Planung eines kleinen Firmennetzwerkes
Hallo liebe Gemeinde,
Ich bin ein junger Fisi der frisch aus der Lehre in ein kleines Unternehmen (ca 25 Mitarbeiter) gekommen ist, um die IT-Strukturen voran zu treiben / zu verbessern.
Zuerst möchte ich euch daher die aktuelle Situation kurz beschreiben:
Es existiert ein üblicher ADSL Anschluss mit einem typischen telekom Speedport Wlan Router.
Die Terziärverkablung ist für Gbit ausgelegt, es wird jedoch kein Gbit Switch verwendet, nur der Server hängt am Gbit
Die Mitarbeiter arbeiten mitunter fast alle an Notebooks mit XP, sie sind häuifg im Außendienst weltweit unterwegs sind.
Es existiert derzeit auch keine Domäne, die MItarbeiter befinden sich einfach nur in einer Arbeitsgruppe.
Derzeit werden alle wichtigen Daten auf einem üblichen Windows XP Rechner, der fälschlicherweise "Server" genannt wird gespeichert und Abends wird mit Band gesichert.
Der Zugriff ist durch das Betriebssystem auf 10 Verbindungen begrenzt, was natürlich so nicht weitergehen kann.
Es besteht der Bedarf nach mehr Speicherplatz, da immer mehr Daten zusammenkommen.
Die Mails liegen extern, manche Kollegen nutzen Outlook und binden ihren Mailaccount ein, andere tun das nicht.
Die Mitarbeiter der Firma sind größtenteils Alteingesessene, denen vermutlich nicht ganz klar ist, wie gefährlich die aktuelle Situation ist.
So speichern sie zb. wichtige Daten lokal auf ihren Festplatten, müllen den "Server" zu und haben diverse Freigaben auf ihren Festplatten untereinander eingerichtet.
Insgesamt ist alles sehr chaotisch und so richtig hab ich noch nicht durchgeblickt.
Ich muss gute und vor allem verständliche Argumente griffbereit haben, wenn ich sie von meinem Vorhaben überzeugen will.
Der "Serverraum" ist sehr eng und nicht klimatisiert es gibt auch keine Luftzirkulation, so dass sich dort im Sommer die Hitze staut.
Ich kenne keinen Serverschrank, der da noch irgendwo reinpassen würde.
Der Server ist als Tower an der Wand befestigt, Bildschirm Maus und Tastatur liegen / stehen lieblos dort drauf.
An der SItuation wird sich vermutlich auch nicht viel ändern lassen.
Das schöne an der Sache ist, dass ich eigentlich alle Möglichkeiten habe etwas schönes zu basteln:
Es existiert bereits ein richtiger Server mit Raid Controller, wo 4 Hotswap fähige Festplatten reinpassen.
Scheinbwar wurde in diese Richtung schonmal etwas geplant aber noch nicht richtig durchgezogen wurde.
Ein SBS 2008 und ein normaler 2008er liegen als Software Lösung schon bereit und wartet nur darauf installiert zu werden.
Folgendes Soll erreicht werden:
- die Daten sollen viel besser aufgehoben sein und sowohl gegen mechanischen Ausfall (head crash) der Festplatten als auch versehentlichen Löschen u.ä. gesichert sein
- die MItarbeiter sollen verstehen, dass ihre Daten nur auf dem Server sicher aufgehoben sind und sie sollen lernen einen zentralen Datenspeicher zu akzeptieren und ihn auch zu nutzen, so dass keine Daten mehr lokal gespeichert werden.
- Die Daten sollen geschützt sein: Es muss eine Securitylösung für den Server entworfen werden. Welche Vorschläge habt ihr?
- Ein SQL Server, sowie DHCP sollen auf dem Server laufen, DNS ist nicht gerade mein Thema... was wäre diesbezüglich noch wichtig ?
- Die vorhandenen Ressourcen sollen besser genutzt werden: es wäre zum Beispiel zu überlegen, ob eine Domäne sinnvoll ist und ob Exchange in Frage kommt.
- Was kann man sonst noch schönes auf diesem einen Server laufen lassen? Habt ihr irgendwelche Vorschläge, was noch interessant ist ?
Ich bin jetzt erstmal am Überlegen, wo wir die Daten am besten aufhebe.
Ich tendiere derzeit zu einem NAS System, welche NAS Systeme könnt ihr aktuell empfehlen? Ich dachte so an 1-2 TB
Und wie sichere ich diese riesen Datenmenge zeitgemäß ? Ich glaub kaum, dass bei solchem Speicherbedarf Bänder noch sinnvoll sind.
