Projekt Neue IT für mittelständisches Unternehmen
Hallo Leute,
ich habe vor ein paar Tagen den Auftrag bekommen für den Betrieb meiner Eltern neue EDV zu planen und dann auch zu beschaffen und einzurichten. Das ganze hat noch etwas Zeit, da ein produktiver Betrieb nicht vor März nächsten Jahres geplant ist. Allerdings würde ich gerne schon mit der Planung beginnen, wenn ich damit nicht schon zu spät bin.
Da ich schon die alte EDV Anlage geplant und installiert habe, würde ich das gerne wieder selbst in die Hand nehmen und da es sich hier um keine Geschäftskritischen Anwendungen handelt und die alte EDV ja solange produktiv bleibt bis alles funktioniert hege ich da keine Bedenken.
Trotzdem muss ich zugeben, das sich im laufe der Zeit bei der alten Anlage einige Schönheitsfehler bemerkbar gemacht haben, welche ich jetzt natürlich ausmerzen will. Besonders vor dem Hintergrund das die Anlage noch ein wenig erweitert werden soll.
Ich würde gerne so vorgehen das ich euch mal einen groben Umriss von dem gebe was ich habe und dann von dem was ich vorhabe, sodass man einen Überblick bekommt und dann würde ich gerne Stück für Stück zu den Details kommen (welche Hardware, welche Software, welche Netzwerkstruktur, etc.)
Also wir sind ein mittelständischer Hotelbetrieb mit max. 25 Angestellten. Da nur ein Bruchteil von diesen einen PC benötigt, kommen wir derzeit mit 5 PC Arbeitsplätzen und 2 Laptops die per WLAN eingebunden sind gut aus. Dazu kommen noch 2 PC Kassenarbeitsplätze und diverse Netzwerkdrucker.
Auf dem Server läuft derzeit Windows SBS2003, allerdings ohne Exchange (hierfür setzten wir auf eine Hosted Lösung, welche auch momentan vollständig genügt). Außerdem läuft noch Acronis als Backupsoftware und Trend Micro Worry free als Antivirus auf dem Server sowie eine Hotelverwaltungssoftware mit Firebird SQL.
Zudem dient er uns als Fileserver für diverse Word und Excel Dokumente und als Domaincontroller.
Die SQL Datenbank für die PC Kassen liegt etwas ungünstig auf einem der PC Kassen Arbeitsplätze, das soll aber jetzt geändert werden.
Die Sicherung erfolgt auf ein NAS, wobei die Daten der Hotelsoftware und der Kassensoftware automatisch täglich gesichert werden. Die wöchentliche Sicherung des Servers übernimmt dann Acronis, wobei die Datenpartition mit den ganzen Word und Excel Dokumenten nur einmal im Monat gesichert wird. Zudem existeren noch Sicherungen der einzelnen Clients.
Was soll jetzt gemacht werden:
Wie schon gesagt soll das ganze System neu beschafft werden und speziell im Serverbereich erweitert werden. Geplant ist, das auf dem Server dann folgende Software zum Einsatz kommt:
Server 2008 R2 Enterprise
Acronis Backup & Restore Virtuall Edition
Trend Micro Worry Free Virenschutz
Hotelverwaltung
Kassensoftware
3CX Softwaretelefonanlage
Terminalserver
Domaincontroller
WSUS
Ich hatte mir überlegt das ich für jeden Themenbereich einen eigenen virtuellen Server anlege, also in etwa so:
1Virtueller Server "Sicherheit" --> Acronis, Trend Micro, WSUS
2Virtueller Server "Hotelverwaltung" --> Hotelverwaltung samt SQL Server und Schnittstellen zur Kassensoftware und zur Telefonanlage
3Virtueller Server "Kassensoftware" --> Kassensoftware samt SQL Server
4Virtueller Server "Telefonanlage" --> 3CX Software
Der physiche Host bekommt dann den Domaincontroller und den Terminalserver (dieser soll übrigens genutzt werden um das Hotelprogramm als Terminalsitzung bereit zu stellen)
Der Gedanke dahinter ist einfach, das wenn es Probleme mit einer Software gibt, oder einfach nur ein Update gemacht werden soll, ich nicht den gesamten Server neu starten muss sondern nur die entsprechende VM. Somit bleiben alle anderen Anwendungen für die Clients nutzbar.
In einem weiteren Schritt soll das ganze dann noch einmal erweitert werden um 3 weitere Virtuelle Maschinen:
5Virtueller Server "Exchange" --> Hier soll ein Exchange 2007 32bit zum Einsatz testweise zum Einsatz kommen. Soweit ich weiß wird der von MS nicht mehr supported und ist mehr oder weniger kostenlos im Web verfügbar. Es ist so geplant, das ich dann jedem der 25 Angestellten ein Postfach anlege mit Outlook Web Access. Ich denke nicht das hierüber sehr viel Trafic läuft.
6Virtueller Server "SharePoint" --> Hier würde ich gerne die kostenlose Sharepoint Variante zum Einsatz bringen. Auch hier soll wieder jeder Angestellte eine Site bekommen auf der er sich persönlich verstellen kann und wo solche Sachen wie Meetings und Dienstpläne usw. koordiniert werden können.
7Virtueller Client "Admin Console" --> Dieser Rechner soll mir für die Verwaltung der einzelnen Rechner helfen und alle Admin Tools bereithalten
Außerdem wird das Netzwerk erweitert um ca. 60 IP Telefone und 6 Access Points installiert für die Hotspotlösung der Firma IACBOX.
