Prüfzeichen am LCD
Ich habe einen LCD und einen CRT
Ich habe folgende Prüfzeichen auf meinen Schirmen.
Bitte um bedeutungserklärung.
VCI
PCT
NOM
NYCE
CE
Hand G Hand
CCC S&A
Was bedeuten diese Abkürzungen?
MFg
Bernd
Ich habe folgende Prüfzeichen auf meinen Schirmen.
Bitte um bedeutungserklärung.
VCI
PCT
NOM
NYCE
CE
Hand G Hand
CCC S&A
Was bedeuten diese Abkürzungen?
MFg
Bernd
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Ein Volatile Corrosion Inhibitor (VCI) (flüchtiger Korrosions-Verhinderer) ist eine Substanz, die aus der Dampfphase heraus metallische Werkstoffe vor Korrosion schützt.
VCI-Materialien entfalten ihre Wirkung an der Metalloberfläche, an der sie adsorbieren und eine Schutzschicht gegen die Einwirkungen von Sauerstoff und/oder Wasser ausbilden. Sie zeichnen sich durch einen hohen Dampfdruck bei relativ niedrigen Temperaturen aus. Es handelt sich dabei z. B. um Salze (Amine, Nitride), die in Papier oder Trägerfolien eingebracht werden, aus denen sie dann allmählich ausgasen. Wird das zu schützende Werkstück von dieser Verpackung umschlossen, stellt sich eine mit dem Inhibitor gesättigte Atmosphäre ein. Nach dem Entpacken des Werkstückes verflüchtigt sich der Inhibitor ohne Rückstände. Darin liegt auch der wesentliche Vorteil gegenüber Schutzschichten aus Ölen oder Wachsen, die aufwändig entfernt werden müssen.
Das NOM (Normas Oficiales Mexicanas) Prüfzeichen ist eine mexikanische Pflichtzertifizierung für elektrotechnische Produkte, Gasgeräte, Drähte und Kabel, elektronische Produkte und Telekommunikationsequipment.
Um einen Prüfbericht zu erlangen, müssen Hersteller Ihre Produkte in einem akkreditierten Laboratorium in Mexiko prüfen lassen, das die NOM-Anforderungen erfüllt. Der Prüfbericht sowie weitere Dokumentationen wird der entsprechenden akkreditierten Zertifizierungsorganisation von der mexikanischen Vertretung des Herstellers vorgelegt. NOM-Zertifikate sind meist bis zu 1 Jahr gültig.
UL-Mexiko kann Sie bei der Festlegung der anwendbaren mexikanischen Anforderungen sowie der Auswahl der entsprechenden Prüflaboratorien unterstützen, die von dem mexikanischen Akkreditierungsunternehmen [Entidad Mexicana de Accreditacion (EMA)] akkreditiert sind. Obwohl die Produktprüfung und die anschließende Zertifizierung in Mexiko durchgeführt werden muss, kann unser Service das Erlangen des mexikanischen Prüfzeichens vereinfachen bzw. beschleunigen.
Der Vertrag über die Internationale Zusammenarbeit auf dem Gebiet des Patentwesens, kurz Zusammenarbeitsvertrag oder PCT (nach dem engl. Patent Cooperation Treaty), ist ein internationaler Vertrag. Durch diesen Vertrag bilden seine Vertragsstaaten einen Sonderverband gemäß der Pariser Verbandsübereinkunft zum Schutz des gewerblichen Eigentums (PVÜ).
Der PCT ermöglicht es Verbandsangehörigen, d.h. natürlichen oder juristischen Personen, die entweder Angehörige eines Vertragsstaat sind oder ihren Sitz in einem Vertragsstaat haben, durch Einreichen einer einzigen Patentanmeldung bei dem Internationalen Büro der WIPO oder einem anderen zugelassenen Amt (z.B. Deutsches oder Europäisches Patentamt) für alle Vertragsstaaten des PCT ein Patent zu beantragen.
Für den Anmelder hat dieses Vorgehen den Vorteil, dass er am Anmeldetag nur einen Antrag auf Patenterteilung stellen muss, die Anmeldeunterlagen (Beschreibung, Ansprüche, Zeichnungen, Zusammenfassung) nur in einer Sprache einreichen muss und nur die Gebühren für die Internationale Patentanmeldung zahlen muss.
Er kann dann die Recherche und evtl. die vorläufige Prüfung abwarten, um die Aussicht der Patentanmeldung auf Erfolg abschätzen zu können. Dadurch gewinnt er Zeit, um zu entscheiden, in welchen Ländern er die Anmeldung weiterverfolgen will. Erst nach 30 Monaten (bzw. 31 beim Europäischen Patentamt) sind dann die Gebühren für alle diese Länder und die evtl. einzureichenden Übersetzungen fällig.
