Partition nach mißglückter Defagmentierung defekt..
Win2000 SP4
HD1: 1 PrimärePartition 10GB:
1 Erweiterte 30 GB in der erweiterten sind 2 logische Partitionen eine 10er und 20ziger
Problem:
nach einer fehlerhaften defragmentierung unter win 2000 ist die 20ziger Pation leider nicht mehr lesbar.
Festplatte habe ich in einen anderen PC mit Win 2000 eingebaut und beim Versuch mit dem Patitionsmanger Symantec 8.0 einzulesen, zu kopieren auf eine andere HD
es erscheint die Fehlermeldung
"CRC45"
was das auch immer ist!
wie kann ich auf diese Daten zurückgreifen oder die defagmentierung rückgängig machen?
by
ich wäre sehr dankbar für konstruktive vorschläge.
HD1: 1 PrimärePartition 10GB:
1 Erweiterte 30 GB in der erweiterten sind 2 logische Partitionen eine 10er und 20ziger
Problem:
nach einer fehlerhaften defragmentierung unter win 2000 ist die 20ziger Pation leider nicht mehr lesbar.
Festplatte habe ich in einen anderen PC mit Win 2000 eingebaut und beim Versuch mit dem Patitionsmanger Symantec 8.0 einzulesen, zu kopieren auf eine andere HD
es erscheint die Fehlermeldung
"CRC45"
was das auch immer ist!
wie kann ich auf diese Daten zurückgreifen oder die defagmentierung rückgängig machen?
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ich wäre sehr dankbar für konstruktive vorschläge.
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Ausgedruckt am: 20.11.2024 um 01:11 Uhr
15 Kommentare
Neuester Kommentar
CRC steht für ein Prüfsummenverfahren. Die Festplatte dürfte defekt sein.
Nabend.
Versuch mal chkdsk mit den optionen /f /r
also in der eingabeaufforderung schreiben :
chksk /f /r
sollte diesen nicht funzen dann gibt es noch die möglichkeit mit der Ultimate Boot Disk
dort sind viele nützliche tools vorhanden
http://www.zdnet.de/downloads/prg/f/h/de0BFH-wc.html
letzte möglichkeit die HDD auf eine andere HDD mittels Ghost oder Acronis zu spiegeln ( mit Acronis habe ich die besseren erfahrungen gemacht)
MFG
Versuch mal chkdsk mit den optionen /f /r
also in der eingabeaufforderung schreiben :
chksk /f /r
sollte diesen nicht funzen dann gibt es noch die möglichkeit mit der Ultimate Boot Disk
dort sind viele nützliche tools vorhanden
http://www.zdnet.de/downloads/prg/f/h/de0BFH-wc.html
letzte möglichkeit die HDD auf eine andere HDD mittels Ghost oder Acronis zu spiegeln ( mit Acronis habe ich die besseren erfahrungen gemacht)
MFG
Wenn auf der Platte wirklich CRC-Fehler vorliegen, und darauf deutet die Fehlermeldung hin, kannst du die Daten vergessen. Oder du nimmst professionelle Hilfe in Anspruch über einen Datenrettungsservice.
Eine Defragmentierung lässt sich nicht rückgängig machen.
Ansonsten gilt: Nicht gesicherte Daten sind gelöschte Daten.
Eine Defragmentierung lässt sich nicht rückgängig machen.
Ansonsten gilt: Nicht gesicherte Daten sind gelöschte Daten.
Wenn alles nichts hilft, und die Daten wirklich wichtig sind: http://www.ontrack.de/
Soviel zum Thema "das kann ich mir nicht vorstellen".
Sorry, aber das konnte ich mir nicht verkneifen.
Sorry, aber das konnte ich mir nicht verkneifen.
Ich weiß ja, dass dir das einfach nicht in den Kopf will. Trotzdem kannst du die Platte mit den Daten vergessen.
Aber du kannst ja ruhig noch ein paar Tage probieren. Irgendwann verlierst du sicher doch die Lust.
Wenn dir die Daten so wichtig sind, schick die Platte an ein Datenrettungsunternehmen, wenn du genug gespart hast.
Jedes Rumexperiementieren mit der Platte verringert die Wahrscheinlichkeit, dass die doch noch was retten können.
Aber du kannst ja ruhig noch ein paar Tage probieren. Irgendwann verlierst du sicher doch die Lust.
Wenn dir die Daten so wichtig sind, schick die Platte an ein Datenrettungsunternehmen, wenn du genug gespart hast.
Jedes Rumexperiementieren mit der Platte verringert die Wahrscheinlichkeit, dass die doch noch was retten können.
vielleicht bin da stur
Nein, nur uneinsichtig.
Wichtig, erst ein Image ziehen, an der Platte selbst nix ändern, denn sonst ist es für ein Datenrettungsunternehmen auch schwer noch was zu retten.
Dann kannst du an dem Image in Ruhe probieren, ob du selbst was herstellen kannst.