5 IP Kameras der Firma Mobotix kompletieren dann das Netzwerk.
Zudem soll die Möglichkeit bestehen sich per VPN mit dem Netzwerk zu verbinden, was vorallem den Einsatz der Laptops rentabler macht.
Ich glaub aber jetzt hab ich erst einmal genug geschrieben. Ich würde jetzt zu Anfang mal gerne wissen was ihr so von der Aufteilung des Servers in Virtuelle Einheiten haltet und ob ihr das genauso machen würdet und wenn nicht wie ihr es anderes machen würdet.
Vielen Dank
BOSSJoe
ich habe vor ein paar Tagen den Auftrag bekommen für den Betrieb meiner Eltern neue EDV zu planen und dann auch zu beschaffen und einzurichten. Das ganze hat noch etwas Zeit, da ein produktiver Betrieb nicht vor März nächsten Jahres geplant ist. Allerdings würde ich gerne schon mit der Planung beginnen, wenn ich damit nicht schon zu spät bin.
Da ich schon die alte EDV Anlage geplant und installiert habe, würde ich das gerne wieder selbst in die Hand nehmen und da es sich hier um keine Geschäftskritischen Anwendungen handelt und die alte EDV ja solange produktiv bleibt bis alles funktioniert hege ich da keine Bedenken.
Trotzdem muss ich zugeben, das sich im laufe der Zeit bei der alten Anlage einige Schönheitsfehler bemerkbar gemacht haben, welche ich jetzt natürlich ausmerzen will. Besonders vor dem Hintergrund das die Anlage noch ein wenig erweitert werden soll.
Ich würde gerne so vorgehen das ich euch mal einen groben Umriss von dem gebe was ich habe und dann von dem was ich vorhabe, sodass man einen Überblick bekommt und dann würde ich gerne Stück für Stück zu den Details kommen (welche Hardware, welche Software, welche Netzwerkstruktur, etc.)
Also wir sind ein mittelständischer Hotelbetrieb mit max. 25 Angestellten. Da nur ein Bruchteil von diesen einen PC benötigt, kommen wir derzeit mit 5 PC Arbeitsplätzen und 2 Laptops die per WLAN eingebunden sind gut aus. Dazu kommen noch 2 PC Kassenarbeitsplätze und diverse Netzwerkdrucker.
Auf dem Server läuft derzeit Windows SBS2003, allerdings ohne Exchange (hierfür setzten wir auf eine Hosted Lösung, welche auch momentan vollständig genügt). Außerdem läuft noch Acronis als Backupsoftware und Trend Micro Worry free als Antivirus auf dem Server sowie eine Hotelverwaltungssoftware mit Firebird SQL.
Zudem dient er uns als Fileserver für diverse Word und Excel Dokumente und als Domaincontroller.
Die SQL Datenbank für die PC Kassen liegt etwas ungünstig auf einem der PC Kassen Arbeitsplätze, das soll aber jetzt geändert werden.
Die Sicherung erfolgt auf ein NAS, wobei die Daten der Hotelsoftware und der Kassensoftware automatisch täglich gesichert werden. Die wöchentliche Sicherung des Servers übernimmt dann Acronis, wobei die Datenpartition mit den ganzen Word und Excel Dokumenten nur einmal im Monat gesichert wird. Zudem existeren noch Sicherungen der einzelnen Clients.
Was soll jetzt gemacht werden:
Wie schon gesagt soll das ganze System neu beschafft werden und speziell im Serverbereich erweitert werden. Geplant ist, das auf dem Server dann folgende Software zum Einsatz kommt:
Server 2008 R2 Enterprise
Acronis Backup & Restore Virtuall Edition
Trend Micro Worry Free Virenschutz
Hotelverwaltung
Kassensoftware
3CX Softwaretelefonanlage
Terminalserver
Domaincontroller
WSUS
Ich hatte mir überlegt das ich für jeden Themenbereich einen eigenen virtuellen Server anlege, also in etwa so:
1Virtueller Server "Sicherheit" --> Acronis, Trend Micro, WSUS
2Virtueller Server "Hotelverwaltung" --> Hotelverwaltung samt SQL Server und Schnittstellen zur Kassensoftware und zur Telefonanlage
3Virtueller Server "Kassensoftware" --> Kassensoftware samt SQL Server
4Virtueller Server "Telefonanlage" --> 3CX Software
Der physiche Host bekommt dann den Domaincontroller und den Terminalserver (dieser soll übrigens genutzt werden um das Hotelprogramm als Terminalsitzung bereit zu stellen)
Der Gedanke dahinter ist einfach, das wenn es Probleme mit einer Software gibt, oder einfach nur ein Update gemacht werden soll, ich nicht den gesamten Server neu starten muss sondern nur die entsprechende VM. Somit bleiben alle anderen Anwendungen für die Clients nutzbar.
In einem weiteren Schritt soll das ganze dann noch einmal erweitert werden um 3 weitere Virtuelle Maschinen:
5Virtueller Server "Exchange" --> Hier soll ein Exchange 2007 32bit zum Einsatz testweise zum Einsatz kommen. Soweit ich weiß wird der von MS nicht mehr supported und ist mehr oder weniger kostenlos im Web verfügbar. Es ist so geplant, das ich dann jedem der 25 Angestellten ein Postfach anlege mit Outlook Web Access. Ich denke nicht das hierüber sehr viel Trafic läuft.