Gibt es vielleicht NAS Systeme, die die Möglichkeit bieten Zeitgesteuert Backups auf externe Platten die dann per USB angeschlossen werden zu sichern ?
Dann würde die Dame, die die Bandsicherung macht statt 5 Tagesbändern 5 Tagesplatten haben und diese vor Feierabend an das NAS hängen.
Eine weitere Möglichkeit wäre die Daten auf dem Server, der angeschafft wurde zu lagern und von dort aus dann mit einer Backup Software zu arbeiten.
Man könnte sicher auch beides kombinieren und alle Daten auf dem Server ablegen und dieser macht dann das Backup auf ein NAS.
Ich würde diesbezüglich gern eure Meinung hören.
Und was haltet ihr von der Idee, eine Domäne hochzuziehen? Ich habe sowas noch nicht gemacht habe aber prinzipiell nichts dagegen mich in Dinge einzuarbeiten und die Zeit wird mir auch gegeben.
Welche Vorteile bietet eine Domäne in einem 25 Mann starkem Betrieb, indem die Mitarbeiter eigentlich nur an ihren Notebooks arbeiten und selten an fremden Geräten arbeiten.
Es soll nicht quick and dirty werden sondern zukunftssicher und skalierbar aber gleichzeitig nicht den finanziellen Rahmen eines Kleinunternehemens sprengen.
Vielen Dank im Voraus für alle die mir helfen möchten.
Ich bin ein junger Fisi der frisch aus der Lehre in ein kleines Unternehmen (ca 25 Mitarbeiter) gekommen ist, um die IT-Strukturen voran zu treiben / zu verbessern.
Zuerst möchte ich euch daher die aktuelle Situation kurz beschreiben:
Es existiert ein üblicher ADSL Anschluss mit einem typischen telekom Speedport Wlan Router.
Die Terziärverkablung ist für Gbit ausgelegt, es wird jedoch kein Gbit Switch verwendet, nur der Server hängt am Gbit
Die Mitarbeiter arbeiten mitunter fast alle an Notebooks mit XP, sie sind häuifg im Außendienst weltweit unterwegs sind.
Es existiert derzeit auch keine Domäne, die MItarbeiter befinden sich einfach nur in einer Arbeitsgruppe.
Derzeit werden alle wichtigen Daten auf einem üblichen Windows XP Rechner, der fälschlicherweise "Server" genannt wird gespeichert und Abends wird mit Band gesichert.
Der Zugriff ist durch das Betriebssystem auf 10 Verbindungen begrenzt, was natürlich so nicht weitergehen kann.
Es besteht der Bedarf nach mehr Speicherplatz, da immer mehr Daten zusammenkommen.
Die Mails liegen extern, manche Kollegen nutzen Outlook und binden ihren Mailaccount ein, andere tun das nicht.
Die Mitarbeiter der Firma sind größtenteils Alteingesessene, denen vermutlich nicht ganz klar ist, wie gefährlich die aktuelle Situation ist.
So speichern sie zb. wichtige Daten lokal auf ihren Festplatten, müllen den "Server" zu und haben diverse Freigaben auf ihren Festplatten untereinander eingerichtet.
Insgesamt ist alles sehr chaotisch und so richtig hab ich noch nicht durchgeblickt.
Ich muss gute und vor allem verständliche Argumente griffbereit haben, wenn ich sie von meinem Vorhaben überzeugen will.
Der "Serverraum" ist sehr eng und nicht klimatisiert es gibt auch keine Luftzirkulation, so dass sich dort im Sommer die Hitze staut.
Ich kenne keinen Serverschrank, der da noch irgendwo reinpassen würde.
Der Server ist als Tower an der Wand befestigt, Bildschirm Maus und Tastatur liegen / stehen lieblos dort drauf.
An der SItuation wird sich vermutlich auch nicht viel ändern lassen.
Das schöne an der Sache ist, dass ich eigentlich alle Möglichkeiten habe etwas schönes zu basteln:
Es existiert bereits ein richtiger Server mit Raid Controller, wo 4 Hotswap fähige Festplatten reinpassen.
Scheinbwar wurde in diese Richtung schonmal etwas geplant aber noch nicht richtig durchgezogen wurde.
Ein SBS 2008 und ein normaler 2008er liegen als Software Lösung schon bereit und wartet nur darauf installiert zu werden.
