Projekt Server Marke Eigenbau Heimgebrauch deluxe
Hallo zusammen, gesucht wird ein Home-Server Marke Eigenbau.
Verwendungszweck:
Virtualisierte Bereitstellung von Thin-Desktops sowie VM’s Geräteübergreifend nutzbar machen. Zudem soll eine „Lern“ Umgebung geschaffen werden welche als Testumgebung für Windows-Scheine dienen kann.
Hintergrund: Derzeit werden im Haushalt Software-Produkte in VM’s über Oracel-Box auf den PC’s genutzt. Diese sind dafür aber nicht ausgelegt bzw. kann die Arbeit nicht von PC zu Tablet mitgenommen werden (z.B. Gimp).
Die Idee ist jetzt die ca. 10 VM’s auf ner Workstation zu zentralisieren und nebenbei Aufwuchs-Potential zu haben. Zudem soll dann auch lokal über Linux (Ubuntu) das ein oder andere Projekt (Minecraft Server) verwirklicht werden.
Als Basis hab ich an ESXi 6.7 gedacht, darauf dann nach bedarf win Serv 2012r2 oder 2016 (was billiger in den Lizenzen ist) und dazu Ubuntu bei Bedarf.
Folgende Komponenten habe ich mir rausgesucht <ich hoffe gekürzte Links zu den Produkten sind ok:
Dazu habe ich noch DDR3 32 GB ECC REG ram hier noch liegen, zusammen also 96 GB Ram
HDD: gebrauchte 1 TB und 500 Gb würde für einen zusätzlichen ungesicherten Datastore bereitstehen, falls man mal Daten (mehr als 10 GB) in eine VM übergeben/Teilen/Bearbeiten muss, würde dann als Laufwerk E der VM übergeben und wenn nicht mehr benötigt einfach gelöscht.
Nebenbei gibt es noch einen alten PC der als NAS (FreeNas) Storage via SMB und iSCSI bereitstellt.
Keinen Wert wird auf 2 PSUs gelegt, eine USV ist in Planung. Backup soll über VEEAM B&R erfolgen (erstmal nur Free), aber das erst wenn das ganze steht. Optional soll ne 10 GbE Karte nachträglich einbaubar sein, da meine 2 Switche dahingehend noch Slots frei haben.
Ich bitte um Anregungen, Kritik, Verbesserungen, nehmt meine Gedanken bitte auseinander. Tendenziell wollte ich eigentlich gesamt unter 1000€ Bleiben – von daher jede Verbesserung bzgl. Günstigeren alternativen gerne nennen.
ich weiß das das Luxus-Probleme sind, aber ich will sie abstellen. daher bitte ich um Kommentare wie "Braucht man das zuhause?" abzusehen - nein ich brauche das nicht zum Überleben, aber ich möchte das haben
Verwendungszweck:
Virtualisierte Bereitstellung von Thin-Desktops sowie VM’s Geräteübergreifend nutzbar machen. Zudem soll eine „Lern“ Umgebung geschaffen werden welche als Testumgebung für Windows-Scheine dienen kann.
Hintergrund: Derzeit werden im Haushalt Software-Produkte in VM’s über Oracel-Box auf den PC’s genutzt. Diese sind dafür aber nicht ausgelegt bzw. kann die Arbeit nicht von PC zu Tablet mitgenommen werden (z.B. Gimp).
Die Idee ist jetzt die ca. 10 VM’s auf ner Workstation zu zentralisieren und nebenbei Aufwuchs-Potential zu haben. Zudem soll dann auch lokal über Linux (Ubuntu) das ein oder andere Projekt (Minecraft Server) verwirklicht werden.
Als Basis hab ich an ESXi 6.7 gedacht, darauf dann nach bedarf win Serv 2012r2 oder 2016 (was billiger in den Lizenzen ist) und dazu Ubuntu bei Bedarf.