6Virtueller Server "SharePoint" --> Hier würde ich gerne die kostenlose Sharepoint Variante zum Einsatz bringen. Auch hier soll wieder jeder Angestellte eine Site bekommen auf der er sich persönlich verstellen kann und wo solche Sachen wie Meetings und Dienstpläne usw. koordiniert werden können.
7Virtueller Client "Admin Console" --> Dieser Rechner soll mir für die Verwaltung der einzelnen Rechner helfen und alle Admin Tools bereithalten
Außerdem wird das Netzwerk erweitert um ca. 60 IP Telefone und 6 Access Points installiert für die Hotspotlösung der Firma IACBOX.
5 IP Kameras der Firma Mobotix kompletieren dann das Netzwerk.
Zudem soll die Möglichkeit bestehen sich per VPN mit dem Netzwerk zu verbinden, was vorallem den Einsatz der Laptops rentabler macht.
Ich glaub aber jetzt hab ich erst einmal genug geschrieben. Ich würde jetzt zu Anfang mal gerne wissen was ihr so von der Aufteilung des Servers in Virtuelle Einheiten haltet und ob ihr das genauso machen würdet und wenn nicht wie ihr es anderes machen würdet.
Vielen Dank
BOSSJoe
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26 Kommentare
Neuester Kommentar
Hallo!
Erstmal vorweg: Du weisst schon, dass du für jeden virtuellen Server, den du nutzt auch eine Lizenz brauchst, oder? Unter der Voraussetzung hast du natürlich da ein ordentliches Budget verplant... Und den Satz über Exchange 2007 hab ich jetzt auch mal überlesen... ;)
Davon abgesehen: Der Host muss bei der Anzahl an virtuellen Servern (alleine wegen 2 SQL Servern und Exchange) ziemlich Dampf haben.
Ich würde auf jeden Fall eine Kleinigkeit anders machen: Als Host würde ich ESXi oder nen Xen nutzen. Das spart eine Windows (wieso wird hier "W i n d o o f" zensiert?) Lizenz. Ansonsten ist die Aufgabentrennung grundsätzlich immer eine gute Idee. Ist aber wie oben schon geschrieben auch eine Lizenzfrage. Sind die SQL Server 2 kostenpflichtige oder SQL Express? Wenns 2 kostenpflichtige sind, würde ich vielleicht einfach nur 1 SQL Server mit 2 Instanzen nutzen...
Aber bei der Größenordnung denke ich reicht es auch wenn du 1 SBS2008 (nicht virtuell) hinstellst. Dann hast du zwar keine Trennung der Aufgaben, aber ne Menge Geld gespart...
Das jetzt nur mal in Kurzfassung, was mir spontan einfällt.
Erstmal vorweg: Du weisst schon, dass du für jeden virtuellen Server, den du nutzt auch eine Lizenz brauchst, oder? Unter der Voraussetzung hast du natürlich da ein ordentliches Budget verplant... Und den Satz über Exchange 2007 hab ich jetzt auch mal überlesen... ;)
Davon abgesehen: Der Host muss bei der Anzahl an virtuellen Servern (alleine wegen 2 SQL Servern und Exchange) ziemlich Dampf haben.
Ich würde auf jeden Fall eine Kleinigkeit anders machen: Als Host würde ich ESXi oder nen Xen nutzen. Das spart eine Windows (wieso wird hier "W i n d o o f" zensiert?) Lizenz. Ansonsten ist die Aufgabentrennung grundsätzlich immer eine gute Idee. Ist aber wie oben schon geschrieben auch eine Lizenzfrage. Sind die SQL Server 2 kostenpflichtige oder SQL Express? Wenns 2 kostenpflichtige sind, würde ich vielleicht einfach nur 1 SQL Server mit 2 Instanzen nutzen...
Aber bei der Größenordnung denke ich reicht es auch wenn du 1 SBS2008 (nicht virtuell) hinstellst. Dann hast du zwar keine Trennung der Aufgaben, aber ne Menge Geld gespart...
Das jetzt nur mal in Kurzfassung, was mir spontan einfällt.
Hallo,
auch ich würde dir vorschlagen einen ESXi zu benutzen.
Vorteile:
Keine Lizenzgebühren, Sehr schlank, verbraucht kaum Resourcen
Späteres Aufrüsten ist sehr leicht. Da die Hardware virtualisiert wir merken die Windows Server das nicht.
Neue Festplatten falls der Platz nicht ausreicht kein Problem.
Vielleicht auch für die Zukunft planen, bei neuer Hardware kann das System fast ohne Zeitverlust und neukonfiguration migriert werden.
Nachteil: Keine Verwaltung direkt am PC möglich. Du brauchst IMMER eine zweiten PC/Notebook mit eine Vsphere Client (auch Kostenlos und bei der Installation des ESXi gleich auf der DVD)
Ich musste bis jetzt noch nie den ESXi Server neu starten. Nur bei einem Update von 4.0 auf 4.1.
Die Verteilung der Virtuellen Maschinen ist ganz individuell und wird in deinem Fall wohl Erfahrungssache sein. Bringt es der Telefonanlage 2 Prozessoren zu geben, Der Firebird kannst du auch 4 Cores geben, die Kassensoftware braucht nur 2 Gig Ram... Das kommt nach der Zeit.
Die Festplattenpartition ist dann ganz egal bei ESXi. Wenn du aus den Platten ein großes Raid5 machst dann hast du im ESXi ein Datastore und dort liegen dann alle Maschinen.
Als Datensicherung würde ich dir neben einem NAS vielleicht noch Wechselplatten besorgen die nicht im Haus aufbewahrt werden. Also worst-case
Von den Sicherung würde ich mit neuer Hardware mehr machen. Wöchentliche Vollsicherungen und tägliche Differential.