Folgendes Soll erreicht werden:
- die Daten sollen viel besser aufgehoben sein und sowohl gegen mechanischen Ausfall (head crash) der Festplatten als auch versehentlichen Löschen u.ä. gesichert sein
- die MItarbeiter sollen verstehen, dass ihre Daten nur auf dem Server sicher aufgehoben sind und sie sollen lernen einen zentralen Datenspeicher zu akzeptieren und ihn auch zu nutzen, so dass keine Daten mehr lokal gespeichert werden.
- Die Daten sollen geschützt sein: Es muss eine Securitylösung für den Server entworfen werden. Welche Vorschläge habt ihr?
- Ein SQL Server, sowie DHCP sollen auf dem Server laufen, DNS ist nicht gerade mein Thema... was wäre diesbezüglich noch wichtig ?
- Die vorhandenen Ressourcen sollen besser genutzt werden: es wäre zum Beispiel zu überlegen, ob eine Domäne sinnvoll ist und ob Exchange in Frage kommt.
- Was kann man sonst noch schönes auf diesem einen Server laufen lassen? Habt ihr irgendwelche Vorschläge, was noch interessant ist ?
Ich bin jetzt erstmal am Überlegen, wo wir die Daten am besten aufhebe.
Ich tendiere derzeit zu einem NAS System, welche NAS Systeme könnt ihr aktuell empfehlen? Ich dachte so an 1-2 TB
Und wie sichere ich diese riesen Datenmenge zeitgemäß ? Ich glaub kaum, dass bei solchem Speicherbedarf Bänder noch sinnvoll sind.
Gibt es vielleicht NAS Systeme, die die Möglichkeit bieten Zeitgesteuert Backups auf externe Platten die dann per USB angeschlossen werden zu sichern ?
Dann würde die Dame, die die Bandsicherung macht statt 5 Tagesbändern 5 Tagesplatten haben und diese vor Feierabend an das NAS hängen.
Eine weitere Möglichkeit wäre die Daten auf dem Server, der angeschafft wurde zu lagern und von dort aus dann mit einer Backup Software zu arbeiten.
Man könnte sicher auch beides kombinieren und alle Daten auf dem Server ablegen und dieser macht dann das Backup auf ein NAS.
Ich würde diesbezüglich gern eure Meinung hören.
Und was haltet ihr von der Idee, eine Domäne hochzuziehen? Ich habe sowas noch nicht gemacht habe aber prinzipiell nichts dagegen mich in Dinge einzuarbeiten und die Zeit wird mir auch gegeben.
Welche Vorteile bietet eine Domäne in einem 25 Mann starkem Betrieb, indem die Mitarbeiter eigentlich nur an ihren Notebooks arbeiten und selten an fremden Geräten arbeiten.
Es soll nicht quick and dirty werden sondern zukunftssicher und skalierbar aber gleichzeitig nicht den finanziellen Rahmen eines Kleinunternehemens sprengen.
Vielen Dank im Voraus für alle die mir helfen möchten.
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Ausgedruckt am: 21.11.2024 um 20:11 Uhr
10 Kommentare
Neuester Kommentar
Hi,
Domäne finde ich ist ein muss selbst bei nur 5 MA in der Firma, und macht daher auch bei 25 Sinn. Du musst überlegen, was du durch ne Domäne alles sparst/kannst.
Hier ein paar Beispiele
Kein fieseliges Anlegen eines Admin-Accounts auf jedem Rechner.
Bessere Freigabesystem für bestimmte USer Bsp. Abteilung Buchhaltung darf nur auf Buchhaltung zugreifen, Geschäftsleitung nur auf Geschäftsleitung.
Überwachung von wichtigen Sicherheitskritschen Updates über nen WSUS (auch entlastung der INternetleitung dadurch)
automatisierte Sofwareinstallationen können durchgeführt werden
WICHTIG: GRUPPENRICHTLINIEN WERDEN ERMÖGLICHT.
...
Ich würde es so machen.
Arbeiten auf dem Server
Tages und Wochensicherung auf NAS
Monatssicherung auf externe HD
Domäne finde ich ist ein muss selbst bei nur 5 MA in der Firma, und macht daher auch bei 25 Sinn. Du musst überlegen, was du durch ne Domäne alles sparst/kannst.
Hier ein paar Beispiele
Kein fieseliges Anlegen eines Admin-Accounts auf jedem Rechner.
Bessere Freigabesystem für bestimmte USer Bsp. Abteilung Buchhaltung darf nur auf Buchhaltung zugreifen, Geschäftsleitung nur auf Geschäftsleitung.
Überwachung von wichtigen Sicherheitskritschen Updates über nen WSUS (auch entlastung der INternetleitung dadurch)
automatisierte Sofwareinstallationen können durchgeführt werden
WICHTIG: GRUPPENRICHTLINIEN WERDEN ERMÖGLICHT.