Die CE-Kennzeichnung ist eine Kennzeichnung nach EU-Recht für bestimmte Produkte in Zusammenhang mit der Produktsicherheit. Sie ist kein Gütesiegel (Qualitätszeichen).
Die CE-Kennzeichnung wurde vorrangig geschaffen, um im freien Warenverkehr dem Endverbraucher sichere Produkte innerhalb des Europäischen Wirtschaftsraums (EWR) und der darin befindlichen Europäischen Gemeinschaft (EG) zu gewährleisten. Die CE-Kennzeichnung wird häufig als „Reisepass“ für den europäischen Binnenmarkt bezeichnet.
Die Abkürzung CE bedeutet Communauté Européenne (franz. für „Europäische Gemeinschaft“). Die CE-Kennzeichnung wird fälschlicherweise immer wieder „Zeichen“ genannt.
EG-Richtlinien gemäß Art. 95 EG-Vertrag (sog. Binnenmarktrichtlinien) legen für zahlreiche Produkte Sicherheits- und Gesundheitsanforderungen als Mindestanforderungen fest, die nicht unterschritten werden dürfen. Ein Produkt darf nur in den Verkehr gebracht und in Betrieb genommen werden, wenn es den Bestimmungen sämtlicher anwendbarer EU-Richtlinien entspricht, und wenn ein Konformitätsbewertungsverfahren gemäß den anwendbaren EG-Richtlinien durchgeführt worden ist.
Im Rahmen des neuen Konzepts für die Produktregulierung und des Gesamtkonzepts für die Konformitätsbewertung wurden Regulative geschaffen, welche der technischen Harmonisierung innerhalb des EU-Binnenmarktes dienen sollen.
Mit der CE-Kennzeichnung bestätigt der Hersteller die Konformität des Produktes mit den zutreffenden EG-Richtlinien und die Einhaltung der darin festgelegten „wesentlichen Anforderungen“. Verantwortlich für diese Kennzeichnung ist in der Regel der Hersteller des Produkts (für Hersteller außerhalb der EU ist ein in der EU niedergelassener Bevollmächtigter erforderlich). Soweit der Hersteller außerhalb der EU seiner Pflicht nicht nachgekommen ist, geht diese Verpflichtung an dessen Beauftragten in der EU oder den Importeur oder letztlich an den Inverkehrbringer (umgangssprachlich „Verkäufer“) über.
Bei NYCE und CCC S&A weiß ich selbst nicht was die bedeuten aber ich hoffe ich konnte dir einbisschen weiterhelfen
VCI-Materialien entfalten ihre Wirkung an der Metalloberfläche, an der sie adsorbieren und eine Schutzschicht gegen die Einwirkungen von Sauerstoff und/oder Wasser ausbilden. Sie zeichnen sich durch einen hohen Dampfdruck bei relativ niedrigen Temperaturen aus. Es handelt sich dabei z. B. um Salze (Amine, Nitride), die in Papier oder Trägerfolien eingebracht werden, aus denen sie dann allmählich ausgasen. Wird das zu schützende Werkstück von dieser Verpackung umschlossen, stellt sich eine mit dem Inhibitor gesättigte Atmosphäre ein. Nach dem Entpacken des Werkstückes verflüchtigt sich der Inhibitor ohne Rückstände. Darin liegt auch der wesentliche Vorteil gegenüber Schutzschichten aus Ölen oder Wachsen, die aufwändig entfernt werden müssen.
Das NOM (Normas Oficiales Mexicanas) Prüfzeichen ist eine mexikanische Pflichtzertifizierung für elektrotechnische Produkte, Gasgeräte, Drähte und Kabel, elektronische Produkte und Telekommunikationsequipment.
Um einen Prüfbericht zu erlangen, müssen Hersteller Ihre Produkte in einem akkreditierten Laboratorium in Mexiko prüfen lassen, das die NOM-Anforderungen erfüllt. Der Prüfbericht sowie weitere Dokumentationen wird der entsprechenden akkreditierten Zertifizierungsorganisation von der mexikanischen Vertretung des Herstellers vorgelegt. NOM-Zertifikate sind meist bis zu 1 Jahr gültig.