Für eine Virtualisierung benutze ich gerne einen Ratgeber von Dell. Auch wenn ich mich am Ende nicht für Dell Server entscheide kann ich genau sagen
wieviele Server virtualisiert werden sollen, wieviel Power die haben und welche Virtualisierungsmöglichkeit will ich.
Als Ergebnis kommt eine genaue Auflistung der Hardware und der Software.
Natürlich Dell Server und Symantec Lösung aber es gibt einem eine ungefähre Richtung.
http://advisors.dell.com/AdvisorWeb/Advisor.aspx?Advisor=c82c3ec8-c94f- ...
Leider finde ich den "schönen" Link nicht. Deßhalb der Link aus meiner Session.
Gruß stuijg
auch ich würde dir vorschlagen einen ESXi zu benutzen.
Vorteile:
Keine Lizenzgebühren, Sehr schlank, verbraucht kaum Resourcen
Späteres Aufrüsten ist sehr leicht. Da die Hardware virtualisiert wir merken die Windows Server das nicht.
Neue Festplatten falls der Platz nicht ausreicht kein Problem.
Vielleicht auch für die Zukunft planen, bei neuer Hardware kann das System fast ohne Zeitverlust und neukonfiguration migriert werden.
Nachteil: Keine Verwaltung direkt am PC möglich. Du brauchst IMMER eine zweiten PC/Notebook mit eine Vsphere Client (auch Kostenlos und bei der Installation des ESXi gleich auf der DVD)
Ich musste bis jetzt noch nie den ESXi Server neu starten. Nur bei einem Update von 4.0 auf 4.1.
Die Verteilung der Virtuellen Maschinen ist ganz individuell und wird in deinem Fall wohl Erfahrungssache sein. Bringt es der Telefonanlage 2 Prozessoren zu geben, Der Firebird kannst du auch 4 Cores geben, die Kassensoftware braucht nur 2 Gig Ram... Das kommt nach der Zeit.
Die Festplattenpartition ist dann ganz egal bei ESXi. Wenn du aus den Platten ein großes Raid5 machst dann hast du im ESXi ein Datastore und dort liegen dann alle Maschinen.
Als Datensicherung würde ich dir neben einem NAS vielleicht noch Wechselplatten besorgen die nicht im Haus aufbewahrt werden. Also worst-case
Von den Sicherung würde ich mit neuer Hardware mehr machen. Wöchentliche Vollsicherungen und tägliche Differential.
Für eine Virtualisierung benutze ich gerne einen Ratgeber von Dell. Auch wenn ich mich am Ende nicht für Dell Server entscheide kann ich genau sagen
wieviele Server virtualisiert werden sollen, wieviel Power die haben und welche Virtualisierungsmöglichkeit will ich.
Als Ergebnis kommt eine genaue Auflistung der Hardware und der Software.
Natürlich Dell Server und Symantec Lösung aber es gibt einem eine ungefähre Richtung.
http://advisors.dell.com/AdvisorWeb/Advisor.aspx?Advisor=c82c3ec8-c94f- ...
Leider finde ich den "schönen" Link nicht. Deßhalb der Link aus meiner Session.
Gruß stuijg
wenn du den Blog genauer lisest findest du auch folgendes ;)
" ...gilt dann aber als unlizenzierter Exchange Server... "
Also vergiss es..
Des weiteren würde ich jetzt niocht mehr auf 2007 Version setzen, kauf gleich die 2010...
Informier dich auch direkt bei einem offiziellen Händler über Software Assurans... vorteil ist, die Lizenzkosten sind auf
3 Jahre verteilt und so kannst du besser budgetieren...
Zum aufbau würde ich auch zu einer ESX Umgebung dentieren... aber auf mindestens 2 Hardware Server allein der Redundanz willen.
Ansonsten kackt dir der Hauptserver ab und alle VMs mit ihm mit....
WSUS würde ich einen "Small" Server benutzen... wenig RAM viel Harddisk.. nicht als VM....
" ...gilt dann aber als unlizenzierter Exchange Server... "
Also vergiss es..
Des weiteren würde ich jetzt niocht mehr auf 2007 Version setzen, kauf gleich die 2010...
Informier dich auch direkt bei einem offiziellen Händler über Software Assurans... vorteil ist, die Lizenzkosten sind auf
3 Jahre verteilt und so kannst du besser budgetieren...
Zum aufbau würde ich auch zu einer ESX Umgebung dentieren... aber auf mindestens 2 Hardware Server allein der Redundanz willen.
Ansonsten kackt dir der Hauptserver ab und alle VMs mit ihm mit....
WSUS würde ich einen "Small" Server benutzen... wenig RAM viel Harddisk.. nicht als VM....
Hallo BossJoe,
ich gehe jetzt mal nicht näher auf die Virtualisierung ein, dass ist eher eine Glaubensfrage.
Wie viel willst du denn für die ganzen Server-Lizenzen ausgeben?
http://download.microsoft.com/download/b/c/9/bc91a77c-f37e-4eda-b4ad-eb ...
Weißt du auch, dass die Datacenter pro physikalischen Prozessor lizenziert wird und du damit mindestens 2 Lizenzen Datacenter für einen Server kaufen musst?
Glaubst du wirklich, dass für dieses Netz (10-15 Clients, IP-Telephone und ein paar Mailpostfächer) Server-Lizenzkosten im hohen vierstelligen oder gar fünfstelligen Bereich sinnvoll sind?
