whitey-weissman
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Rechtliche Absicherung des Anschlussinhabers

Hallo Leute, ich bin neu hier im Forum und hoffe das mir ein paar Spezialisten von Euch weiterhelfen können.

Ich schreibe derzeit an einer Projektarbeit, hier soll ein Familienhaus mit 11 Mietparteien zentral über ein geeigneten Internetanschluss versorgt werden.

Bevor es aber an die technischen Angelegenheit geht muss ich mir die rechtlichen Aspekte anschauen. Wie kann sich der Anschlussinhaber (hier ein Unternehmen-GmbH) rechtlich absichern? Es ist geplant den Netzwerkverkehr zu speichern mittels Proxy-Server. Darf man dies überhaupt und ist es rechtlich überhaupt geltend?

Ich finde irgendwie nichts nützliches im Internet, was mir bei der Frage weiterhilft. Links und Hilfen nehme ich mir gerne an.

Content-ID: 172955

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Ausgedruckt am: 20.11.2024 um 00:11 Uhr

Headshot
Headshot 12.09.2011 um 11:18:54 Uhr
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Hier mal ein Kleiner Link von mir kannst auch Direkt unter Vorratsdatenspeicherung lesen ich glaube nicht das man es einfach als GMBh mache kann.

http://de.wikipedia.org/wiki/Vorratsdatenspeicherung
99045
99045 12.09.2011 um 11:28:14 Uhr
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Moin,

"Spezialisten" findest du bei den Anwälten:
http://www.google.de/search?hl=de&source=hp&biw=&bih=&q ...
simonheinrich
simonheinrich 13.09.2011 um 00:25:22 Uhr
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Ich bin kein Anwalt, sehe aber in sowohl technisch, als auch rechtlicher Sicht da Probleme: (Ohne Gewähr.. versteht sich)

1) Wenn ein Proxy Server verwendet wird, schaffen es auch mit Anleitung viele Leute nicht, alle Ihre Geräte zum Laufen zu Kriegen
2) Wie soll geloggt werden, welcher Mieter was macht? Dann müsste man irgendeine Authentifizierung einbauen, wobei viele Leute aber bestimmt mehrere Internetfähige Geräte haben.. oder selbst einen WLAN Router anschließen möchten.
3) Wenn der Zugang geschützt ist, müssen die Mieter das Passwort eigentlich selbst ändern können, damit es auch sicher ist...

Es ist technisch vielleicht aber möglich, den Verkehr für jeden Port des Switches aufzuzeichnen. Was passiert aber, wenn jemand dann ein ungesichertes WLAN betreibt und jemand anders sich einloggt, dann verlängert sich die Beweiskette... Ich weiß nicht, finde das ziemlich heikel und es ist bestimmt mit hohem Administrationsaufwand verbunden. Die Leute brauchen Telefon ja auch, bei gängigen Komplettarifen ist das so günstig.. die Frage ob sich das lohnt...

Das sollen nur eine paar spontane Denkanstöße sein.