Versuch ruhig mal chkdsk , vielleicht klappts ja doch.
ich würde die Option so einsetzen : chkdsk c: /F /R /X
Ansonsten musst du halt die Platte an ein Rettungsunternehmen schicken, z.B. Kroll Ontrack.
Dort wird nach Grösse des Datenträgers abgerechnet, kann also schnell mal ein paar Tausend Euronen kosten.
Optionen Checkdisk:
CHKDSK [Volume[[Pfad]Dateiname]]] [/F] [/V] [/R] [/X] [/I] [/C]
[/L[:Größe]]
Volume Gibt den Laufwerkbuchstaben (gefolgt von einem
Doppelpunkt), den Bereitstellungspunkt oder das
Volume an.
filename Nur FAT/FAT32: Gibt die zu überprüfenden Dateien
/F Behebt Fehler auf dem Datenträger.
/V Nur FAT/FAT32: Zeigt den vollständigen Pfad und
jeder Datei auf dem Datenträger an.
Nur NTFS: Zeigt zusätzlich Bereinigungsmeldungen
(falls vorhanden).
/R Findet fehlerhafte Sektoren und stellt lesbare D
wieder her (bedingt /F).
/L:Größe Nur NTFS: Ändert die Größe der Protokolldatei (K
Fehlt die Größenangabe, wird die aktuelle Größe
/X Erzwingt das Aufheben der Bereitstellung des Vol
(falls vorhanden). Alle geöffneten Handles auf
dem Volume werden dann ungültig (bedingt /F).
/I Nur NTFS: Überspringt das Prüfen von Indexeinträ
/C Nur NTFS: Überspringt das Prüfen von Zyklen inne
der Ordnerstruktur.
Die Option /I oder /C verringert den Zeitaufwand für die Ausführun
CHKDSK, da einige Überprüfungen des Volumes übersprungen werden.
Dann kannst du an dem Image in Ruhe probieren, ob du selbst was herstellen kannst.
Versuch ruhig mal chkdsk , vielleicht klappts ja doch.
ich würde die Option so einsetzen : chkdsk c: /F /R /X
Ansonsten musst du halt die Platte an ein Rettungsunternehmen schicken, z.B. Kroll Ontrack.
Dort wird nach Grösse des Datenträgers abgerechnet, kann also schnell mal ein paar Tausend Euronen kosten.
Optionen Checkdisk:
CHKDSK [Volume[[Pfad]Dateiname]]] [/F] [/V] [/R] [/X] [/I] [/C]
[/L[:Größe]]
Volume Gibt den Laufwerkbuchstaben (gefolgt von einem
Doppelpunkt), den Bereitstellungspunkt oder das
Volume an.
filename Nur FAT/FAT32: Gibt die zu überprüfenden Dateien
/F Behebt Fehler auf dem Datenträger.
/V Nur FAT/FAT32: Zeigt den vollständigen Pfad und
jeder Datei auf dem Datenträger an.
Nur NTFS: Zeigt zusätzlich Bereinigungsmeldungen
(falls vorhanden).
/R Findet fehlerhafte Sektoren und stellt lesbare D
wieder her (bedingt /F).
/L:Größe Nur NTFS: Ändert die Größe der Protokolldatei (K
Fehlt die Größenangabe, wird die aktuelle Größe
/X Erzwingt das Aufheben der Bereitstellung des Vol
(falls vorhanden). Alle geöffneten Handles auf
dem Volume werden dann ungültig (bedingt /F).
/I Nur NTFS: Überspringt das Prüfen von Indexeinträ
/C Nur NTFS: Überspringt das Prüfen von Zyklen inne
der Ordnerstruktur.
Die Option /I oder /C verringert den Zeitaufwand für die Ausführun
CHKDSK, da einige Überprüfungen des Volumes übersprungen werden.
So wie ich die Diskusion verstanden habe, hast du nach chkdsk immer noch diesen CRC Fehler.
Da hört sich fast schon nach einem physikalischen defekt auf der Platte an.
Lausche bei Gelegenheit mal BEWUSST deinem Rechner. Solltes du bei der Arbeit der Platte leise Klackgeräusche vernehmen ist dem tatsächlich so, und dann ist mit keiner Softwarellösung der Welt mehr was zu holen.
Im übrigen muß ich meinen "Vorschreibern" recht geben, daß du in einem solchen Fall Profis (Ontrack) einschalten solltest. Wenn Dir Deine Daten ca. 1500-2000€ wert sind.
Gruß
Da hört sich fast schon nach einem physikalischen defekt auf der Platte an.
Lausche bei Gelegenheit mal BEWUSST deinem Rechner. Solltes du bei der Arbeit der Platte leise Klackgeräusche vernehmen ist dem tatsächlich so, und dann ist mit keiner Softwarellösung der Welt mehr was zu holen.
Im übrigen muß ich meinen "Vorschreibern" recht geben, daß du in einem solchen Fall Profis (Ontrack) einschalten solltest. Wenn Dir Deine Daten ca. 1500-2000€ wert sind.
Gruß