Ich kann mich eigentlich nur Trommelschlumpf anschließen und dir zu einem SBS Premium raten.
Dort ist ein 2. W2K8 dabei (bspw. für TS und SQL-2008, der SQL-Server ist sogar im Paket dabei, TS-Lizenzen kosten extra) und wenn es denn sein muss, kauft man noch einen 3. W2K8R2 (IP-TK-Anlage) dazu.
Das dein Trend-Micro Paket einen eigenen Server benötigt, ist ganz schön krass, bei der Menge an Clients, die mit AV-Schutz versorgt werden sollen.
Allerdings haben meine Kunden das Mitbewerber-Produkt von Symantec im Einsatz, welches durchaus auf einem einfachen W2K3 rundum zufrieden läuft (und sich die knappen Ressourcen mit anderen Diensten teilen muss).
ich gehe jetzt mal nicht näher auf die Virtualisierung ein, dass ist eher eine Glaubensfrage.
Wie viel willst du denn für die ganzen Server-Lizenzen ausgeben?
Soweit ich weiß darf ich vom Server 2008 5 virtuelle Instanzen nutzen und der Hyper-V Server ist doch kostenlos, oder? Das würde ja für die erste Stufe des Ausbaus genügen. Vielleicht wäre es auch billiger die Datacenter Edition zu nehmen. Da > habe ich unbegrenzt virtuelle Instanzen. Müßte ich mal rechnen.
- Server 2008 Standard darf genau einmal genutzt werden (egal ob physikalisch oder virtuell). Die Doppelnutzung geht nur, wenn die physikalische Installation nur die VM betreibt und keine weiteren Server-Dienste bereitstellt
- Server 2008 Enterprise darf genau 4 Mal genutzt werden (1 x physikalisch und 3x virtuell auf der selben Maschine)
- Server 2008 Datacenter darf auf jedem lizenzierten Server in beliebig vielen VMs genutzt werden
http://download.microsoft.com/download/b/c/9/bc91a77c-f37e-4eda-b4ad-eb ...
Weißt du auch, dass die Datacenter pro physikalischen Prozessor lizenziert wird und du damit mindestens 2 Lizenzen Datacenter für einen Server kaufen musst?
Glaubst du wirklich, dass für dieses Netz (10-15 Clients, IP-Telephone und ein paar Mailpostfächer) Server-Lizenzkosten im hohen vierstelligen oder gar fünfstelligen Bereich sinnvoll sind?
Ich kann mich eigentlich nur Trommelschlumpf anschließen und dir zu einem SBS Premium raten.
Dort ist ein 2. W2K8 dabei (bspw. für TS und SQL-2008, der SQL-Server ist sogar im Paket dabei, TS-Lizenzen kosten extra) und wenn es denn sein muss, kauft man noch einen 3. W2K8R2 (IP-TK-Anlage) dazu.
Das dein Trend-Micro Paket einen eigenen Server benötigt, ist ganz schön krass, bei der Menge an Clients, die mit AV-Schutz versorgt werden sollen.
Allerdings haben meine Kunden das Mitbewerber-Produkt von Symantec im Einsatz, welches durchaus auf einem einfachen W2K3 rundum zufrieden läuft (und sich die knappen Ressourcen mit anderen Diensten teilen muss).
Hallo zusammen
Ich würde die TK Anlage nicht Virtualieseren.
Wegen der LAtenzzeit, auch PING genannt.
Du solltest Dir mal Rat holen, bei einen TK Haus, wegen der 60 IP Telefone.
Und bitte nicht irgend ein IT Systemhaus. Die verstehen die Telefonie überhaupt nicht.
Der einzige Vorteil bei dennen ist das wenn ein MA sein Büro zügelt er nur das Telefon ausstecken und im neuen Büro in die Netzwerkdose einstecken muss.
Und Du so keine Patcharbeit machen musst...
Und ich hab schon paar solcher Anlagen installiert.
Versuchen kannst es ja. Aber meine Erfahrung geistert mir was anderes vor!!!! AVAYA "au waiha" ist Schuld
Das mit dem Host der DC und TS macht und dazu noch Hyper-V für 4 weitere Server kannste glatt KNICKEN......
Ich habe hier 2 Standorte und 5 Server.
Bei mir arbeiten aber 50 Leute mit denn Systemen.
Mit reicht 1 HP DL380 G6 mit 48GB RAM und 8 mal 300 GB SAS Festplatten.
Plus zwei kleinere Server für den Notfall. Falls der grosse mal nicht mehr will.
gruass affabanana
PS: Meine DAU's müssen es auch Ertragen wenn denn mal was Klemmpt, dass man dann halt mal 5 min keine E-Mails bekommt.
Ist halt im Hotel immer schwierig. Da ja alle immer im Stress sind, wenn man Ferien hat.
Ich würde die TK Anlage nicht Virtualieseren.
Wegen der LAtenzzeit, auch PING genannt.
Du solltest Dir mal Rat holen, bei einen TK Haus, wegen der 60 IP Telefone.
Und bitte nicht irgend ein IT Systemhaus. Die verstehen die Telefonie überhaupt nicht.
Der einzige Vorteil bei dennen ist das wenn ein MA sein Büro zügelt er nur das Telefon ausstecken und im neuen Büro in die Netzwerkdose einstecken muss.
Und Du so keine Patcharbeit machen musst...
Und ich hab schon paar solcher Anlagen installiert.
