Synology und die Abzock-Arie
Je nach SSD-Kapazität reichen die Terabyte-Preise von rund 390 bis 520 Euro. Selbst das 400-GByte-Modell (ab 208,24 €) kostet mehr als 200 Euro. Für 1,6 TByte (ab 620,08 €) steigt der Preis aufs Dreifache.
Zitat: https://www.heise.de/news/NAS-Zwang-Synology-verlangt-Unsummen-fuer-SSDs ...
Das wird ja immer abstruser. Bei den Festplatten ist das preislich ja schon ne Frechheit und summiert sich ziemlich auf – je nach Slotzahl. Jetzt auch noch die Caches. Ist ja nicht so, als sei der Rest der HW über alle Zweifel erhaben. Erst warten man ewig auf Updates um irgendwelche uralt CPUs vor die Füße geknallt zu bekommen. Zumindest in der Plus-Serie muss man sich seit Jahren jedes Upgrade "schönreden", weil irgendeine Funktion nicht mehr oder nicht mehr so ganz funktioniert.
Haben die das Marketing von Broadcom übernommen? 😉
Zitat: https://www.heise.de/news/NAS-Zwang-Synology-verlangt-Unsummen-fuer-SSDs ...
Das wird ja immer abstruser. Bei den Festplatten ist das preislich ja schon ne Frechheit und summiert sich ziemlich auf – je nach Slotzahl. Jetzt auch noch die Caches. Ist ja nicht so, als sei der Rest der HW über alle Zweifel erhaben. Erst warten man ewig auf Updates um irgendwelche uralt CPUs vor die Füße geknallt zu bekommen. Zumindest in der Plus-Serie muss man sich seit Jahren jedes Upgrade "schönreden", weil irgendeine Funktion nicht mehr oder nicht mehr so ganz funktioniert.
Haben die das Marketing von Broadcom übernommen? 😉
Bitte markiere auch die Kommentare, die zur Lösung des Beitrags beigetragen haben
Content-ID: 673665
Url: https://administrator.de/info/synology-nas-ssd-preise-673665.html
Ausgedruckt am: 03.07.2025 um 02:07 Uhr
12 Kommentare
Neuester Kommentar
Genau, die wollen auch keine (neuen) Kunden mehr haben. 
lks
PS: Als Dienstleister wendet man ja gerne mal den Trick an, ein total überteuertes Angebot abzugeben, damit man den Auftrag nicht bekommt, weil man ihn ja gar nicht haben will, aber die Leute nicht vor den Kopf stoßen will, indem man direkt sagtm daß man das nciht machen will. Wenn dann doch mal ein Auftrag daraus wird, hat man wenigstens gut verdient.
lks
PS: Als Dienstleister wendet man ja gerne mal den Trick an, ein total überteuertes Angebot abzugeben, damit man den Auftrag nicht bekommt, weil man ihn ja gar nicht haben will, aber die Leute nicht vor den Kopf stoßen will, indem man direkt sagtm daß man das nciht machen will. Wenn dann doch mal ein Auftrag daraus wird, hat man wenigstens gut verdient.
Moin @Visucius,
das ist gegen das was z.B. HPE und Dell zum Teil bei ihren Enterprise-SAN's treiben, ja noch sehr überschaubar. 🙃
By the way, wenn du nach einer Alternative suchst, die du nach HQL bestücken kannst, sprich, weiterhin mit günstigen OEM Laufwerken und die auch noch um einiges flinker ist, wie die Geräte von Synology, aber auch die von HPE oder Dell und die auch wirklich für nur Bussines/Enterprise entwickelt wurde und auch nicht die Welt kostet, dann schau dir mal die Geräte von Infortrend an.
https://www.infortrend.com/de/home
😉
Gruss Alex
Je nach SSD-Kapazität reichen die Terabyte-Preise von rund 390 bis 520 Euro. Selbst das 400-GByte-Modell (ab 208,24 €) kostet mehr als 200 Euro. Für 1,6 TByte (ab 620,08 €) steigt der Preis aufs Dreifache.
Zitat: https://www.heise.de/news/NAS-Zwang-Synology-verlangt-Unsummen-fuer-SSDs ...
Zitat: https://www.heise.de/news/NAS-Zwang-Synology-verlangt-Unsummen-fuer-SSDs ...
das ist gegen das was z.B. HPE und Dell zum Teil bei ihren Enterprise-SAN's treiben, ja noch sehr überschaubar. 🙃
By the way, wenn du nach einer Alternative suchst, die du nach HQL bestücken kannst, sprich, weiterhin mit günstigen OEM Laufwerken und die auch noch um einiges flinker ist, wie die Geräte von Synology, aber auch die von HPE oder Dell und die auch wirklich für nur Bussines/Enterprise entwickelt wurde und auch nicht die Welt kostet, dann schau dir mal die Geräte von Infortrend an.
https://www.infortrend.com/de/home
😉
Gruss Alex
Na, ja noch läst sich das Abzocken ja mit einem kleinen Script problemos umgehen:
https://www.heise.de/select/ct/2025/12/2510419093127534949
https://www.heise.de/select/ct/2025/14/2514009453118404263
https://www.heise.de/select/ct/2025/12/2510419093127534949
https://www.heise.de/select/ct/2025/14/2514009453118404263
Nein, das ist schon lange nicht mehr der Fall. Einige Geräte nur Cache, andere können da auch Volumes drauf legen.
Aber die Preispolitik bleibt trotzdem Mist.
Aber die Preispolitik bleibt trotzdem Mist.
Wundert Euch das ?
Mal im Ernst.... fangen wir mal vor 10+ Jahren an:
· Fujitsu, DELL verkaufen Server - wenn HDDs nicht vollbestückt - Dummie-Caddies - ansonsten Standard Preis
· Nachträgliche "Zusatz-Festplatten" nur mit Caddy zu teuren Preisen
· "verbogene OEM LSI/Avago/Broadcom" RAID-Controller... Selbe HDD aber ohne Branding -> Warnung im System
· Supermicro (SMC)
· Fertige Serversysteme haben Mainboards mit eigenen Konfektionen, Mainioards gegen neues austauschen?
Mittlerweile ist es so, dass die Server-Hersteller immer mehr den Direktvertrieb ansteuern - da ist mehr Mage drin!
Der Distributor kann dem Händler also nur Sachen liefern die nach Vorgaben des Herstellers definiert werden!)
Der Kunde zahlt!
Green ist anders...
.. und wenn ich als Hersteller die HW definiere, habe ich weniger Probleme ;)
Gruss Globe!
Mal im Ernst.... fangen wir mal vor 10+ Jahren an:
· Fujitsu, DELL verkaufen Server - wenn HDDs nicht vollbestückt - Dummie-Caddies - ansonsten Standard Preis
· Nachträgliche "Zusatz-Festplatten" nur mit Caddy zu teuren Preisen
· "verbogene OEM LSI/Avago/Broadcom" RAID-Controller... Selbe HDD aber ohne Branding -> Warnung im System
· Supermicro (SMC)
· Fertige Serversysteme haben Mainboards mit eigenen Konfektionen, Mainioards gegen neues austauschen?
Mittlerweile ist es so, dass die Server-Hersteller immer mehr den Direktvertrieb ansteuern - da ist mehr Mage drin!
Der Distributor kann dem Händler also nur Sachen liefern die nach Vorgaben des Herstellers definiert werden!)
Der Kunde zahlt!
Green ist anders...
.. und wenn ich als Hersteller die HW definiere, habe ich weniger Probleme ;)
Gruss Globe!