RDP-Clients ubuntu 16.04
Hallo zusammen.
Ich habe an Mitarbeiter Laptops für Zuhause ausgegeben mit Ubuntu 16.04 LTS.
Die bauen einen OpenVPN-Tunnel auf, dann können die Kollegen sich per FreeRDP auf einen Terminalserver einloggen.
Die Laptops sind ausschließlich über DSL angebunden. Es kommt aber immer wieder vor, dass die RDP-connection abreißt. In der Konsequenz freezed der ganze Remote-Desktop und fängt sich auch nicht mehr.
Die Kollegen glauben der ganze Laptop sei abgestürzt und sind total abgenervt. (Dem Nichtverstehen einer RDP-Verbindung habe ich bislang erfolglos entgegengewirkt… ;)
Nun habe ich denen schon gesagt, dass sie mit Ctrl+Alt+Enter den Fullscreen beenden können > schließen > neu anmelden.
Aber cool ist das nicht.
Der MS-RDP-Client baut die Verbindung automatisch wieder auf, und gibt auch ein anständiges Feedback, dass die Verbindung abgerissen ist (FadeToGrey).
Gibt es eine RDP-Lösung für Linux, die sich da besser verhält?
Ich habe mit meinem Win7 Laptop via UMTS ne Stabile VPN/RDP-Connection.
Es scheint mir also klar ne Sache von sehr itzigen Clients unter Linux zu sein.
Besten Dank im Voraus und viele Grüße
Aranha
PS.: rdesktop haben wir vorherprobiert, verhielt sich genauso. Sind das zu FreeRDP gewechselt, weil hier via Ctrl+Alt+Enter wenigstens der Client abgeschossen werden kann.
Ich habe an Mitarbeiter Laptops für Zuhause ausgegeben mit Ubuntu 16.04 LTS.
Die bauen einen OpenVPN-Tunnel auf, dann können die Kollegen sich per FreeRDP auf einen Terminalserver einloggen.
Die Laptops sind ausschließlich über DSL angebunden. Es kommt aber immer wieder vor, dass die RDP-connection abreißt. In der Konsequenz freezed der ganze Remote-Desktop und fängt sich auch nicht mehr.
Die Kollegen glauben der ganze Laptop sei abgestürzt und sind total abgenervt. (Dem Nichtverstehen einer RDP-Verbindung habe ich bislang erfolglos entgegengewirkt… ;)
Nun habe ich denen schon gesagt, dass sie mit Ctrl+Alt+Enter den Fullscreen beenden können > schließen > neu anmelden.
Aber cool ist das nicht.
Der MS-RDP-Client baut die Verbindung automatisch wieder auf, und gibt auch ein anständiges Feedback, dass die Verbindung abgerissen ist (FadeToGrey).
Gibt es eine RDP-Lösung für Linux, die sich da besser verhält?
Ich habe mit meinem Win7 Laptop via UMTS ne Stabile VPN/RDP-Connection.
Es scheint mir also klar ne Sache von sehr itzigen Clients unter Linux zu sein.
Besten Dank im Voraus und viele Grüße
Aranha
PS.: rdesktop haben wir vorherprobiert, verhielt sich genauso. Sind das zu FreeRDP gewechselt, weil hier via Ctrl+Alt+Enter wenigstens der Client abgeschossen werden kann.
Bitte markiere auch die Kommentare, die zur Lösung des Beitrags beigetragen haben
Content-ID: 337953
Url: https://administrator.de/contentid/337953
Ausgedruckt am: 05.11.2024 um 23:11 Uhr
2 Kommentare
Neuester Kommentar
Hallo,
Vielleicht ist der RDP-Client gar nicht schuld.
Der VPN Tunnel kann ganz sicher als verursacher ausgeschlossen werden?
Der RDP Server kann ganz sicher als verursacher ausgeschlossen werden?
Was sagt z.B. ein dauerping von den Laptops per VPN Tunnel aus?
Was sagt der RDP-Server in seinen Logs oder Sitzungsüberwachung aus?
Gruß,
Peter
Vielleicht ist der RDP-Client gar nicht schuld.
Ich habe mit meinem Win7 Laptop via UMTS ne Stabile VPN/RDP-Connection.
Also mit anderem OS und andere Zugangstechnologie ein Vergleich gemacht. Sehr weise.Es scheint mir also klar ne Sache von sehr itzigen Clients unter Linux zu sein.
Oder an der Leitung....Der VPN Tunnel kann ganz sicher als verursacher ausgeschlossen werden?
Der RDP Server kann ganz sicher als verursacher ausgeschlossen werden?
Was sagt z.B. ein dauerping von den Laptops per VPN Tunnel aus?
Was sagt der RDP-Server in seinen Logs oder Sitzungsüberwachung aus?
Gruß,
Peter