Versuchen kannst es ja. Aber meine Erfahrung geistert mir was anderes vor!!!! AVAYA "au waiha" ist Schuld
Das mit dem Host der DC und TS macht und dazu noch Hyper-V für 4 weitere Server kannste glatt KNICKEN......
Ich habe hier 2 Standorte und 5 Server.
Bei mir arbeiten aber 50 Leute mit denn Systemen.
Mit reicht 1 HP DL380 G6 mit 48GB RAM und 8 mal 300 GB SAS Festplatten.
Plus zwei kleinere Server für den Notfall. Falls der grosse mal nicht mehr will.
gruass affabanana
PS: Meine DAU's müssen es auch Ertragen wenn denn mal was Klemmpt, dass man dann halt mal 5 min keine E-Mails bekommt.
Ist halt im Hotel immer schwierig. Da ja alle immer im Stress sind, wenn man Ferien hat.
Zitat von @BOSSJoe:
Hi goscho,
vielen Dank für die Antwort. Ich werd mir auf jeden Fall mal den SBS 2008 ansehen.
Ist oftmals bei Preis/Leistung der beste Weg.Hi goscho,
vielen Dank für die Antwort. Ich werd mir auf jeden Fall mal den SBS 2008 ansehen.
Das mit der Lizensierung der Datacenter edition wußte ich noch nicht, aber deswegen Frage ich ja hier man lernt ja nie aus
und die Lizensen von MS blicke ich eh nicht so ganz durch...
Daran kann man arbeiten oder sich einen Lizenzspezie holen (der spart meist mehr Geld, als er kostet) und die Lizensen von MS blicke ich eh nicht so ganz durch...
Bzgl. Trend Micro. Die Lösung brauch natürlich keinen eigenen Server was die Leistung angeht. Der Gedanke hier war halt
nur wenn ich eh die Lizens dazu habe mache ich eine virtuelle Maschine draus und ich kann zur Not die Maschine auch mal neu
starten ohne das gleich das ganze Netz still steht.
Warum muss denn eine Maschine (Server) immer gleich neu gestartet werden, wenn mal ein blöder Dienst nicht will?nur wenn ich eh die Lizens dazu habe mache ich eine virtuelle Maschine draus und ich kann zur Not die Maschine auch mal neu
starten ohne das gleich das ganze Netz still steht.
Meine Server (auch die meiner Kunden) werden eigentlich nur nach Windows-Updates gebootet, sehr sehr selten mal bei einem Stillstand (böse Bluescreens).
Also ich meinte das so.
bei Avaya wird nur am Anfang des Gesprächs ein Kanal von Telefon zu TK zu Telefon aufgebaut. Danach wird von den IP Telefonen die Verbindung direkt gehändelt.
Wenn nun aber eine andere Leitung oder ein Digital oder Analog Telefon oder Amtsleitung (ISDN) dazwischen kommt wird er Kanal immer belegt.
Da liegt der Hund begraben.
Guckst Du da :
http://www.3cx.com/forums/remote-access-installation-sound-problem-1065 ...
Oder Da
http://www.google.ch/#hl=de&source=hp&biw=1359&bih=817& ...
Lass Dir mal eine Laufende Anlage zeigen und sprich mit dem Inhaber der TVA
Nicht das Du voll auf die Nase fällst.
Ich habe den Intel Xeon E5530 drinnen.
SQL 2008 R2 + CoCreate Model Manager
Exchange 2010 für 30-35 Benutzer
Microsoft Navision ERP für 20 Benutzer
2003 File- und Printserver
XP Prof mit MSDE 2000 SQL Datenbank für Zeit und TürschliessSoftware.
Und 5-8 testdinger die halt so anfallen. Wenn man mal was Basteln Will/soll/muss
Und ich habe noch keine Performanceprobleme bemerkt.
Gruass affabanana
bei Avaya wird nur am Anfang des Gesprächs ein Kanal von Telefon zu TK zu Telefon aufgebaut. Danach wird von den IP Telefonen die Verbindung direkt gehändelt.
Wenn nun aber eine andere Leitung oder ein Digital oder Analog Telefon oder Amtsleitung (ISDN) dazwischen kommt wird er Kanal immer belegt.
Da liegt der Hund begraben.
Guckst Du da :
http://www.3cx.com/forums/remote-access-installation-sound-problem-1065 ...
Oder Da
http://www.google.ch/#hl=de&source=hp&biw=1359&bih=817& ...
Lass Dir mal eine Laufende Anlage zeigen und sprich mit dem Inhaber der TVA
Nicht das Du voll auf die Nase fällst.
Ich habe den Intel Xeon E5530 drinnen.
SQL 2008 R2 + CoCreate Model Manager
Exchange 2010 für 30-35 Benutzer
Microsoft Navision ERP für 20 Benutzer
2003 File- und Printserver
XP Prof mit MSDE 2000 SQL Datenbank für Zeit und TürschliessSoftware.
Und 5-8 testdinger die halt so anfallen. Wenn man mal was Basteln Will/soll/muss
Und ich habe noch keine Performanceprobleme bemerkt.
Gruass affabanana
1 Physischer Host mit mehreren VM's
Von Server 2003 R2 bis Server 2008 R2
Was ich noch vergessen habe ist ein Terminal Server 2008 32bit
Für die Navision ERp System. Da das mit windows 7 nicht mehr will.
Also mach ich halt RemoteAPP
Ist für dich auch ne Option
Backup geht über ghettoVCB
und dann per script auf den anderen zwei Server registriert.
Damit muss ich nur auf die zwei Server Connecten und die VM's Starten.