...
Ich würde es so machen.
Arbeiten auf dem Server
Tages und Wochensicherung auf NAS
Monatssicherung auf externe HD
Hey,
wenn die Hardewarebox schon da steht und der SBS 2008 auch schon angeschafft wurde, dann sind ja zwei größere Investitionspunkte eh schon abgehackt. Ist doch ne Schande, wenn das nicht genutzt wird! XP´s sind Prof.-Versionen? Mit Home ist keine Domäneandindung möglich.
Sollte Dein Budget es zulassen, würde ich noch eine Hardwefirewall mit einplanen.
Ansonsten ist es ja häufig sehr probelamtisch die Chefs von Veränderungen in der IT zuberzeugen. Oft selbst dann, wenn es kein Geld kostet oder langfristig sogar Ersparnisse bringt. Schon mal überlegt eine nette Präsentation mit Deinen Ideen vorzubereiten und den wichtigsten Leuten diese Vorzustellen?
Exchange kann natürlich sinnvoll sein. Z.B. in Bezug auf die Sicherung der Emails. Allerdings ist die Einrichtung nicht ganz einfach. Es gibt auch einige nette alternativen zu Exchange, aber da dieser beim SBS schon dabei ist, muss man überlegen ob man hier zuätzlich ein externes Programm anschaffen möchte. Arbeitet ihr auch mit Fax? Dann wäre ein zentraler Fax-Server welcher auf dem DC läuft vielleicht auch eine nette Sache. Manche Fax-Server lassen sich auch mit Exchange verknüpfen.
Wir setzten für unsere externen Mitarbeiter SSL VPN-Tunnel ein. In unserem Fall melden sich die Mitarbeiter dann auf einem virtualisierten XP an (über Hyper-V-Rolle, ist im SBS auch enthalten) und haben somit Zugriff auf unser ERP etc.
Dich mit DNS zu beschäfitgen wird nicht ausbleiben. Zwar werden die entsprechenden Einträge im DNS durch den SBS bei der Anbindung eines Clients an die Domäne automatisch vorgenommen, aber immer funktioniert das auch nicht. Manchmal muss man hier zu Fuß nacharbeiten.
Ich persönlich sehe keine Nachteile ein Domänenetzwerk aufzubauen. Aber lassen sich sicher auch Argumente finden
So lächerlich klingt das mit der Überforderung gar nicht
Gruß
Ridecymbal
wenn die Hardewarebox schon da steht und der SBS 2008 auch schon angeschafft wurde, dann sind ja zwei größere Investitionspunkte eh schon abgehackt. Ist doch ne Schande, wenn das nicht genutzt wird! XP´s sind Prof.-Versionen? Mit Home ist keine Domäneandindung möglich.
Sollte Dein Budget es zulassen, würde ich noch eine Hardwefirewall mit einplanen.
Ansonsten ist es ja häufig sehr probelamtisch die Chefs von Veränderungen in der IT zuberzeugen. Oft selbst dann, wenn es kein Geld kostet oder langfristig sogar Ersparnisse bringt. Schon mal überlegt eine nette Präsentation mit Deinen Ideen vorzubereiten und den wichtigsten Leuten diese Vorzustellen?
Exchange kann natürlich sinnvoll sein. Z.B. in Bezug auf die Sicherung der Emails. Allerdings ist die Einrichtung nicht ganz einfach. Es gibt auch einige nette alternativen zu Exchange, aber da dieser beim SBS schon dabei ist, muss man überlegen ob man hier zuätzlich ein externes Programm anschaffen möchte. Arbeitet ihr auch mit Fax? Dann wäre ein zentraler Fax-Server welcher auf dem DC läuft vielleicht auch eine nette Sache. Manche Fax-Server lassen sich auch mit Exchange verknüpfen.
Wir setzten für unsere externen Mitarbeiter SSL VPN-Tunnel ein. In unserem Fall melden sich die Mitarbeiter dann auf einem virtualisierten XP an (über Hyper-V-Rolle, ist im SBS auch enthalten) und haben somit Zugriff auf unser ERP etc.
Dich mit DNS zu beschäfitgen wird nicht ausbleiben. Zwar werden die entsprechenden Einträge im DNS durch den SBS bei der Anbindung eines Clients an die Domäne automatisch vorgenommen, aber immer funktioniert das auch nicht. Manchmal muss man hier zu Fuß nacharbeiten.