UL-Mexiko kann Sie bei der Festlegung der anwendbaren mexikanischen Anforderungen sowie der Auswahl der entsprechenden Prüflaboratorien unterstützen, die von dem mexikanischen Akkreditierungsunternehmen [Entidad Mexicana de Accreditacion (EMA)] akkreditiert sind. Obwohl die Produktprüfung und die anschließende Zertifizierung in Mexiko durchgeführt werden muss, kann unser Service das Erlangen des mexikanischen Prüfzeichens vereinfachen bzw. beschleunigen.
Der Vertrag über die Internationale Zusammenarbeit auf dem Gebiet des Patentwesens, kurz Zusammenarbeitsvertrag oder PCT (nach dem engl. Patent Cooperation Treaty), ist ein internationaler Vertrag. Durch diesen Vertrag bilden seine Vertragsstaaten einen Sonderverband gemäß der Pariser Verbandsübereinkunft zum Schutz des gewerblichen Eigentums (PVÜ).
Der PCT ermöglicht es Verbandsangehörigen, d.h. natürlichen oder juristischen Personen, die entweder Angehörige eines Vertragsstaat sind oder ihren Sitz in einem Vertragsstaat haben, durch Einreichen einer einzigen Patentanmeldung bei dem Internationalen Büro der WIPO oder einem anderen zugelassenen Amt (z.B. Deutsches oder Europäisches Patentamt) für alle Vertragsstaaten des PCT ein Patent zu beantragen.
Für den Anmelder hat dieses Vorgehen den Vorteil, dass er am Anmeldetag nur einen Antrag auf Patenterteilung stellen muss, die Anmeldeunterlagen (Beschreibung, Ansprüche, Zeichnungen, Zusammenfassung) nur in einer Sprache einreichen muss und nur die Gebühren für die Internationale Patentanmeldung zahlen muss.
Er kann dann die Recherche und evtl. die vorläufige Prüfung abwarten, um die Aussicht der Patentanmeldung auf Erfolg abschätzen zu können. Dadurch gewinnt er Zeit, um zu entscheiden, in welchen Ländern er die Anmeldung weiterverfolgen will. Erst nach 30 Monaten (bzw. 31 beim Europäischen Patentamt) sind dann die Gebühren für alle diese Länder und die evtl. einzureichenden Übersetzungen fällig.
Die CE-Kennzeichnung ist eine Kennzeichnung nach EU-Recht für bestimmte Produkte in Zusammenhang mit der Produktsicherheit. Sie ist kein Gütesiegel (Qualitätszeichen).
Die CE-Kennzeichnung wurde vorrangig geschaffen, um im freien Warenverkehr dem Endverbraucher sichere Produkte innerhalb des Europäischen Wirtschaftsraums (EWR) und der darin befindlichen Europäischen Gemeinschaft (EG) zu gewährleisten. Die CE-Kennzeichnung wird häufig als „Reisepass“ für den europäischen Binnenmarkt bezeichnet.
Die Abkürzung CE bedeutet Communauté Européenne (franz. für „Europäische Gemeinschaft“). Die CE-Kennzeichnung wird fälschlicherweise immer wieder „Zeichen“ genannt.
EG-Richtlinien gemäß Art. 95 EG-Vertrag (sog. Binnenmarktrichtlinien) legen für zahlreiche Produkte Sicherheits- und Gesundheitsanforderungen als Mindestanforderungen fest, die nicht unterschritten werden dürfen. Ein Produkt darf nur in den Verkehr gebracht und in Betrieb genommen werden, wenn es den Bestimmungen sämtlicher anwendbarer EU-Richtlinien entspricht, und wenn ein Konformitätsbewertungsverfahren gemäß den anwendbaren EG-Richtlinien durchgeführt worden ist.
Im Rahmen des neuen Konzepts für die Produktregulierung und des Gesamtkonzepts für die Konformitätsbewertung wurden Regulative geschaffen, welche der technischen Harmonisierung innerhalb des EU-Binnenmarktes dienen sollen.
Mit der CE-Kennzeichnung bestätigt der Hersteller die Konformität des Produktes mit den zutreffenden EG-Richtlinien und die Einhaltung der darin festgelegten „wesentlichen Anforderungen“. Verantwortlich für diese Kennzeichnung ist in der Regel der Hersteller des Produkts (für Hersteller außerhalb der EU ist ein in der EU niedergelassener Bevollmächtigter erforderlich). Soweit der Hersteller außerhalb der EU seiner Pflicht nicht nachgekommen ist, geht diese Verpflichtung an dessen Beauftragten in der EU oder den Importeur oder letztlich an den Inverkehrbringer (umgangssprachlich „Verkäufer“) über.
Bei NYCE und CCC S&A weiß ich selbst nicht was die bedeuten aber ich hoffe ich konnte dir einbisschen weiterhelfen