork
Alles klar, ich denke damit ist das Thema wirklich erledigt!
Danke für die Rückmeldung
Gruß AtWork
Hallo in die Runde!
es scheint ja nun bei allen gelöst und ich markiere das Thema nun auch so.
Bei uns sind übrigens nun 5% der Clients betroffen gewesen und es scheint doch die ein oder andere Verbindung zu Trend Micro zu zeigen. Wir haben in dem Zeitraum vom 16.03. (da wurde KB3139923 installiert) einen Hotfix von Trend Micro gegen Locky ausgerollt und wir vermuten, dass der hotfix und das Update sich beim gleichzeitigen Neustart nicht leiden mochten.
Wir haben bei 30% der von diesem Problem betroffenen Clients Merkwürdigkeiten von Trend Micro feststellen können. Bei einem Rechner war kein Virenscanner mehr installiert, bei einem die Icons vorhanden aber ohne Dateien dahinter und bei mehreren einfach Fehlfunktionen, bei dem nur noch der Trend Micro Uninstaller helfen konnte.
Nun sind wir wieder auf einem grünen Zweig und das Schiff fährt wieder mit Volldampf!
Ich danke allen für die super Unterstützung!
Gruß
Euer AtWork
es scheint ja nun bei allen gelöst und ich markiere das Thema nun auch so.
Bei uns sind übrigens nun 5% der Clients betroffen gewesen und es scheint doch die ein oder andere Verbindung zu Trend Micro zu zeigen. Wir haben in dem Zeitraum vom 16.03. (da wurde KB3139923 installiert) einen Hotfix von Trend Micro gegen Locky ausgerollt und wir vermuten, dass der hotfix und das Update sich beim gleichzeitigen Neustart nicht leiden mochten.
Wir haben bei 30% der von diesem Problem betroffenen Clients Merkwürdigkeiten von Trend Micro feststellen können. Bei einem Rechner war kein Virenscanner mehr installiert, bei einem die Icons vorhanden aber ohne Dateien dahinter und bei mehreren einfach Fehlfunktionen, bei dem nur noch der Trend Micro Uninstaller helfen konnte.
Nun sind wir wieder auf einem grünen Zweig und das Schiff fährt wieder mit Volldampf!
Ich danke allen für die super Unterstützung!
Gruß
Euer AtWork
