Performance Windows Server 2008 R2
Hallo zusammen,
wir haben aktuell folgende Konfiguration:
Mainboard Intel S5520HCR "Hanlan Creek"
2 CPU Intel Xeon Westmere E5620 2,40
4 DDR3 4096 MB Kingston ValueRam ECC reg.
1 LSILOGIC MegaRAID SAS 9260−4i−512−SGL
3 HDD Seagate ST3500320NS 500 GB Barracuda ES (7200rpm)
Über Gigabit angebunden
Auf dem Server Windows 2008R2 laufen folgende Dienste:
- WDS
- DNS
- DHCP
- WSUS
- Faxserver
- Dateiserver
- Printserver
- Active Directory
Es sind 8 Clients W7 angeschlossen.
Unser größtes Problem ist unsere ERP-Software.
Die Software ist lokal installiert, jedoch liegt die Datenbank auf dem besagten Server.
Es greifen lediglich drei Clients gleichzeitig auf die Datenbank zu und die Nutzer beschweren sich, dass es unheimlich lange dauert.
Ich habe jetzt zwar schon oft gelesen, dass man DNS und WSUS, Datenbankserver etc. nicht alles auf einem Server laufen lassen sollte. Aber ich dachte mir, dass das bei lediglich 8 Clients nichts ausmachen sollte. Liege ich da mit meiner Annahme falsch.
Kann ich noch eine Optimierung der Blockgröße einen Performance gewinn erzielen? Welches ist die optimale für eine Accessdatenbank?
Vielen Dank und
Schöne Grüße
wir haben aktuell folgende Konfiguration:
Mainboard Intel S5520HCR "Hanlan Creek"
2 CPU Intel Xeon Westmere E5620 2,40
4 DDR3 4096 MB Kingston ValueRam ECC reg.
1 LSILOGIC MegaRAID SAS 9260−4i−512−SGL
3 HDD Seagate ST3500320NS 500 GB Barracuda ES (7200rpm)
Über Gigabit angebunden
Auf dem Server Windows 2008R2 laufen folgende Dienste:
- WDS
- DNS
- DHCP
- WSUS
- Faxserver
- Dateiserver
- Printserver
- Active Directory
Es sind 8 Clients W7 angeschlossen.
Unser größtes Problem ist unsere ERP-Software.
Die Software ist lokal installiert, jedoch liegt die Datenbank auf dem besagten Server.
Es greifen lediglich drei Clients gleichzeitig auf die Datenbank zu und die Nutzer beschweren sich, dass es unheimlich lange dauert.
Ich habe jetzt zwar schon oft gelesen, dass man DNS und WSUS, Datenbankserver etc. nicht alles auf einem Server laufen lassen sollte. Aber ich dachte mir, dass das bei lediglich 8 Clients nichts ausmachen sollte. Liege ich da mit meiner Annahme falsch.
Kann ich noch eine Optimierung der Blockgröße einen Performance gewinn erzielen? Welches ist die optimale für eine Accessdatenbank?
Vielen Dank und
Schöne Grüße
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4 Kommentare
Neuester Kommentar
Moin,
klemm doch einfach mal den WSUS ab oder besser, schau wer welche Last auf der Kiste produziert.
Moooooooment mal -du schreibst ERP Software und meinst Access Datenbank?
Wann hast du die das letzte mal "komprimiert" und "repariert"?
gruß
klemm doch einfach mal den WSUS ab oder besser, schau wer welche Last auf der Kiste produziert.
7200 Platten
- sowas hab ich im Notenbuch aber nicht im Server....Welches ist die optimale für eine Accessdatenbank?
Moooooooment mal -du schreibst ERP Software und meinst Access Datenbank?
Wann hast du die das letzte mal "komprimiert" und "repariert"?
- Wie groß ist denn der Tüddelkram?
- Wo liegen denn nun die Tabellen?
- und wenn auf dem Server in was?
- und wie greift Ihr darauf zu?
gruß
Hallo,
Ich habe bei mir auf dem Server auch DNS, WINS, WSUS, Druckerfreigaben und eine SQL-Datenbank und ähnliches an laufen.
Zugriffsgeschwindigkeit ist gut bis ausreichend.
Erst durch die überprüfung der Netzwerkkonfiguration an den Clients habe ich die Zugriffszeit auf wenige Sekunden senken können.
Irgendwoher muss ja bei dir nen Time-Out im Netzwerk kommen.
Bei den Clients auch mal die DNS-Server eintragen und WINS.
Grüße
P.S.:
Kannst ja auch mal deinen DNS-Server testen: dcdiag /test:dns
Ich habe bei mir auf dem Server auch DNS, WINS, WSUS, Druckerfreigaben und eine SQL-Datenbank und ähnliches an laufen.
Zugriffsgeschwindigkeit ist gut bis ausreichend.
Erst durch die überprüfung der Netzwerkkonfiguration an den Clients habe ich die Zugriffszeit auf wenige Sekunden senken können.
Irgendwoher muss ja bei dir nen Time-Out im Netzwerk kommen.
Bei den Clients auch mal die DNS-Server eintragen und WINS.
Grüße
P.S.:
Kannst ja auch mal deinen DNS-Server testen: dcdiag /test:dns
Die Geschwindigkeit kannst Du mit NetIO testen:
http://www.nwlab.net/art/netio/netio.html
Access DBs haben öfters mal Geschwindigkeits-Probleme über ein Netzwerk, soweit ich weiß werden immer erstmal alle Daten zum client geschaufelt. Vielleicht gibt es die Möglichkeit auf einen SQL Server umzusteigen? Viele Hersteller haben das im Programm...
Gruß Daniel
http://www.nwlab.net/art/netio/netio.html
Access DBs haben öfters mal Geschwindigkeits-Probleme über ein Netzwerk, soweit ich weiß werden immer erstmal alle Daten zum client geschaufelt. Vielleicht gibt es die Möglichkeit auf einen SQL Server umzusteigen? Viele Hersteller haben das im Programm...
Gruß Daniel