Folgende Komponenten habe ich mir rausgesucht <ich hoffe gekürzte Links zu den Produkten sind ok:
Gehäuse: 19 Zoll Rack Server Gehäuse 4U | https://bit.ly/2P9qhtE |
Netzteil: Corsair CS650M | https://bit.ly/2V9yzFI |
Mainboard: Supermicro ATX Mainboard X9DRi-LN4F+ LGA 2011 | https://bit.ly/2GFVu8q |
2x CPU: Intel SR0KK Xeon E5-2660 LGA 2011 | https://intel.ly/2SoDroB |
2x CPU-Kühler: Inter-Tech R-17 3HE aktiv CPU-Kühler | https://bit.ly/2ThyON5 |
RAM: 8x 8GB 64GB RAM RDIMM ECC REG DDR3 1333 MHz | Link zu Ebay, da Hersteller Egal https://bit.ly/2QMxQf7 |
Dazu habe ich noch DDR3 32 GB ECC REG ram hier noch liegen, zusammen also 96 GB Ram
PCIe: glotrends PA06-HS 4 in 1 | https://bit.ly/2Q7bO1t |
2x NVMe: Samsung MZ-V7E500BW 970 EVO 512GB (RAID1) |
HDD: gebrauchte 1 TB und 500 Gb würde für einen zusätzlichen ungesicherten Datastore bereitstehen, falls man mal Daten (mehr als 10 GB) in eine VM übergeben/Teilen/Bearbeiten muss, würde dann als Laufwerk E der VM übergeben und wenn nicht mehr benötigt einfach gelöscht.
Nebenbei gibt es noch einen alten PC der als NAS (FreeNas) Storage via SMB und iSCSI bereitstellt.
Keinen Wert wird auf 2 PSUs gelegt, eine USV ist in Planung. Backup soll über VEEAM B&R erfolgen (erstmal nur Free), aber das erst wenn das ganze steht. Optional soll ne 10 GbE Karte nachträglich einbaubar sein, da meine 2 Switche dahingehend noch Slots frei haben.
Ich bitte um Anregungen, Kritik, Verbesserungen, nehmt meine Gedanken bitte auseinander. Tendenziell wollte ich eigentlich gesamt unter 1000€ Bleiben – von daher jede Verbesserung bzgl. Günstigeren alternativen gerne nennen.
ich weiß das das Luxus-Probleme sind, aber ich will sie abstellen. daher bitte ich um Kommentare wie "Braucht man das zuhause?" abzusehen - nein ich brauche das nicht zum Überleben, aber ich möchte das haben
Bitte markiere auch die Kommentare, die zur Lösung des Beitrags beigetragen haben
Content-ID: 396734
Url: https://administrator.de/forum/projekt-server-marke-eigenbau-heimgebrauch-deluxe-396734.html
Ausgedruckt am: 23.12.2024 um 14:12 Uhr
9 Kommentare
Neuester Kommentar
Hallo,
1. shortlinks mit Refs - warum zu amazon und nicht zum Hersteller?
2. Uralte CPU, Uralte Konfiguration -> Strom?
3. Garantie ist unwichtig?
4. Alleine die Veeam Lizenz dürfte dich bald so viel kosten, wie die HW.
In Summe: Kauf dir besser einen gebrauchten Server (dell 12Gen oder HP entsprechend, auch deine Bauteile sind vmtl gebraucht).
VG
1. shortlinks mit Refs - warum zu amazon und nicht zum Hersteller?
2. Uralte CPU, Uralte Konfiguration -> Strom?
3. Garantie ist unwichtig?
4. Alleine die Veeam Lizenz dürfte dich bald so viel kosten, wie die HW.
In Summe: Kauf dir besser einen gebrauchten Server (dell 12Gen oder HP entsprechend, auch deine Bauteile sind vmtl gebraucht).
VG
1. mach komplette links, bitte.
2. ok auch nicht der Verbrauch?
3. Wie gesagt, links nicht angeschaut. i.d.r hatte ich kein Problem mit der HW Garantiedurchsetzung. Aber wie gesagt, dann kauf dir einen gebrauchten Komplettserver - eine CPU dürfte reichen.