Ich persönlich sehe keine Nachteile ein Domänenetzwerk aufzubauen. Aber lassen sich sicher auch Argumente finden
So lächerlich klingt das mit der Überforderung gar nicht
Gruß
Ridecymbal
Hallo,
ganz klarer Vorteil:
Im Server ist- wie ich vermute - ein Raid ?
D.h. ganz klar höhere Datensicherheit.
Eine HD in einem PC fällt eher aus.
bei einem Raid ist es in der Regel nicht so schlimm wenn eine Platte die Grätsche macht.
Auch wichtig: Backup zentral am Server - und zentrale zugreifbarkeit der Daten für alle Mitarbeiter.
Ok - das geht auch bei Arbeitsgruppen - aber da muss der Rechner laufen.
Ausserdem: Drucker
Wenn ein PC aus ist und ein Drucker dran im netz freigegegeben ist, ist er eben nciht verfügbar.
Ok - mit einem externen printserver geht das auch ohne PC, abe roftmals sind die Drucker besonders bei kleinen Netztren dierekt angeschlossen.
- D.h. bessere Ausnutzung des Equipments.
Bei der Datensicherung ist es ähnlich: Zentrale Sicherung des Datenbestandes.
Hat also praktisch nur Vorteile.
Dann die Sache mit den serverbasierten Profilen usw...
Ich denke das versteht dein Chef wenn du ihm die ganzen Vorteile darlegst.
Hoffe dir geholfen zu haben
Christian
ganz klarer Vorteil:
Im Server ist- wie ich vermute - ein Raid ?
D.h. ganz klar höhere Datensicherheit.
Eine HD in einem PC fällt eher aus.
bei einem Raid ist es in der Regel nicht so schlimm wenn eine Platte die Grätsche macht.
Auch wichtig: Backup zentral am Server - und zentrale zugreifbarkeit der Daten für alle Mitarbeiter.
Ok - das geht auch bei Arbeitsgruppen - aber da muss der Rechner laufen.
Ausserdem: Drucker
Wenn ein PC aus ist und ein Drucker dran im netz freigegegeben ist, ist er eben nciht verfügbar.
Ok - mit einem externen printserver geht das auch ohne PC, abe roftmals sind die Drucker besonders bei kleinen Netztren dierekt angeschlossen.
- D.h. bessere Ausnutzung des Equipments.
Bei der Datensicherung ist es ähnlich: Zentrale Sicherung des Datenbestandes.
Hat also praktisch nur Vorteile.
Dann die Sache mit den serverbasierten Profilen usw...
Ich denke das versteht dein Chef wenn du ihm die ganzen Vorteile darlegst.
Hoffe dir geholfen zu haben
Christian
Hi,
darüber wurde noch garnicht gesprochen:
Wenn Du in der Domäne Deinen Usern Servergespeicherte Profile "verordnest" können die Leute ihre Daten in Eigene Dateien speichern. Dabei landen die Daten automatisch auf dem Server.
Mit servergespeicherten Profilen werden bestimmte Verzeichnisse automatisch auf den Server "verlegt" ohne das die User das so richtig merken oder gar Einfluss darauf haben.
Also keine Umgewöhnung für die User!
mfg
kowa
darüber wurde noch garnicht gesprochen:
Zitat von @MopedMax:
Hat also praktisch nur Vorteile.
Dann die Sache mit den serverbasierten Profilen usw...
Hat also praktisch nur Vorteile.
Dann die Sache mit den serverbasierten Profilen usw...
Wenn Du in der Domäne Deinen Usern Servergespeicherte Profile "verordnest" können die Leute ihre Daten in Eigene Dateien speichern. Dabei landen die Daten automatisch auf dem Server.
Mit servergespeicherten Profilen werden bestimmte Verzeichnisse automatisch auf den Server "verlegt" ohne das die User das so richtig merken oder gar Einfluss darauf haben.
Also keine Umgewöhnung für die User!
mfg
kowa
Moin,
für den Zugriff der Mitarbeiter auf ihre Daten sehe ich nur zwei Möglichkeiten: Entweder die Laptops speichern ihre Daten lokal und nicht auf dem Server oder musst den Zugriff von außen auf das Firmennetzwerk ermöglichen (VPN).
Warum sollte Server 2008 und XP Probleme machen? Läuft einwandfrei bei uns
Gruß
für den Zugriff der Mitarbeiter auf ihre Daten sehe ich nur zwei Möglichkeiten: Entweder die Laptops speichern ihre Daten lokal und nicht auf dem Server oder musst den Zugriff von außen auf das Firmennetzwerk ermöglichen (VPN).
Warum sollte Server 2008 und XP Probleme machen? Läuft einwandfrei bei uns
Gruß