Sollte ich vielleicht auch noch ein Script BASTELN.
gruass affabanana
Von Server 2003 R2 bis Server 2008 R2
Was ich noch vergessen habe ist ein Terminal Server 2008 32bit
Für die Navision ERp System. Da das mit windows 7 nicht mehr will.
Also mach ich halt RemoteAPP
Ist für dich auch ne Option
Backup geht über ghettoVCB
und dann per script auf den anderen zwei Server registriert.
Damit muss ich nur auf die zwei Server Connecten und die VM's Starten.
Sollte ich vielleicht auch noch ein Script BASTELN.
gruass affabanana
Hi,
schau dir mal diesen Post an. Dort ging es um Performance von Raid und VMWare.
Ist ein ablegegen von Partitionen von Virtuellen Maschinen und Informationen der Virtuellen Maschinen auf verschiedenen Datastores sinnvoll?
Gerade der erste Post von Dani ist hilfreich.
Sobald du einen zweiten ESXi Host nimmst, der im Falle von Resourcenhunger oder Ausfall des Ersten einspringen soll
benötigst du noch einen Dritten Server die das ganze managed und einen Datastore den sich bei ESXi Hosts teilen. Also bei zwei Hosts wahrscheinlich ein Storage über FibreChannel oder
iSCSi. Aber der Konfigurator hilft dir da.
Gruß Stuijg
schau dir mal diesen Post an. Dort ging es um Performance von Raid und VMWare.
Ist ein ablegegen von Partitionen von Virtuellen Maschinen und Informationen der Virtuellen Maschinen auf verschiedenen Datastores sinnvoll?
Gerade der erste Post von Dani ist hilfreich.
Sobald du einen zweiten ESXi Host nimmst, der im Falle von Resourcenhunger oder Ausfall des Ersten einspringen soll
benötigst du noch einen Dritten Server die das ganze managed und einen Datastore den sich bei ESXi Hosts teilen. Also bei zwei Hosts wahrscheinlich ein Storage über FibreChannel oder
iSCSi. Aber der Konfigurator hilft dir da.
Gruß Stuijg
Moin,
also mal ganz ehrlich, findet ihr das nicht alle ein "klein wenig" Overkill für ein Netz mit einem Server und 7 Clients?? Dafür würde ich mir nicht mal die Mühe machen, ein AD aufzusetzen.... Und ich habe keinen Punkt gelesen, wo ich wirklich sagen könnte, dort lohnt es sich aufzurüsten. Ich würde einfach die bestehende Installation erweitern und anpassen (Stichwort SQL auf Kassen-PC). Fertig.
Für mich liest sich dass, als wenn hier einer seinen Spieltrieb ausleben will. :-P (Sorry, wirklich nicht böse gemeint!!!)
also mal ganz ehrlich, findet ihr das nicht alle ein "klein wenig" Overkill für ein Netz mit einem Server und 7 Clients?? Dafür würde ich mir nicht mal die Mühe machen, ein AD aufzusetzen.... Und ich habe keinen Punkt gelesen, wo ich wirklich sagen könnte, dort lohnt es sich aufzurüsten. Ich würde einfach die bestehende Installation erweitern und anpassen (Stichwort SQL auf Kassen-PC). Fertig.
Für mich liest sich dass, als wenn hier einer seinen Spieltrieb ausleben will. :-P (Sorry, wirklich nicht böse gemeint!!!)
Zitat von @n.o.b.o.d.y:
Moin,
also mal ganz ehrlich, findet ihr das nicht alle ein "klein wenig" Overkill für ein Netz mit einem Server und 7
Clients?? Dafür würde ich mir nicht mal die Mühe machen, ein AD aufzusetzen.... Und ich habe keinen Punkt gelesen,
wo ich wirklich sagen könnte, dort lohnt es sich aufzurüsten.
Der entscheidende Punkt, wo er ein Ad braucht, ist die Nutzung des Exchange als Mailserver.Moin,
also mal ganz ehrlich, findet ihr das nicht alle ein "klein wenig" Overkill für ein Netz mit einem Server und 7
Clients?? Dafür würde ich mir nicht mal die Mühe machen, ein AD aufzusetzen.... Und ich habe keinen Punkt gelesen,
wo ich wirklich sagen könnte, dort lohnt es sich aufzurüsten.
Hier schrieb BOSSJoe:
Hier soll ein Exchange 2007 32bit zum Einsatz testweise zum Einsatz kommen. Soweit ich weiß wird der von MS nicht mehr supported und ist mehr oder weniger kostenlos im Web verfügbar. Es ist so geplant, das ich dann jedem der 25 Angestellten ein Postfach anlege mit Outlook Web Access.
Wobei natürlich der Einsatz eines E2K7 32Bit als Testmaschine in einer Produktivumgebung absoluter Unsinn ist.Natürlich muss er den Exchange kaufen und entsprechend lizenzieren (im SBS oder als einzelne Software + CALs für jeden zugreifenden).
Zitat von @affabanana:
Aber meine Erfahrung geistert mir was anderes vor!!!! AVAYA "au waiha" ist Schuld
OT :... noch einer der AVAYA so wie ich buchstabiert :DAber meine Erfahrung geistert mir was anderes vor!!!! AVAYA "au waiha" ist Schuld
Wobei natürlich der Einsatz eines E2K7 32Bit als Testmaschine in einer Produktivumgebung absoluter Unsinn ist.
Natürlich muss er den Exchange kaufen und entsprechend lizenzieren (im SBS oder als einzelne Software + CALs für jeden
zugreifenden).