5. Es kommt auf die Komponenten an, oben listest du einen E5-2660, der ist v1, demnach g12 von Dell (r/t*20)
VG
2. ok auch nicht der Verbrauch?
3. Wie gesagt, links nicht angeschaut. i.d.r hatte ich kein Problem mit der HW Garantiedurchsetzung. Aber wie gesagt, dann kauf dir einen gebrauchten Komplettserver - eine CPU dürfte reichen.
5. Es kommt auf die Komponenten an, oben listest du einen E5-2660, der ist v1, demnach g12 von Dell (r/t*20)
VG
Wie relevant soll der Server denn werden? Es macht ja einen grundlegenden Unterschied ob du jetzt in der Familie wirklich nur noch Thin-Clients und Remote-Desktops verwenden willst oder ob da normale Rechner stehen und die Remote-Umgebung nur als "Bonus" für einige Punkte sein soll.
Wenns nämlich nur noch Thin-Clients geben sollte dann würde ich bei der Hardware auf mehr redundanz setzen und eben auch das Netzteil usw. beachten. Deine USV ist ja schön und gut, nur wenns Netzteil abbrennt is dann auch blöd. Ob man dann in 2-3 Jahren noch ein passendes Netzteil "auf die Schnelle" bekommt ist fraglich - versuch mal heute im Laden nen altes Netzteil zu holen. Steht dann aber alles ist da Ärger vorprogrammiert.
Ist es nur ein nettes Addon würde ich zwar auch zum fertigen Server (allein wegen Garantie und weil die Komponenten eben einfach passen) greifen. Aber funktionieren wird dein Kram natürlich auch. Bei den Software-Lizenzen wirds dann eher ne spannende Frage - entweder Linux mit LTSP o.ä. oder eben Windows/ESXi mit idR. teureren Lizenzen (Citrix, ...).
Wenns nämlich nur noch Thin-Clients geben sollte dann würde ich bei der Hardware auf mehr redundanz setzen und eben auch das Netzteil usw. beachten. Deine USV ist ja schön und gut, nur wenns Netzteil abbrennt is dann auch blöd. Ob man dann in 2-3 Jahren noch ein passendes Netzteil "auf die Schnelle" bekommt ist fraglich - versuch mal heute im Laden nen altes Netzteil zu holen. Steht dann aber alles ist da Ärger vorprogrammiert.
Ist es nur ein nettes Addon würde ich zwar auch zum fertigen Server (allein wegen Garantie und weil die Komponenten eben einfach passen) greifen. Aber funktionieren wird dein Kram natürlich auch. Bei den Software-Lizenzen wirds dann eher ne spannende Frage - entweder Linux mit LTSP o.ä. oder eben Windows/ESXi mit idR. teureren Lizenzen (Citrix, ...).
Nach wie vor, würde ich auf einen fertigen, gebrauchten Server gehen.
Niemand kann dir garantieren, dass ESXi 6.7 auf der o.a. Hardware läuft.
Ich vermute mal, dass du das nicht in der HCL von VMware geprüft hast.
Mit dem Adapter verlierst du wahrscheinlich deutlich die Geschwindigkeit der Samsung Evo 970.
Prüfe auch bitte, ob der Adapter zu den 970er Evos passt.
Ich meine, dass die nicht explizit erwähnt waren.
Ansonsten leg los, probiere es aus und habe viel Spaß mit deinem Projekt.
Niemand kann dir garantieren, dass ESXi 6.7 auf der o.a. Hardware läuft.
Ich vermute mal, dass du das nicht in der HCL von VMware geprüft hast.
Mit dem Adapter verlierst du wahrscheinlich deutlich die Geschwindigkeit der Samsung Evo 970.
Prüfe auch bitte, ob der Adapter zu den 970er Evos passt.
Ich meine, dass die nicht explizit erwähnt waren.
Ansonsten leg los, probiere es aus und habe viel Spaß mit deinem Projekt.