Natürlich muss er den Exchange kaufen und entsprechend lizenzieren (im SBS oder als einzelne Software + CALs für jeden
zugreifenden).
Den Exchange hat er doch schon mit dem SBS gekauft....warum also nochmal kaufen...
Zitat von @n.o.b.o.d.y:
> Wobei natürlich der Einsatz eines E2K7 32Bit als Testmaschine in einer Produktivumgebung absoluter Unsinn ist.
> Natürlich muss er den Exchange kaufen und entsprechend lizenzieren (im SBS oder als einzelne Software + CALs für
jeden
> zugreifenden).
Den Exchange hat er doch schon mit dem SBS gekauft....warum also nochmal kaufen...
Da hab ich mich nicht ganz korrekt ausgedrückt.> Wobei natürlich der Einsatz eines E2K7 32Bit als Testmaschine in einer Produktivumgebung absoluter Unsinn ist.
> Natürlich muss er den Exchange kaufen und entsprechend lizenzieren (im SBS oder als einzelne Software + CALs für
jeden
> zugreifenden).
Den Exchange hat er doch schon mit dem SBS gekauft....warum also nochmal kaufen...
Da er ursprünglich mehrere Server 2008 (Enterprise, gar Datacenter) lizenzieren wollte, habe ich die Exchange-Variante dazu gebracht.
Natürlich ist dieser (Exchange) im SBS schon enthalten.
Hallo BOSSJoe,
das mit dem SBS und dem 2. Server nur für den SQL (in der Premiumversion) hast du falsch verstanden.
Die wichtigsten Domänendienste (AD) + Exchange + WSUS + weitere Spezialdienste (Firmenintranet, Benachrichtigungsfunktion) werden auf dem Hauptserver genutzt.
Der 2. kann für viel mehr als den SQL genutzt werden. Nur der Exchange muss auf den ersten.
Man kann auch noch weitere Standard-Server dazukaufen (für VM oder harte Ware).
Wenn du dir dann die Lizenzkosten anschaust und mit den Standardlösungen (oder auch Enterprise) von Microsoft vergleichst, wirst du staunen (Natürlich nur, wenn Exchange und SQL auch genutzt werden sollen).
das mit dem SBS und dem 2. Server nur für den SQL (in der Premiumversion) hast du falsch verstanden.
Die wichtigsten Domänendienste (AD) + Exchange + WSUS + weitere Spezialdienste (Firmenintranet, Benachrichtigungsfunktion) werden auf dem Hauptserver genutzt.
Der 2. kann für viel mehr als den SQL genutzt werden. Nur der Exchange muss auf den ersten.
Man kann auch noch weitere Standard-Server dazukaufen (für VM oder harte Ware).
Wenn du dir dann die Lizenzkosten anschaust und mit den Standardlösungen (oder auch Enterprise) von Microsoft vergleichst, wirst du staunen (Natürlich nur, wenn Exchange und SQL auch genutzt werden sollen).
Hi zurück
Wenn du einen SBS2008 Premium nimmst, hast du einen SBS-2008 Standard-Server und einen zusätzlichen Windows Server 2008 Standard.
Der SBS ist abweichend zu einem normalen W2K8 Standard zwingend als DC zu betreiben (sogar der mit allen FSMO und auf diesen kommt der Exchange und die Funktionen, die ich schon beschrieben hatte)
Der 2. Server muss in der SBS-Domäne Member werden und ist eigentlich für solch ressourcenhungrige Dienste wie SQL-Server bzw. andere Datenbankanwendungen oder auch für einen Terminalserver gedacht.
Den SQL-Server könntest du auch auf dem SBS selbst installieren, einen TS allerdings nicht.
Schau doch hier rein, ob der SBS was für dein Unternehmen ist:
http://www.microsoft.com/germany/server/essential/sbs/editionen.mspx
Mein Tipp:
Wenn du keinen eigenen Exchange nutzen möchtest, kannst du die Finger vom SBS lassen.
also versteh ich das recht, wenn ich den SBS 2008 in der Premium Version nehme habe ich zweimal den Server 2008 Standart welche
ich dann im ESXi virtualisieren könnte. Wichtig ist nur das alle mitgelieferte Software bis auf den SQL auf dem einen Rechner
installiert ist und das dieser auch Domaincontroller ist?
Nein, das verstehst du falsch.ich dann im ESXi virtualisieren könnte. Wichtig ist nur das alle mitgelieferte Software bis auf den SQL auf dem einen Rechner
installiert ist und das dieser auch Domaincontroller ist?
Wenn du einen SBS2008 Premium nimmst, hast du einen SBS-2008 Standard-Server und einen zusätzlichen Windows Server 2008 Standard.
Der SBS ist abweichend zu einem normalen W2K8 Standard zwingend als DC zu betreiben (sogar der mit allen FSMO und auf diesen kommt der Exchange und die Funktionen, die ich schon beschrieben hatte)
Der 2. Server muss in der SBS-Domäne Member werden und ist eigentlich für solch ressourcenhungrige Dienste wie SQL-Server bzw. andere Datenbankanwendungen oder auch für einen Terminalserver gedacht.
Den SQL-Server könntest du auch auf dem SBS selbst installieren, einen TS allerdings nicht.
Schau doch hier rein, ob der SBS was für dein Unternehmen ist:
http://www.microsoft.com/germany/server/essential/sbs/editionen.mspx
Mein Tipp:
Wenn du keinen eigenen Exchange nutzen möchtest, kannst du die Finger vom SBS lassen.